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Testbericht vom 09.09.2013 - von Jörg

Oddville




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
30 - 60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 21.11.2012

Essen 2012 Neuheit: Oddville (What's your game? / Hutter Trade)

Essen 2012 Neuheit: Oddville (What's your game? / Hutter Trade) from Cliquenabend on Vimeo.

Vorwort:

Ein ungewöhnlicher Name für ein Spiel, doch gleichzeitig verzücken einem die Grafiken (der Karten) von Anfang an. Denn irgendwie verrät uns das Cover nicht all zu viel über das Spiel und aufgrund des Namens nehmen wir einfach mal an, dass es sich um ein typisches Stadtausbauspiel handelt. Das wir damit nicht ganz falsch liegen, wird uns nach dem ersten Regelstudium klar. Studium ist wohl der falsche Begriff, denn die sechs Seiten Anleitung lesen sich gut und sind übersichtlich. Zeit also, mit dem Spiel in die Praxis umzusteigen.

Ziel des Spiels:

Die Spieler müssen, beauftragt durch vier Gilden, OddVille aufbauen und hierzu verwenden sie Arbeiter und Rohstoffe. Mithilfe von Charakteren wird einem dabei dieser Aufbau erleichtert, doch erst am Ende nach der Punktezählung weiß man, ob man clever gebaut und insbesondere die Gebäudekarten gewinnbringend angelegt hat und dadurch das Spiel gewinnt.

Spielaufbau:

Entsprechend der Spieleranzahl werden Charakterkarten einzelner Gilden offen (gestapelt) ausgelegt. Danben gibt es einen Stapel mit Gebäudekarten, von denen gleich anfangs sechs davon offen ausliegen. Das Geld wird durch die Rückseite der Gebäudekarten dargestellt, so dass diese Karten auf zwei Seiten unterschiedliche Aufgaben haben.
Der Rohstoffplan mit den vier Rohstoffsorten und aufsteigenden Preisen legt man zur Seite. Anfangs platziert gleich jeder Spieler einen Arbeiter darauf. Die weiteren Arbeiter (9 pro Spieler) werden im Verlauf des Spiels auf diesen Plan platziert, oder werden im Rahmen des Baus (Platzieren des Arbeiters auf einer Gebäudekarte) genutzt. Zum Schluss bekommt noch jeder Spieler vier Arbeiterkarten und die Zentrumskarte von Oddville legt man in die Tischmitte.

Spielablauf:

Der Spielablauf ist recht einfach. Entweder spielt man eine Arbeiterkarte aus um wie abgebildet Münzen, Bauaufträge oder Rohstoffe zu bekommen.
Die Arbeiterkarten werden dabei immer abgelegt und wer immer alle oder einzelne Karten gleich wieder in der nächsten Runde haben will, bezahlt dafür.
Die Münzen nimmt man einfach vom Gebäudestapel und die Baukarten orientieren sich dabei an der Auslage und kosten unter Umständen Geld wie angegeben. Die offene Auslage wird dabei immer aufgefüllt. Rohstoffe kosten Geld und dies fällt je nach Platzierung der Arbeiter unterschiedlich hoch aus.

Neben dieser Aktionsmöglichkeit kann man auch Oddville ausbauen, schließlich hat man im Spielverlauf Gebäude vor sich liegen (Limit beachten), die nur darauf warten, die Stadt zu vergrößern. Hierfür muss man nur noch die angegebenen Rohstoffe bezahlen (Arbeiter herunter nehmen) und entsprechende Bauregeln (z.B. Straße an Straße, Gebäude an Gebäude, etc.) beachten. Mit der Zeit wächst die Stadt und sieht insbesondere bildlich toll aus. Damit man am Ende weiß, wer welche Gebäudekarte gelegt hat, platziert man einen Arbeiter darauf und erhält einen kleine Bonus (gemäß Kartenabbildung Rohstoffe oder Geld) dieser bzw. angrenzender Karten (nicht diagonal). Je nach Gebäudekarte nimmt man sich einen Charakter abhängig von dem Gildensymbol dazu und muss diese Karte erst abgeben, wenn Mitspieler weitere Gebäudekarten mit diesem Symbol auslegen und der Vorrat dieser Karten leer ist.
Genau diese Charakter und deren Eigenschaften (z.B. weniger bezahlen bei Rohstoffen, Gebäudekarten tauschen, etc.) sollte man sich anfangs genau anschauen!
Im Verlauf der Partie landen somit immer mehr Arbeiter in der Stadt und sobald ein Spieler seinen letzten Arbeiter in der Stadt platziert hat, ist das Spiel zu Ende.

