Vorstellung vom 03.06.2017
Hatchimals (Spin Master) - ab 5 Jahre - Entwicklung in Sequenzen :-)
Seit dem internationalen Launch am 7. Oktober 2016 picken sich die „Hatchimals“ des kanadischen Spielwarenherstellers Spin Master weltweit aus ihren Eiern. Bei den Kindern rund um den Globus stehen sie ganz oben auf dem Weihnachtswunschzettel. Jetzt kürt der Handelsverband Spielwaren die plüschigen, interaktiven Robotikwesen zum Top 10 Spielzeug des Jahres. Begründung: „Entscheidend ist, was Kinder gut finden (…) moderne Technik macht das Spielen im Kinderzimmer noch spannender“, so Willy Fischel, BVS-Geschäftsführer. „Die TOP 10 Spielzeug 2016 zeigt angesagte Spielzeuge, die Groß und Klein begeistern.“
Ein Ei, das es in sich hat: Putzig und plüschig picken sich die Hatchimals auf die Welt, wenn ihr Ei fürsorglich umhegt worden ist. Leihmama und Leihpapa können den magischen Moment im Ki nderzimmer nicht verpassen: Dank ausgefeilter Technik und sensiblen Berührungssensoren schlüpft das Hatchimal nur, wenn gerade mit dem Ei gespielt wird. Der Name leitet sich aus dem Englischen „to hatch“ („schlüpfen“) und „animal“ („Tier“) ab und bezeichnet ein zauberhaftes Fabelwesen zum Kuscheln und Spielen. Verschiedene Phasen voller Spannung und Spielspaß durchläuft ein Kind mit seinem Freund: Schon im Ei drückt das Tier mittels LED-Farben und leisen Geräuschen verschiedene Stimmungen und Bedürfnisse aus. Sogar der Herzschlag ist durch die Schale spürbar. Mit dem aufregenden Zeitpunkt des Schlüpfens ist die Entwicklung des liebenswer-ten Geschöpfs nicht abgeschlossen: Drei Entwicklungsstadien liegen vor ihm – vom Küken bis zum ausgewachsenen Hatchimal. Je mehr sich das Kind mit seinem geschlüpften Gefährten beschäftigt, umso schneller lernt dieser neue Töne, Bewegungsabläufe und Spiele, er kann schließlich sogar tanzen und verständliche Wörter nachsprechen – innovative Robotics-Technik von Spin Master, Berührungssensoren am Kopf, Neigungsschalter in den Füßen und ein sensibles Mikrofon machen’s möglich. Am liebsten kümmern sich Mädchen und Jungen zwischen fünf und acht Jahren um die plüschigen Fantasietiere. (Quelle: Dieterle & Partner)
Ein Ei, das es in sich hat: Putzig und plüschig picken sich die Hatchimals auf die Welt, wenn ihr Ei fürsorglich umhegt worden ist. Leihmama und Leihpapa können den magischen Moment im Ki nderzimmer nicht verpassen: Dank ausgefeilter Technik und sensiblen Berührungssensoren schlüpft das Hatchimal nur, wenn gerade mit dem Ei gespielt wird. Der Name leitet sich aus dem Englischen „to hatch“ („schlüpfen“) und „animal“ („Tier“) ab und bezeichnet ein zauberhaftes Fabelwesen zum Kuscheln und Spielen. Verschiedene Phasen voller Spannung und Spielspaß durchläuft ein Kind mit seinem Freund: Schon im Ei drückt das Tier mittels LED-Farben und leisen Geräuschen verschiedene Stimmungen und Bedürfnisse aus. Sogar der Herzschlag ist durch die Schale spürbar. Mit dem aufregenden Zeitpunkt des Schlüpfens ist die Entwicklung des liebenswer-ten Geschöpfs nicht abgeschlossen: Drei Entwicklungsstadien liegen vor ihm – vom Küken bis zum ausgewachsenen Hatchimal. Je mehr sich das Kind mit seinem geschlüpften Gefährten beschäftigt, umso schneller lernt dieser neue Töne, Bewegungsabläufe und Spiele, er kann schließlich sogar tanzen und verständliche Wörter nachsprechen – innovative Robotics-Technik von Spin Master, Berührungssensoren am Kopf, Neigungsschalter in den Füßen und ein sensibles Mikrofon machen’s möglich. Am liebsten kümmern sich Mädchen und Jungen zwischen fünf und acht Jahren um die plüschigen Fantasietiere. (Quelle: Dieterle & Partner)
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