Vorstellung vom 01.05.2017
Video: Vorstellung: Black Dog (Schmidt)
Warnung vor dem Hunde: Die erfolgreiche Taktikspielreihe „DOG“ geht in eine neue Runde. Für „Black DOG“ wurden die Regeln um einige zusätzliche Kniffe und das Spielmaterial um einen raffinierten Spielplan und zusätzliche Bewegungskarten erweitert. Wieder werden Teams gebildet, deren Mitglieder sich unterstützen. „Black DOG“ ist also nichts für Egoisten und Egomanen. Allein kann keiner gewinnen, denn da ist ja auch noch dieser unerbittliche, schwarze Hund, der den Weg ins Ziel zum Spießrutenlauf macht…
„Black DOG“ von Johannes Schmidauer-König ist die bissigste aller bisher bei Schmidt Spiele erschienen fünf DOG-Varianten. Schwarz wie die Nacht präsentiert sich der Spielplan, in dessen Mitte „Black DOG“ auf einer Drehscheibe gefährlich die Zähne fletscht. Glasklar: Dieser Dogge kommt man besser nicht in die Quere! Dreht sich der mit einer Klickverbindung angebrachte Mittelteil des Spielfeldes, verschieben sich mit ihm automatisch die Figuren, einschließlich der des schwarzen Hundes. Das kann sich positiv oder negativ auf die Strategie der Teams auswirken, denn der schwarze Hund kann alle schlagen, während er selbst nicht rausgeworfen werden kann. Drum gebe Fersengeld, wer dem schwarzen Hund zu nahe kommt!
Die Spielkarten, die das Vorrücken bestimmen, stecken in der neuen Variante voller Überraschungen. So können Bewegungspunkte auf einigen der roten Sonderkarten unter den Figuren der Partner aufgeteilt werden. Schwarze Karten bewegen nicht nur die eigene Figur, sondern auch den schwarzen Hund. Glück für den, der einen Fluchtweg auf der Hand hat! Erst wenn alle Spielfiguren eines Teams sicher im Zielbereich angelangt sind, steht fest, wer gewinnt und wer auf den Hund gekommen ist… (Quelle: Schmidt)
„Black DOG“ von Johannes Schmidauer-König ist die bissigste aller bisher bei Schmidt Spiele erschienen fünf DOG-Varianten. Schwarz wie die Nacht präsentiert sich der Spielplan, in dessen Mitte „Black DOG“ auf einer Drehscheibe gefährlich die Zähne fletscht. Glasklar: Dieser Dogge kommt man besser nicht in die Quere! Dreht sich der mit einer Klickverbindung angebrachte Mittelteil des Spielfeldes, verschieben sich mit ihm automatisch die Figuren, einschließlich der des schwarzen Hundes. Das kann sich positiv oder negativ auf die Strategie der Teams auswirken, denn der schwarze Hund kann alle schlagen, während er selbst nicht rausgeworfen werden kann. Drum gebe Fersengeld, wer dem schwarzen Hund zu nahe kommt!
Die Spielkarten, die das Vorrücken bestimmen, stecken in der neuen Variante voller Überraschungen. So können Bewegungspunkte auf einigen der roten Sonderkarten unter den Figuren der Partner aufgeteilt werden. Schwarze Karten bewegen nicht nur die eigene Figur, sondern auch den schwarzen Hund. Glück für den, der einen Fluchtweg auf der Hand hat! Erst wenn alle Spielfiguren eines Teams sicher im Zielbereich angelangt sind, steht fest, wer gewinnt und wer auf den Hund gekommen ist… (Quelle: Schmidt)
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