Es gibt Punkte gemäß Kartenwert und weitere je nach Symbol der Karte (z.B. Diamantkarten in der Stadt, Punkte für angrenzende Karten, etc.).

Strategie:

Zuerst einmal variiert das Spiel sehr stark, da abhängig von der Spieleranzahl unterschiedliche Charaktere einfließen.

Wichtig ist es allerdings, sich die Eigenschaften der Charaktere gut anzuschauen. Anschauen reicht aber nicht, da man die eine oder andere Karte durchaus besitzen sollte, um sich teilweise gewaltige Vorteile zu verschaffen. Doch hierfür muss man erst einmal in den Besitz der entsprechenden Gebäudekarte kommen und das Gebäude errichten.

Man will so viel in dem Spiel und durch die vielen Symbole ist man anfangs doch etwas verwirrt und sollte einfach mal drauf losspielen. Losspielen? Oje, ein Begriff, mit dem nicht jeder umgehen kann, schließlich will man insbesondere als Vielspieler gleich einige taktische Finessen nutzen.

Allerdings muss man berücksichtigen, dass auch Mitspieler um Rohstoffe und Gebäude buhlen und nicht jedes Gebäude wie gewünscht in Oddville passt. Gleichzeitig will man bereits platzierte Arbeiter in der Stadt und deren Vorteile (Punktewertung am Ende) noch effektiver nutzen.

Wer sich allerdings in diesen Plänen verstrickt, kann schnell verlieren, schließlich sind sechs Arbeiter eines Spielers durchaus rasch in der Stadt platziert.

Interaktion:

Wer ist schneller bei günstigen Rohstoffen und wer greift sich schneller die Gebäudekarte, um später dann an die begehrte Charakterkarte zu kommen?
Gleichzeitig will man Arbeiter effektiv in die Stadt platzieren, doch das will ja auch jeder. Oje!
Schlimm wird es, wenn andere Spieler (z.B. bei Geldabgabe) vom eigenen Spielzug profitieren. Verdammt!
Langweilig wird es somit nicht, sobald ein Mitspieler am Zug ist, so dass Interaktion in gewissem Maße (genau richtig!) im Spiel vorhanden ist.

Glück:

Glück gehört natürlich dazu, günstig an Rohstoffe oder Gebäudekarten zu kommen. Gleichzeitig werden die Arbeiter durch Platzieren in Oddville geringer, so dass man auch für das „passende“ Anlegen dieser Karten die jeweiligen Rohstoffe besitzen muss. Mit diesen Faktoren müssen aber alle Spieler leben und nicht jeder besitzt einen Charakter auf Dauer.

Packungsinhalt:

Der Name ist doch etwas ungewöhnlich, doch irgendwie muss die Stadt ja auch heißen, die man da langsam aufbaut. Allerdings gefällt und das Cover nicht so gut, was man von den Karten nicht sagen kann. Insbesondere die Gebäudekarten in guter Qualität sind toll illustriert und das ist doch viel wichtiger. Die Arbeiterfiguren sind aus Holz und die Anleitung ist mit den sechs Seiten wie anfangs erwähnt gut strukturiert.

