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Testbericht vom 13.03.2010 - von Jörg

Macao




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
60-100 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre

Durchschnittswertung:
7/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 03.12.2009

Die Spiel 2009: Macao (alea/Ravensburger)


Video zum herunterladen: hier

Man kann sicherlich behaupten, dass sich der Autor Stefan Feld mit seinen Spieleneuheiten bei alea durchsetzen konnte, denn auch die Herbstneuheit 2009 mit dem Namen „Macao“ wurde bei Ravensburger / alea veröffentlicht. Macao ist dabei eine in der Nähe von Hongkong gelegene ehemalige portugiesische Kolonie welche im Jahre 1999 als zweite Sonderverwaltungszone in die Volksrepublik China integriert wurde. Heute sind die Haupterwerbsquellen der Tourismus und das Glücksspiel. Dabei ist das Spiel Macao wahrlich kein solches, auch wenn einige Würfel im Spiel dies zuerst vermuten lassen. Bereits vor Veröffentlichung des Spiels hatten wir die Ehre dem Autor einen Besuch abzustatten um nicht nur das Spiel auszuprobieren, sondern gleich einige Videos hierzu zu drehen. Die komplette Videoreihe inklusive einer kurzen Erklärung von der SPIEL 2009 fügen wir diesem Bericht bei. Ob dieses neue Spiel ein weiteres Highlight einer erfolgreichen alea-Reihe an Strategiespielen ist beleuchten wir im folgenden Bericht.

Ziel des Spiels:
Wir befinden uns im 17. Jahrhundert in dem die Spieler als portugiesische Abenteurer über 12 Runden Prestigepunkte erwerben. Wer am Spielende die meisten Punkte vorweisen kann gewinnt.

Spielaufbau:
Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Darauf erkennt man die Stadt Macao mit 30 Stadtteilen, die durch eine Stadtmauer (mit 16 Felder) vom Meer abgrenzt sind. In der Meeresfläche sieht man acht europäische Hafenstädte die für unterschiedliche Waren verantwortlich sind. Die Städte sind durch Felder miteinander verbunden, welche mithilfe der Schiffe erreicht werden können. Hinzu kommt eine Tributleiste mit den Werten 0 bis 12 (je eine für Prestige und eine für Gold) sowie die angedeuteten Ablageflächen für 12 x 2 Ämterkarten. Jeder Spieler nimmt sich in einer Spielfarbe
>ein Tableau (Ablagefläche für maximal fünf Karten)
>eine Windrose
>ein Schiff (auf Startfeld stellen)
>Zwei Scheiben (eine auf das Feld 0 der Prestigeleiste, die zweite auf das Startfeld der Stadtmauer)
>12 Besitzmarker
>fünf Goldmünzen

Restliche Goldmünzen bilden einen Vorrat neben dem Spielplan. Die 300 (!) Aktionssteine legt man nach Farbe sortiert zur Seite. Die 24 Warenplättchen legt man beliebig auf die Stadtfelder, die sechs Jokerplättchen werden dabei in die dunklen Stadtteile gelegt. Die 24 Ämterkarten werden gemischt und je zwei Karten am Rand des Spielplans für die insgesamt 12 Runden angelegt. Die 96 Bauwerke-/Personen-Karten werden gemischt und bilden einen verdeckten Stapel. Auf die Prestigeleiste legt man die beiden beigefarbenen Scheiben auf die Felder mit dem Wert 0. Die Würfel legt man zur Seite.

Vor Spielbeginn müssen zwei Dinge ausgeführt werden: Von den Bauwerke-/Personen-Karten werden zwei Karten mehr aufgedeckt als Spieler teilnehmen. In umgekehrter Mauerreihenfolge (Startspielerposition) sucht sich jeder eine Karte heraus und legt sie auf eine seiner fünf Ablageflächen des Tableaus. Die übrigen Karten legt man auf einen offenen Ablagestapel. Anschließend nimmt sich jeder (beginnend mit dem Spieler der auf der Mauer ganz oben liegt) einen beliebigen Aktionsstein (AS) aus dem Vorrat und legt ihn neben die „1“ an der eigenen Windrose. Es folgen für jeden Spieler zwei weitere beliebige aber gleichfarbige AS die neben den „2“ der Windrose gelegt werden. Nur in der ersten Partie dauert der Aufbau somit etwas länger. In weiteren Partien reichen fünf Minuten aus bis alles an Ort und Stelle liegt.

