Test vom 12.04.2012
Video: Nürnberger Spielwarenmesse 2012: Klapper-Knabber-Maus (ProLog)
"Die Mäuse suchen Nahrung. Doch Vorsicht: Nicht nur die Katze kann durch das Klappern mit Tassen und Töpfen herbeigelockt werden, sondern auch die Mäuse ärgern sich gerne gegenseitig, um an Knabbereien heranzukommen.
Neben dem eigentlichen Spielspaß fördert das Spiel auch die Sprache des Kindes und bietet durch variantenreiche Spielideen lebhafte Gesprächsanlässe.
Die Wörter "klappern" und "knabbern" hören sich dabei sehr ähnlich an, doch führt dies für die Maus zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Kinder werden dadurch zum genauen Hinhören und Sprechen angeregt.
Durch das sprachliche Begleiten des Spiels wird auch die grammatikalische Entwicklung des Kindes gezielt angeregt. So bringt die Maus die Banane in ihre Vorratskammer. Aber wenn die Maus knabbert, knabbert sie an der Banane.
Sprachtherapeutisch geschultes Fachpersonal findet noch weitere Einsatzmöglichkeiten in der Therapie von Aussprachestörungen (z.B. zur Aussprache- und Differenzierungsübung von „kl/kn" oder „s/z") und in der Dygrammatismustherapie, z B. können die Dativ- und Akkusativformen in einem Genus isoliert angeboten werden. "
(Quelle: ProLog)
Im folgenden Video stellen wir euch die Abläufe genauer vor!
Neben dem eigentlichen Spielspaß fördert das Spiel auch die Sprache des Kindes und bietet durch variantenreiche Spielideen lebhafte Gesprächsanlässe.
Die Wörter "klappern" und "knabbern" hören sich dabei sehr ähnlich an, doch führt dies für die Maus zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Kinder werden dadurch zum genauen Hinhören und Sprechen angeregt.
Durch das sprachliche Begleiten des Spiels wird auch die grammatikalische Entwicklung des Kindes gezielt angeregt. So bringt die Maus die Banane in ihre Vorratskammer. Aber wenn die Maus knabbert, knabbert sie an der Banane.
Sprachtherapeutisch geschultes Fachpersonal findet noch weitere Einsatzmöglichkeiten in der Therapie von Aussprachestörungen (z.B. zur Aussprache- und Differenzierungsübung von „kl/kn" oder „s/z") und in der Dygrammatismustherapie, z B. können die Dativ- und Akkusativformen in einem Genus isoliert angeboten werden. "
(Quelle: ProLog)
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