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Testbericht vom 27.07.2012 - von Jörg

Farmerama




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012

Anzahl der Spieler:
1 bis 4 Spieler

Spielzeit:
60 - 70 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
5/10 bei 2 Bewertungen



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Vorwort:

Wer kennt Farmerama, das Browserspiel der Firma Bigpoint, nicht?
Millionen von Onlinespieler stürzen sich regelmäßig in diese Wirtschaftssimulation und so führte dieser Erfolg letztendlich auch zu einem Brettspiel. Doch welchen Autor nimmt man für diese Umsetzung denn am besten?
Für uns war es schon fast klar, dass Uwe Rosenberg (nicht nur aufgrund des erfolgreichen Spiels Agricola) letztendlich mit dieser Umsetzung angesprochen wurde. So sind es neben den Onlinespielern mit Sicherheit auch die Rosenberg Fans und davon gibt es mittlerweile sehr viele, die sich für dieses Spiel interessieren.
Wir zählen uns dabei eher zur Rosenberg Fraktion, denn mit dem zeitintensivem Browserspiel können wir zu wenig anfangen. Wie das Brettspiel funktioniert und ob man von einem weiteren Highlight der Rosenberg Spiele sprechen muss, erfahrt ihr in unserem Bericht.

Ziel des Spiels:

Wie auch im Browserspiel schlüpfen die Spieler in die Rolle von Bauern und besitzen ihr eigenes Ackerland, auf welchem sie Futterpflanzen anbauen.
Mit erfolgreicher Anzucht kann man Tiere füttern und das bringt auf Dauer auch viele Punkte. Wer am Ende die meisten Punkte vorweisen kann, gewinnt.

Spielaufbau:

Auf einer separaten Übersicht wird der Aufbau geschildert. Im Mittelpunkt liegt dabei das Aktionsrad, welches sich jede Runde dreht und so immer andere Zahlenkombinationen für Aussäen oder Ernten anzeigt.
Die 160 Plättchen mit den Futterpflanzen und dem Wasser legt man zur Seite. Die Ziergärten werden sortiert und je nach Spieleranzahl wird eine unterschiedliche Anzahl von Plättchen benötigt.
Jeder Spieler nimmt sich ein Ackerland-Tableau, eine Punktetafel sowie einen der Ziergärten. Gemäß Abbildung wird die Startposition für das Spielerrad auf dem Ackerland festgelegt und jeder bekommt eine vorgegebene Anzahl von Futterpflanzen.
Im Spiel gibt es somit gleich zwei Räder: Ein Aktionsrad für alle Spieler und ein Rad für jeden Spieler.
Das weitere Material wie Tiere, Punkteanzeiger und Kartensätze wird an die Spieler verteilt.

Spielablauf:

Das Spiel verläuft über mehrere Runden und jede davon besteht aus vier Phasen, die man nacheinander durchspielt.

Phase 1: Aktionskarten auswählen
Jeder Spieler hat den gleichen Satz an Aktionskarten in der Hand und dabei fünf verschiedene Aktionen zur Auswahl. Man wählt eine seiner Karten aus und legt sie verdeckt vor sich ab. Die Karten aller Mitspieler werden dann gemeinsam aufgedeckt.
(Zur Erklärung der Aktionen vgl. Phase 3).

Phase 2: Zierbau vergeben
Bevor man mit den Aktionen loslegt, vergleichen die Spieler ihre Aktionskarten, denn bei gleich ausgespielter Karte werden Zierbauten vergeben und davon sind immer zwei davon offen neben dem Stapel ausgelegt.
Bei einem Gleichstand bekommt ein Spieler ein offen liegendes Zierbau-Plättchen und legt es mit der Rückseite nach oben auf eines seiner leeren Felder im Ziergarten. Die abgebildete Belohnung kassiert der Spieler sofort.
Doch wer bekommt das Plättchen denn überhaupt? Hier stellen die Spieler unterschiedliche Vergleiche an (wenigsten Zierbauten > mehr sichtbare Vogelscheuchen > weniger Futterpflanzen in der Scheune > immer noch Gleichstand? >>Keine Plättchenvergabe).

Es kann vorkommen, dass abhängig von der Spieleranzahl zwei Spieler die gleiche Karte ausliegen haben. Dann wird einfach gelost, wer welchen Zierbau bekommt.

Phase 3: Aktionen ausführen
Die Spieler führen parallel die einzelnen Aktionen aus. Lediglich in der ersten Partie empfiehlt sich aufgrund der Übersicht der Reihe nach vor zu gehen.

