Vorstellung vom 07.12.2012
Essen 2012 Neuheit: Aristoocrazy (Jira's Games)
Die Neuheit stellt euch Andreas/Smuker etwas näher vor. Anbei die offiziellen Infos zum Spiel:
Die adeligen Familien intrigieren und kämpfen untereinander, um ihre Besitztümer zu vergrößern. Bei der Bekämpfung der angrenzenden Fürstentümer werden viele der mittelalterlichen Methoden verwendet, inklusive Vernunftheirate zur Stärkung der Macht und des Einflusses. Am Anfang des Spieles besitzt jeder Spieler ein adeliges Paar und im Verlauf des Spieles bekommt er weitere Figuren hinzu, wenn diese Kinder bekommen. Jede Figur hat spezifische Eigenschaften die an die Kinder vererbt werden.
Wenn zwei Personen, die durch ihre Eigenschaften zu nahe verwandt sind, einen Nachkommen zeugen, besteht das Risiko, dass ihre Kinder etwas „anders“ sind. Infolge der angeborenen „Degeneration“ werden diese im weiteren Spielablauf deutliche Nachteile besitzen. Doch was noch schlimmer ist: einen solchen „Dussel“ möchte einer kaum heiraten! Die unzähligen Kombinationen der potenziellen Ehepaare und derer Eigenschaften, sowie der zu Spielbeginn zufällig beurteilten Gewinnbedingungen garantieren immer einen abwechslungsreichen Spielablauf. Die vielen strategischen Möglichkeiten und das witzig umgesetzte Thema sorgen für ein Spielerlebnis voller Humor, Kommunikation, Interaktion und Spaß.
Aristoocrazy ist dank seiner Spiel-tiefe und -variabilität für Vielspieler geeignet. Die Spielregeln beinhalten eine Spielvariante für Familien mit etwas Spielerfahrung, die strategische und humorvolle Spiele lieben.
Dieses Jahr werden in Essen mehrere Spiele mit dem Thema Mittelalter und/oder adlige Familien präsentiert. Ob es um einen Hammer geht, zeigt sich erst auf der Messe. Eins ist aber schon jetzt sicher: mit Aristoocrazy wurde das attraktive Thema einzigartig umgesetzt – und zwar mit Humor, gewisser Hyperbel und zugleich mit Berücksichtigung der damaligen Lebensverhältnisse. Beispielsweise dasheikle Thema der angeborenen Degeneration, das man beim Spielen von Aristoocrazy miterlebt, allerdings mit Spaß und Unterhaltung. Gerade das Humor und die Hyperbel bezauberteneinen Nachkommen des Adelsgeschlechtes von Thun-Hohenstein, den in Prag lebenden Herrn Martin J. Tunsky, so dass er sich angeboten hat, ein Schutzpatron von Aristoocrazy zu werden.
Die Wurzel von Martin J. Tunsky reichen bis ins 17.Jahrhundert hin, wo sein Vorfahr als außerehrliches Kind von Johann Cyprian von Thun und Hohenstein geboren war. „Meine persönliche Geschichte betrachte ich immer mit Abstand. Aber ich denke an meine Vorfahren jedes Mal wenn ich durch die Prager Kleine Seite spazieren gehe, an das Parlament vorbei, das sich im Thun-Palast befindet, der damals im Besitztum von Thun-Hohenstein war“, sagt nostalgisch Martin J. Tunsky. Heute hat er andere Sorgen, er beschäftigt sich mit seinerSammlung von historischen Spielkarten und liebt Brettspiele. Beim Spielen kann er fesselnde Stories aus der Geschichte seiner Familie erzählen, inklusive derer über Familienlast und Degeneration des Adelsgeschlechtes.
Martin J. Tunsky hat zugesagt, er komme am Jirasgames Standauf Spiel ´12 vorbei und werde dort das Spiel Aristoocrazy unterzeichnen! Außerdem kann man in Essen das Spiel mit einem Rabatt von 5€k aufen! Und der Hammer zum Schluss: am 28.Oktober 2012, Nationalfeiertag in Tschechien, findet im Thun-Palast in Prag (Sitz des tschechischen Parlaments) die feierliche Einführung von Aristoocrazy auf den tschechischen Markt statt, wo unter anderen Ehrengästen auch Martin J. Tunsky teil nimmt.
