"Man kann sie spielen, kann sie betrachten, kann sie fühlen. Es sind Spiele, die die Spieler zu Akteuren in Stücken werden lassen, die erst durch das Spielen selbst entstehen. Es sind Objekte, die durch ihre Unmittelbarkeit ein Ereignis sind, an dem alle Sinne teilnehmen. Wenn Thomas Fackler versucht seine Werke in die gängigen Kategorien Spiel oder Objekt einzuordnen, erweist sich, daß sie beide Bestand hätten, doch in ihrer Wechselbeziehung entfalten sie eine Wirkung, die weit stärker ist, als ihre bloße Addition. In seiner Arbeit verbinden sich Spiel und Objekt zu einer Gattung, die noch ihren Namen sucht."

Thomas Fackler hat einen außergewöhnlichen Geschmack und erstellt ware Kunstspielkreationen, wichtig ist ihm dabei das die Thematik des Spiels nicht nur durch die Mechanismen zum tragen kommen sondern auch über die Materialien. Seine Spiele sind meist durch literarische Themen inspiriert und mit viel Gespür und liebe zum Detail hergestellt. Hierbei macht er sich tiefe Gedanken

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