Spielablauf: Das Spiel geht über 12 Runden und besteht aus folgenden Phasen die wir euch in Kürze vorstellen:

Phase 1: Vier Bauwerke-/Personen-Karten werden offen neben die zwei Ämterkarten gelegt und der Tributwert festgelegt. Die Werte für Gold und Prestige sind auf jeder Karte angezeigt, so dass man die einzelnen Werte addiert und auf der Tributleiste angibt. Abhängig von der Spieleranzahl müssen einige der vier ausgelegten Karten (immer von den zuletzt gelegten) aus dem Spiel entfernt werden. Entsprechend der Spielerreihenfolge (gemäß Stadtmauer) muss jeder Spieler eine Karte nehmen und auf ein freies Feld seines Tableaus legen. Übrige Karten legt man auf den Ablagestapel. Hat der Spieler in späteren Runden keinen Platz mehr muss er einen Strafmarker (-3 Prestigepunkte am Spielende) nehmen und eine seiner insgesamt sechs Karten auf den Ablagestapel legen.

Phase 2: Ein Spieler nimmt sich die sechs Würfel welche die Farben der sechs Aktionsfarben im Vorrat der Steine anzeigen und würfelt. Die Würfel legt man anschließend am besten nach Wert geordnet neben den Spielplan. Jeder Spieler entscheidet sich gleichzeitig (oder sofern von den Spielern gewünscht der Reihenfolge nach) für zwei der sechs Würfel und legt die jeweils angezeigt Menge an AS neben das passende Zahlenfeld seiner Windrose. (Hierzu gibt es auch ein Beispiel in der Anleitung.)

Die Windrose wird anschließend um eine Stufe im Uhrzeigersinn weitergedreht und der Pfeil zeigt auf den Aktionsvorrat. Sind nach dem Drehen 0 AS im Vorrat bekommt der Spieler einen Strafmarker (-3 PP am Spielende).

Phase 3: Gemäß Spielerreihenfolge müssen die Spieler „alle“ AS ihres Vorrats aufbrauchen. Die Reihenfolge der anschließend aufgeführten Aktionsmöglichkeiten und deren Kombination spielt keine Rolle. Der Spieler kann beispielsweise Karten auf seinem Tableau aktivieren und gibt die entsprechend hier erforderlichen AS ab. Die Karte (ggf. mehrere) wird neben dem Spieler gelegt und kann ab sofort genutzt werden. Die einzelnen Karten bringen unterschiedliche Vorteile wie beispielsweise zusätzliche AS. Eine weitere Möglichkeit ist „einen“ (nicht mehrere!) Stadtteil in Besitz zu nehmen. Hierfür müssen die angezeigten AS abgegeben werden. Der Besitzmarker des Spielers wird auf das jeweilige Stadtfeld gelegt. Das Waren- oder Jokerplättchen legt der Spieler offen und für alle sichtbar neben sich. Joker-Plättchen können als 1 AS oder als 3 Goldmünzen (GM) genutzt (umgetauscht) werden (und werden bei Nutzung aus dem Spiel genommen). Wem die Spielerreihenfolge nicht passt, der kann für 1/3/5/7 … AS die eigene Scheibe um 1/2/3/4 Felder voran ziehen. Bei Spielsteinen auf dem gleichen Feld beginnt immer der Spieler dessen Stein oben liegt.

Eine weitere Möglichkeit ist die Bewegung des Schiffs (Anzahl AS = Anzahl Bewegung) auf dem Meer in Richtung einer Hafenstadt. Landet der Spieler in einem Hafen und hat entsprechende Plättchen (von der Stadt) an Bord können diese dort abgegeben werden um Prestigepunkte zu erhalten. Der Wert der Prestigepunkte fällt mit der weiteren Abgabe an Plättchen (wie abgebildet). Einmal in seinem Zug kann der Spieler auch Prestigepunkte erwerben in dem er gemäß Anzeige Tributleiste Gold in Prestige wechselt (bzw. dafür abgibt). Da die Spieler diese Aktion gerne vergessen sollten auch andere Spieler dem Spieler am Zug darauf hinweisen. Aktivierte Karten in seinem Zug kann der Spieler jederzeit nutzen (sofern möglich)! Wer keine Aktion mehr durchführen kann muss eventuell übrige AS in den Vorrat legen. Dies kommt allerdings sehr selten vor! In dieser Abfolge spielen sich die einzelnen Runden.

Erst mit Beginn der 8. Runde werden bestimmte Würfelergebnisse in 1er-Werte gedreht. Nach der 12 Runde ist das Spiel zu Ende und jeder Spieler erhält pro Karte auf seinem Tableau einen Strafmarker! Durch den clever gelösten Mechanismus ab der achten Runde liegen auch keine AS mehr neben der Windrose der einzelnen Spieler. Bei der Endwertung werden die Strafmarker (-3 PP pro Marker) auf der Prestigeleiste der jeweiligen Spieler vermerkt. Für „Spielende“ Karten (auf der Karte angezeigt) gibt es je nach Karte noch weitere Prestigepunkte. Aber auch die Stadtmarker spielen noch eine wichtige Rolle. Für das größte eigene Gebiet erhält der Spieler 2 PP „pro“ Besitzmarker. Sieger ist der Spieler mit den meisten Prestigepunkten.