Bei den Aktionskarten „Aussäen“, „Ernten“ und „Wasser“ zeigt das Aktionsrad an, wie oft die Spieler ihre Aktion ausführen dürfen. Die erste Zahl gilt, sofern nur ein Spieler alleine diese Karte und somit Aktion ausgewählt hat.

Schauen wir uns einmal die Aktionen im Einzelnen an:
>Aussäen
Der Spieler legt eine Futterpflanze aus seiner Scheune (Vorrat) auf ein leeres Anbaufeld. Zusätzlich nimmt er ein zweites Plättchen derselben Futterpflanze aus dem allgemeinen Vorrat und legt es auf das erste Plättchen. Abhängig von der Position des Spielerrades sind die Futter-Felder fürs Aussäen angegeben.

>Ernten
Der Spieler nimmt sich zwei aufeinander liegende Futterplättchen von seinem Ackerland (Markierung beachten) und legt diese in seine Scheune.

>Wasser
Für jede Aktion „Wasser“ darf der Spieler ein Plättchen aus dem Vorrat nehmen.

>Füttern
Gemäß Abbildung auf dem Plan können mit einer bestimmten Anzahl und Kombination von Futterplättchen Tiere auf die vorgegebene Position der Weide gestellt werden. Jede Weide bietet, angezeigt durch den Stall, Platz für zwei Tiere.

>Sämerei
Der Spieler nimmt sich von jeder Futterpflanze, die nicht in der eigenen Scheune ist, ein Plättchen aus dem allgemeinen Vorrat.

Was gerne vergessen wird: Diese Aktion gilt auch für Wasser und anschließend hat der Spieler einmal die Aktion „Aussäen“ zur Verfügung.

Phase 4: Ausmisten
Die Spieler nehmen ihre Aktionskarten wieder auf die Hand und das Aktionsrad wird um einen Bereich in Pfeilrichtung gedreht. Damit ändert sich auch wieder die Häufigkeit einzelner Aktionen.

Zum Schluss werden noch die Zierbauten auf zwei offen liegende aufgefüllt. Ist dies allerdings nicht möglich, endet das Spiel sofort und die Schlusswertung folgt.

Während des Spiels:
Gegen Abgabe von Wasser kann das Spielerrad gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Man kann dabei aber immer nur über komplett leere Ackerbereiche ziehen. Erzeugnisse (durch Schnuller ersichtlich) gibt es dann automatisch und das Tier stellt man zurück auf die Tafel. Gleichzeitig wird der Punktemarker des jeweiligen Tieres um eine Stufe nach oben geschoben.

Bei der Schlusswertung zählt jeder Spieler seine Punkte in Form der Sterne bei den erwirtschafteten Erzeugnissen. Jedes Futterplättchen (Scheune und Ackerland) zählt je einen Punkt und bei einigen Zierplättchen kommen noch jeweils drei Punkte dazu. Zum Schluss noch die Punkte der Tiere, die sich auf der Weide befinden und deren Wert im Stall ersichtlich sind. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

Besonderheiten bei Partien zu Zweit:
Jeder Spieler spielt zwei Aktionskarten aus und so können unter Umständen auch gleich zwei Zierbauplättchen vergeben werden.

Besonderheiten bei Partien zu Dritt:
Ein Spieler bekommt das Chef Schaf und darf gleich zwei Aktionskarten ausspielen. Am Ende der Phase 4 wandert das Schaf zum nächsten Spieler.

Besonderheiten beim Solospiel:
Hierzu gibt es in der Anleitung eine separate Aufstellung und der Spieler muss am Ende 150 Punkte erreichen. Dabei werden bestimmte Aktionskarten verdeckt in die Tischmitte gelegt und das Spiel endet nach exakt 42 Spielzügen. Die Wertung erfolgt nach der Vorgabe für zwei bis vier Spieler.

Hinweis zum Profispiel / Profibauer:
Hier werden die fünf Zierbauten mit den dunklen Brettern bei der Vorbereitung eingemischt. Erklärt werden diese in der Anleitung nicht und bei einem Plättchen (kennzeichnet einen Pfeil in Richtung von zwei Plättchen) lautet die Erklärung (nach Rücksprache mit dem Verlag), dass auf alle Felder mit zwei Futter ein drittes Futter dazukommt.
Die anderen Plättchen erklären sich von selbst.
Der Zierbau wird gemäß Gleichstandsregel etwas anders vergeben und das Wasser hat eine weitere Funktion, denn die Anzahl der Aktionen „Aussäen“ und „Ernten“ kann für jeweils ein Wasser um 1 erhöht werden. Es können beliebig viele Wasserplättchen eingesetzt werden.