Spaß:

Eine Städte-Bau-Spiel mit schön illustrierten Karten und überschaubaren Regeln. Allerdings benötigt man aufgrund der Vielzahl an Symbolen und Charaktereigenschaften einige Partien bis man sich damit auskennt. Allerdings führte das kurze Nachschlagen in der Regel dank einer Übersicht zu keiner Einschränkung des Spielflusses.

Aufgrund der Interaktion und Möglichkeiten ist man auch ständig im Spielgeschehen, auch wenn man nicht gerade am Zug ist. Die Idee Karten als Geldkarten zu nutzen ist nicht neu (z.B. Bohnanza) und auch die anderen Mechanismen kennt man aus diversen Spielen.

So bringt das Spiel insgesamt gesehen keine Neuerungen hervor, da man all die Abläufe irgendwie schon kennt. Dennoch ist es spannend zu sehen, wer welche Karten und Rohstoffe abgreift und wie in die Stadt einbaut. Dank einer Vielzahl an Charakter und den leichten Änderungen bei Spielpartien zu Zweit und zu Dritt wird es so schnell auch nicht langweilig. Die Spielzeit von maximal 60 Minuten, aber nur in voller Runde, nimmt man gar nicht wahr, doch zu einer erneuten Partie konnten wir uns nie aufraffen. Hin und wieder gerne eine Partie Oddville, doch auf Dauer gesehen verliert das Spiel bei uns schnell an Reiz. Mit diesem Urteil stehen wir nicht alleine da, wobei man dazu sagen kann, dass einige Mitspieler in unseren Runden doch etwas mehr Begeisterung empfanden. Das liegt insbesondere daran, dass gerade wir Vielspieler auf viele Spiele zugreifen können, die ähnliche, bessere und attraktivere Abläufe vermitteln, als es hier der Fall ist.

s Meinung:

Eine Städte-Bau-Spiel mit ungewöhnlichem Namen und ungewöhnlicher Grafik. Wobei wir mit dem Inhalt und der dortigen Qualität der Karten und Illustrationen sehr zufrieden sind. Es spielt sich unabhängig von der Spieleranzahl gut und dabei sind die Regeln recht überschaubar. Dank diverser Symbole und Charakterkarten gleicht allerdings keine Partie der Nächsten und zudem ist der Spannungsbogen während der Partie gleichmäßig hoch. Mit der richtigen Brise aus Glück und Interaktion fühlen sich viele Spieler somit durchaus wohl.
Alle allerdings nicht und dazu zählen wir uns. Was wir in dem Spiel erleben ist wirklich nichts Neues, sofern man sich mit Spielen etwas ausgiebiger befasst. Mit Arbeiter erhält man Rohstoffe und diese nutzt man, um Gebäudekarte im weiteren Verlauf in die Stadt zu legen. Dank der Vielzahl an Symbolen und insbesondere durch die Charakterkarten kann man seine Stärke ausnutzen, um sich Vorteile zu verschaffen. Das Ganze spielt sich interessant und locker, doch der Spaß hielt sich dabei in Grenzen. Auch wenn mit einer durchschnittlichen Spielzeit von 45 Minuten das Ganze sehr angemessen abläuft und man durch unterschiedliche Faktoren ständig am Spielgeschehen bleiben muss, fehlt uns das gewisse Extra um in uns Begeisterung auszulösen.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Huch & Friends für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
7 von 10
Aktionsvielfalt in Hülle und Fülle!
INTERAKTION
4 von 10
Gerade aufgrund der Charaktere bieten sich Möglichkeiten.
GLÜCK
3 von 10
Nicht alles passt so wie man es sich vorstellt.
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Tolle Illustrationen der Gebäudekarten!
SPAß
5 von 10
Anfangs etwas reizvoller!
GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Städte-Bau-Spiel mit bekannten Mechanismen. Nur anfangs reizvoll, auf Dauer eher Durchschnitt, denn es gibt bessere Spiele dieser Art.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder













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Leserkommentare

Prinz (Hans ) , 10.09.2013, 17:17 Uhr
Bei diesem Spiel bin ich leider nicht so ganz Eurer Meinung. Ich gehöre wohl zu den vielen Spielen, die sich mit diesem Spiel "durchaus wohl" fühlen, ich würde sogar sagen pudelwohl. Nach etlichen Partien in allen Besetzungen habe ich ein großes Spiel in kleiner Verpackung gefunden.