Die adeligen Familien intrigieren und kämpfen untereinander, um ihre Besitztümer zu vergrößern. Bei der Bekämpfung der angrenzenden Fürstentümer werden viele der mittelalterlichen Methoden verwendet, inklusive Vernunftheirate zur Stärkung der Macht und des Einflusses. Am Anfang des Spieles besitzt jeder Spieler ein adeliges Paar und im Verlauf des Spieles bekommt er weitere Figuren hinzu, wenn diese Kinder bekommen. Jede Figur hat spezifische Eigenschaften die an die Kinder vererbt werden.
Wenn zwei Personen, die durch ihre Eigenschaften zu nahe verwandt sind, einen Nachkommen zeugen, besteht das Risiko, dass ihre Kinder etwas „anders“ sind. Infolge der angeborenen „Degeneration“ werden diese im weiteren Spielablauf deutliche Nachteile besitzen. Doch was noch schlimmer ist: einen solchen „Dussel“ möchte einer kaum heiraten! Die unzähligen Kombinationen der potenziellen Ehepaare und derer Eigenschaften, sowie der zu Spielbeginn zufällig beurteilten Gewinnbedingungen garantieren immer einen abwechslungsreichen Spielablauf. Die vielen strategischen Möglichkeiten und das witzig umgesetzte Thema sorgen für ein Spielerlebnis voller Humor, Kommunikation, Interaktion und Spaß.
Aristoocrazy ist dank seiner Spiel-tiefe und -variabilität für Vielspieler geeignet. Die Spielregeln beinhalten eine Spielvariante für Familien mit etwas Spielerfahrung, die strategische und humorvolle Spiele lieben.
Dieses Jahr werden in Essen mehrere Spiele mit dem Thema Mittelalter und/oder adlige Familien präsentiert. Ob es um einen Hammer geht, zeigt sich erst auf der Messe. Eins ist aber schon jetzt sicher: mit Aristoocrazy wurde das attraktive Thema einzigartig umgesetzt – und zwar mit Humor, gewisser Hyperbel und zugleich mit Berücksichtigung der damaligen Lebensverhältnisse. Beispielsweise dasheikle Thema der angeborenen Degeneration, das man beim Spielen von Aristoocrazy miterlebt, allerdings mit Spaß und Unterhaltung. Gerade das Humor und die Hyperbel bezauberteneinen Nachkommen des Adelsgeschlechtes von Thun-Hohenstein, den in Prag lebenden Herrn Martin J. Tunsky, so dass er sich angeboten hat, ein Schutzpatron von Aristoocrazy zu werden.
Die Wurzel von Martin J. Tunsky reichen bis ins 17.Jahrhundert hin, wo sein Vorfahr als außerehrliches Kind von Johann Cyprian von Thun und Hohenstein geboren war. „Meine persönliche Geschichte betrachte ich immer mit Abstand. Aber ich denke an meine Vorfahren jedes Mal wenn ich durch die Prager Kleine Seite spazieren gehe, an das Parlament vorbei, das sich im Thun-Palast befindet, der damals im Besitztum von Thun-Hohenstein war“, sagt nostalgisch Martin J. Tunsky. Heute hat er andere Sorgen, er beschäftigt sich mit seinerSammlung von historischen Spielkarten und liebt Brettspiele. Beim Spielen kann er fesselnde Stories aus der Geschichte seiner Familie erzählen, inklusive derer über Familienlast und Degeneration des Adelsgeschlechtes.
Martin J. Tunsky hat zugesagt, er komme am Jirasgames Standauf Spiel ´12 vorbei und werde dort das Spiel Aristoocrazy unterzeichnen! Außerdem kann man in Essen das Spiel mit einem Rabatt von 5€k aufen! Und der Hammer zum Schluss: am 28.Oktober 2012, Nationalfeiertag in Tschechien, findet im Thun-Palast in Prag (Sitz des tschechischen Parlaments) die feierliche Einführung von Aristoocrazy auf den tschechischen Markt statt, wo unter anderen Ehrengästen auch Martin J. Tunsky teil nimmt.
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