Strategie:

Farmerama bietet eine Menge an strategischen Möglichkeiten, in denen die Spieler jede Runde akribisch planen. Nur die Gleichstandsregel bei Vergabe von Zierbau bringt die Planungen etwas durcheinander. So lassen sich gut und gerne zwei bis drei Runden im Voraus planen und gute Farmerama Spieler schauen auch auf die Auslage der Mitspieler, um hier zu erkennen, welche Aktionskarte der Spieler wohl in der nächsten Runde verwendet.
Dabei sollte man sich aber mit seinen Futterplanzen nicht all zu lange befassen, schließlich bringen die Tiere am Ende viele Punkte.
Diese Gradwanderung zwischen Aussäen, Ernten und Füttern fällt einem sehr schwer und viele verpassen insbesondere in der ersten Partie den Anschluss. Denn ist man erst einmal richtig am Wirtschaften, ist das Spiel schon fast zu Ende.

Interaktion:

Jeder führt für sich ein Ackerland und andere Spieler kommen einem dabei auch nicht in die Quere. Zu Interaktion kommt es nur beim Kampf um den Zierbau, denn oftmals wollen die Spieler auch den Bonus des Plättchens haben. Durch die regelmäßige Vergabe von Zierbau, rückt aber auch das Spielende immer näher.

Glück:

Etwas Glück gehört dazu, um sich vielleicht den gewünschten Zierbau zu bekommen oder die Anzahl der Aktionen vollständig ausnutzen zu können. Alles hängt dabei von der ausgespielten Karte der Spieler ab.

Packungsinhalt:

Grafisch ist das Spiel natürlich stark am Browserspiel orientiert und gefällt uns durch die witzige Art und Weise. Die Plättchen und Tableaus sind etwas dünn, wobei dies aufgrund der Auslage auf dem Tisch nicht weiter stört. Etwas dickere Pappe hätte sich dann mit Sicherheit auf den Preis ausgewirkt, denn die aktuell knapp über 20 Euro bezahlt man gerne.
Die Anleitung ist sehr übersichtlich und bietet eine Profiregeln, die wir bereits nach zwei absolvierten Standardspielen verwendet haben. Denn hier wir die Gleichstandsregeln bei der Vergabe eines Zierbaus sinnvoller genutzt.

Spaß:

Die ersten zwei absolvierten Partien lösten gerade zu Begeisterung hervor, auch wenn man in relativ kurzer Zeit taktisch clever planen muss und das Spiel leider viel zu früh zu Ende ist.
Mit der Zeit fällt der Spielspaß und die Gleichstandsregel, und somit Vergabe eines Zierbau, wird oft als störendes Übel abgestempelt. Ärgern sollte man sich aber nicht und das nächste Mal muss man einfach eine andere Vorgehensweise ausprobieren. Denn taktische Möglichkeiten sind zu genüge vorhanden.

Auch wenn hier zwei Räder zum Einsatz kommen und ein tierisches Agrarspiel vor uns liegt, kann man keinen Vergleich zu Ora et Labora oder Agricola anstellen. Nur aus der Ferne ist ein waager Zusammenhang zu erkennen, denn Farmera spielt sich doch ganz anders.
Mit jeder weiteren Partie fällt allerdings der (Wiederspiel-)Reiz und irgendwie werden wir das Gefühl nicht los, dass dieses Spiel mehr Spannung und Spaß verdient, denn in dieser Form kann es uns auf Dauer dann doch nicht voll überzeugen. Ja, es ist gut, aber es geht auch noch besser. So ist der Spaßfaktor zwar am Ende immer noch über dem Durchschnitt, doch wir befürchten, dass sich der Faktor irgendwann in Richtung Durchschnitt senkt.

s Meinung:

Wir sind große Uwe Rosenberg Fans und nach wie vor nicht der Welt der Browserspiele verfallen. So ist der Begriff Farmerama für uns zwar ein Begriff, doch richtig viel können wir damit auch nicht anfangen. Erst nach einigen Stunden des Surfens wissen jetzt auch wir, was Farmerama in der großen Welt des Internets heißt.