Strategie:

In vielen gespielten Partien wurde uns deutlich wie viele unterschiedliche Strategien und Gedankengänge die Spieler im Kopf haben (müssen). Taktische Möglichkeiten ergeben sich dabei sehr viele und auch unabhängig von der Spieleranzahl. Es gibt Spieler für die es überhaupt keine Rolle spielt ob sie nun als Startspieler eine der ausliegenden Karten auswählen dürfen oder als Letzter an der Reihe sind. Sie legen lieber Wert auf große Häufchen und nehmen insbesondere die AS mit hohem Zahlenwerte um in späteren Runden kräftig „einkaufen“ zu können und somit viele Aktionen zu nutzen. Dann gibt es die Spieler die möglichst als Erster oder Zweiter eine Karte auswählen wollen um vielleicht eine „Kartenkombination“ zu nutzen oder vielleicht möglichst wenig AS für das Aktivieren einer Karte ausgeben zu müssen. Böse wird es nur, wenn man einen Strafmarker kassiert. Ok, ein oder zwei Strafmarker bis Spielende zu besitzen ist nicht schlimm. Mehr sollten es aber nicht sein da es sonst möglicherweise zu einem Sieg nicht reichen könnte. Mit vielen aktivierten Karten verliert man dabei leicht den Überblick, so dass sich viele Spieler auch die ausliegenden Karten sortieren (Wo bekomme ich AS, wo nutze ich eine Aktion, etc.). Im Stadtteil hängt alles stark davon ab wo die Plättchen verteilt sind. Viele Spieler sammeln am liebsten drei gleiche Warenplättchen um sie mit dem Schiff im weiteren Verlauf abzugeben. Hinzu kommt, dass man mit den Besitzmarkern noch möglichst eine zusammenhängende Fläche bildet um einige Extrapunkte am Spielende zu kassieren. Oft muss man sich aber für eine der Möglichkeiten entscheiden! Gerade in voller Spielerbesetzung wird es schwer überhaupt drei gleiche Waren-Plättchen für sich zu beanspruchen. Mit den restlichen AS fährt man dann gerne das Schiff nach vorne um vielleicht auf einer Insel der Erste zu sein. Bei etlichen Partien stellten wir aber auch fest wie wichtig die Jokerplättchen sind. Diese kosten zwar in der Stadt vier AS doch oftmals kommt man in die missliche Lage einen bestimmten AS oder eine gewissen Anzahl an GM zu benötigen. Spätestens dann ist man froh einen solchen Joker vor sich liegen zu haben. Und wann lohnt es sich die Tributleiste zu nutzen um GM in Prestige zu tauschen? Aus unseren Erfahrungen sollte ein Verhältnis von 1:2, also Goldmünze im Vergleich zu Prestige vorhanden sein damit sich diese Aktion auch rentiert. Gold ist anfangs sowieso knapp, so dass man sich erst mithilfe von Aktionskarten weiteres Gold beschaffen kann. Wie man an diesem Text feststellt gibt es etliche Möglichkeiten strategisch vorzugehen. Nach der ersten Runde weiß man allerdings sehr schnell worauf es ankommt.

Interaktion:

Die Spieler haben zwar viele Möglichkeiten, dennoch kommen sie sich ständig in die Quere. Bereits auf der Mauerleiste kommt es zu Rangverschiebungen da nicht jeder Spieler gerne mit dem letzten Platz vorlieb nehmen möchte. Auch in der Stadt beginnt nicht nur ein Kampf um die Waren sondern auch ein Kampf um Besitzmarker-Positionen. Auch hier will jeder Spieler ein möglichst großes Gebiet sein Eigen nennen. Ab der zweiten Spielhälfte rücken die Schiffe in den Vordergrund und jeder Spieler versucht möglichst mit seinen Waren die höchste Punktzahl erzielen. Fragt sich nur wer schneller vor Ort ist. Nicht vergessen darf man die Karten. Auch wenn man zusehen muss bei den eigenen Karten nicht den Überblick zu verlieren, schaut man sich gerne an was die Mitspieler benötigen bzw. welche AS sie für weitere Karten brauchen. (Für diesen Punkt benötigt man allerdings Spielerfahrung!) In den ersten fünf bis sechs Runden sind die Spieler noch locker doch mit jeder weiteren Karte steigt auch die Konzentration. Das ist auch der Grund warum das Spiel durchschnittlich 90 Minuten dauert!

