Vorstellung vom 01.03.2014

Video: Vorstellung: Leg los! (Zoch) - Nürnberg 2014

Sechzehn Spielplättchen in der Spielmitte zeigen alle möglichen Dinge und jeweils eine Zahl von 1 bis 16. Jede Runde ist ein Spieler der "Künstler", dieser zieht eine Nummer und bestimmt dann heimlich einen Gegenstand den er nachbauen muss. Zum bauen stehen ihm nur lange und kurze Holzstöcke sowie große und kleine Scheiben zur Verfügung. Die Mitspieler passen dabei gut auf und versuchen das gebaute zu erraten.

Zusätzlich tickt natürlich auch die Uhr, bzw. läuft der Sand in der Sanduhr durch. Je schneller die Mitspieler raten umso mehr Begriffe kann er auswählen und erraten lassen. Dabei darf der Künstler natürlich nichts sagen und die Mitspieler haben nur einen Rateversuch pro Person. Hinzu kommt noch, das man jedes Baumaterial auch nur einmal verwenden darf.

Smuker: Ich habe den frühen Prototypen von dem Spiel vor Jahren mal gespielt und fand es damals recht interessant. Inzwischen hat sich aber einiges an der Spielidee getan und es sind Mechanismen herausgenommen worden und neue hinzugekommen. Ich bin also sehr gespannt, denn die Idee mit Holzstäben und Scheiben zu erklären und dabei eingeschränkt zu sein gefällt mir gut.


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