Agrarwirtschaft verbinden manche dabei sofort mit Agricola, doch dieser Vergleich lässt nur aufgrund des Themas einen Zusammenhang zu diesem Spiel zu. Denn spielerisch ist durch ein Aktionsrad, nein nicht wie in Ora et Labora, der Spielablauf deutlich anders.
Im Browserspiel lässt man die Zeit verstreichen, um Tiere und Pflanzen wachsen zu lassen. Im Brettspiel sind es die Räder, mit denen man seine Aktionen steuert. All zu viele Glücksfaktoren sind dabei nicht vorhanden und längere Wartezeiten gibt es aufgrund paralleler Spielweise auch nicht.
So gefällt uns diese Simulation anfangs auch recht gut und das unabhängig von der Spieleranzahl. Doch als Familienspiel ist es dann doch etwas zu schwer und als Vielspielerspiel fehlen auf Dauer einfach die Reizfaktoren, um es regelmäßig zu spielen. Von Blindkäufen raten wir ab, denn mindestens zwei Partien (am besten gleich mit der aus unserer Sicht nicht schwereren aber attraktiveren Profiversion) sollte man absolvieren, um für sich eine Kaufentscheidung zu fällen.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Ravensburger für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
7 von 10
Planungen unter Einbeziehen eines möglichen Gleichstands.
INTERAKTION
2 von 10
Lediglich bei der Vergabe des Zierbau.
GLÜCK
2 von 10
Welche Aktionskarte wird verwendet?
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Die etwas dünnen Spieltableaus stören nicht all zu sehr!
SPAß
6 von 10
Auf Dauer in Richtung 5!
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Erst waren wir vom Agrarspiel begeistert, doch der Dauertest ließ das Urteil sinken! Auf Dauer fehlen die Reizfaktoren, so dass wir zu Testpartien raten.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Uwe Rosenberg ist ein bekannter Autorenname, wenn man einen bekennenden Vielspieler fragt. Auch wir finden großen gefallen an den meisten Uwe Rosenberg Spielen. Seine letzten Neuheiten großen Neuheiten fanden wir zwar in der Vollbesetzung zu Denklastig und zu lang, aber in den anderen Spielerzahlen hatten wir viel Spaß.

Farmerama ist ein Browserlizenzspiel und erschien bei Ravensburger. Zielgruppe sollen vor allem die Spieler vom Online-Browserspiel Farmerama sein, die laut unseren Erfahrungen eher Gelegenheitsspieler sind. Das Spiel ist funktionstüchtig, aber die einzelne Regeln aus unserer Sicht nicht Familientauglich, hier müssen ständig viele verschiedene Plättchen beachtet werden. Für Vielspieler bietet es allerdings auch in unseren Runden keinen Reiz, da das Spielgefühl viel zu simpel ist und man ständig die gleichen Tätigkeiten durchführt. Ein Spannungsbogen ist nicht zu spüren und das Magement der Spielkomponenten das eigentliche Spiel. Hierbei gibt es leider auch kaum Interaktion und auch die Profi-Variante sorgt nicht für viel Spaß. Das Rad welches die Aktionszahlen angibt scheint uns sogar total überflüssig.

Das Spiel ist somit unserer Meinung an der Zielgruppe vorbei produziert worden. Für Familien dürfte es zu langatmig und die zu viele Regeln und Marker besitzen und Vielspieler ist es zu langweilig und eintönig. Hier hätten wir von Uwe Rosenberg und Ravensburger leider deutlich bessere Kost erwartet.

STRATEGIE
3 von 10
Zierbautengleichstand und Tiere gleichmäßig füttern.
INTERAKTION
1 von 10
Nur bei den Zierbauten.
GLÜCK
2 von 10
Man weiß nicht welche Karten die anderen spielen.
PACKUNGSINHALT
5 von 10
Schöne Illustrationen, Pappe dünner als gewohnt bei Ravensburger.
SPAß
3 von 10
Sehr eintönig ohne Spannungsmomente.
GESAMT-
WERTUNG:
4/10
Uwe Rosenberg ist ein garant für gute Vielspielerspiele und Ravensburger für gute Familienspiele. Die Kooperation der beiden hat hier leider in unseren Augen nicht so funktioniert wie geplant. Andreas Buhlmann für cliquenabend.de
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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Freitag 27.07.2012

Spieltest: Farmerama (Ravensburger)

Nachricht von 07:22 Uhr, Jörg, - Kommentare

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