Glück:

Viele alea Fans waren erschrocken als sie die Würfel sahen! Ein Strategiespiel mit regelmäßigem Würfeln? So schlimm ist es wirklich nicht zumal mit der richtigen Taktik die Würfel eine untergeordnete Rolle spielen. Viel wichtiger ist es eine gute Mischung an Karten zu bekommen. Oft ist es einfach als Startspieler seine Lieblingskarte zu sichern. Ist man allerdings Letzter muss man hoffen, dass sich die Mitspieler für andere Karten entscheiden. Insgesamt gesehen sind die Glücksfaktoren recht gering, so dass jeder Strategie-Fan auf seine Kosten kommt.

Packungsinhalt:

Eine große Auswahl an Karten und etliche Materialsteine aus Holz liegen diesem Spiel bei. Beschweren kann man sich hier sicherlich nicht! Nur die vier Spielerfarben hätten wir uns zur besseren Unterscheidung in eindeutigeren Farben gewünscht. Das ist allerdings alea-Style und davon will der Verlag nicht abweichen. Der Spielplan ist übersichtlich wobei aufgrund der auszulegenden Karten ein großer Spieltisch sinnvoll ist. Fehlen nur noch die „Haarspalter“ (gem. Anleitung) für die Detailfragen aus der Anleitung nicht hervorgehen. Ja, liebe Spieler es gibt ein paar Karten die man aufgrund der Erklärung (insbes. bei den Waren) nicht an Anhieb versteht. Doch eine schnelle Einigung unter den beteiligten Spielern sollte doch möglich sein, oder? Bei uns war das kein Problem. Der Autor hat sich viel Mühe gemacht eine große Auswahl an Karten beizufügen. Diese einzeln in der Anleitung zu erklären macht keinen Sinn. Mit einem Preis von 30 bis 40 Euro müssen die Spielefans schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Ein Grund ist sicherlich die große Anzahl an Aktionssteinen.

Spaß:

Macao macht einfach Spaß! Ob zu Zweit, zu Dritt oder zu Viert, attraktiv ist das Spiel in jeder Kombination. Dabei ist das Spiel insbesondere für Vielspieler gedacht die sich hier richtig austoben können. Strategische Möglichkeiten gibt es in großer Auswahl und Vielfalt und jede Partie verläuft anders! Das ist wohl auch ein Grund warum das Spiel kurz nach der Messe ausverkauft war und erst nach einer weiteren Produktion wieder in den Läden käuflich zu erwerben ist. Macao passt sehr gut in die bisherige Strategiereihe von alea was sicherlich auch am Autor Stefan Feld liegt, der wieder einmal ein anspruchsvolles Spiel mit vielen Facetten erschaffen hat. Dabei hat er von der Startspielerreihenfolge (vgl. „Im Jahr des Drachen“) nicht abgewichen, da es für ihn die beste Möglichkeit darstellt eine Startspielerreihenfolge festzulegen. Mithilfe der sehr übersichtlichen Anleitung dürfte es leicht sein die Abläufe verstehen.

s Meinung:

Macao ist ein gutes Strategiespiel und passt ideal in die bisherige alea-Reihe.

Wie gut der Autor Stefan Feld diese Art von Spielen beherrscht zeigt sich auch in diesem Spiel in dem die Abläufe anfangs nicht einfach, aber nach der ersten Partie mit Konzentration und Überlegung zu bewältigen sind.

Vielspieler haben damit ihre Freude und ob zu Zweit oder bis zu vier Spieler, jede Partie ist spannend bis zum letzten Zug!

Der Mechanismus mit der Windrose wurde clever umgesetzt, so dass eine Partie nach 12 Runden in sich abgeschlossen ist.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Ravensburger Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
8 von 10
Aktionsmöglichkeiten in Hülle und Fülle!
INTERAKTION
7 von 10
Trotz großer Auswahl kommen sich die Spieler in die Quere!
GLÜCK
3 von 10
Die Würfel haben keine so große Gewichtung wenn man taktisch clever spielt!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Viel Material was sich auch etwas auf den Preis auswirkt!
SPAß
7 von 10
Bei voller Spielbesetzung sogar ein Spaßfaktor von 8!
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Auf Dauer ein attraktives Strategiespiel! Spannende Runden garantiert! Insbesondere Vielspieler kommen auf ihre Kosten!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder































Videos

vorstellung vom 14.09.2009

Videospezial: Essen - Neuheit Macao (Autor Stefan Feld) Teil 3


Video zum herunterladen: hier
regelerklaerung vom 13.09.2009

Videospezial: Essen - Neuheit Macao (Autor Stefan Feld) Teil 2


Video zum herunterladen: hier
vorstellung vom 12.09.2009

Videospezial: Essen - Neuheit Macao (Autor Stefan Feld) Teil 1


Video zum herunterladen: hier

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