Wie Ihr richtig schreibt, bietet das Spiel sehr viele Aktionen und es spielt sich jedes Mal komplett anders, da immer andere Gebäudekombinationen ausliegen und (bei 2-3 Spielern) auch immer andere Kombinationen von Gildenkarten vorhanden sind. Somit ist ein hohes Maß an Wiederspielbarkeit gegeben.

Ganz ohne Symbole kommt das Spiel nicht aus, aber die Symbole finde ich insgesamt sehr gut und strukturiert. Die Rohstoff- und Gildensymbole sind konkret und eindeutig zugewiesen, da gibt es keinen Klärungsbedarf. Die Punktesymbole sind ebenso wie die Bonussymbole selbsterklärend. Spätestens nach der ersten Runde sind diese drin. Schwieriger zu verstehen sind lediglich die Gildenkarten, aber auch die Funktion der Karten ist nicht kompliziert und auf der Rückseite der Anleitung bestens beschrieben (das habt Ihr ja auch schon angemerkt). Meistens werden Gebäude nach der höchstmöglichen Punktzahl und nicht nach der Gilde ausgesucht, so dass es in den meisten Fällen ausreicht, sich die Gildenkarte bzw. deren Effekt anzuschauen, sobald ich diese erhalte. Und auch hier gilt: einmal gesehen lässt sich der Effekt durch die Abbildung später leicht erahnen. Wenn nicht helfen die wenigen kurzen Zeilen in der Regel wieder auf die Sprünge, und dies während jemand anderes seinen Zug macht.

Die Spielabläufe sind sehr klar strukturiert, die Regeln nicht komplex und auch sehr schnell erklärt und das Spiel dauert keine Stunde. Dabei sind die Möglichkeiten aber vielfältig. Warum wird hier aber dann das fehlende "Extra" bemängelt. Sicherlich, das Spiel übernimmt einige grundlegende Konzepte anderer Spiele. Aber welches Spiel kommt heute ohne Altbewehrtes aus? Ich persönlich kannte zum Beispiel das Konzept mit den verschiedenen Wertungen der Gebäude so noch nicht. Bei einem Gebäude wird die Anzahl der Gebäude in der Spalte gewertet, das andere bezieht sich auf die Anzahl der Gebäude in einer Reihe und ein weiteres gibt nur Punkte für umliegende Gebäude. Wieder ein anderes gibt Punkte für eine entsprechende Anzahl an Diamanten in der gesamten Stadt. Und hier bauen alle an der Stadt mit und nicht jeder seine eigene, auch wenn sicherlich die Gebäudeauswahl und -platzierung auf den eigenen Vorteil bedacht ist. In welchem Spiel gab es das zuvor? (Das interessiert mich wirklich!) Wenn wirklich nichts neues dabei ist, aber das Paket all dieser Mechanismen gut funktioniert ist das doch super! Und wenn andere Spiele ähnlich sind und dabei durch bessere Mechanismen punkten, dann frage ich mich: welche Spiele mein Ihr? Ein paar Beispiele wären da sehr nett, damit dem Leser diese, Eurer Meinung nach besseren, Spiele nicht vorenthalten werden und dieser auch diese besseren Spiele spielen kann und nicht die Zeit mit dem vermeintlich schlechteren Spiel dieser Gattung verschwendet.

Die Rezension als solche liest sich insgesamt recht positiv. Es wird von Aktionsvielfalt, Variation durch Gildenkarten (und in meinen Augen damit Wiederspielbarkeit), eine gesunde Hand voll Glück, knackige Regeln und Spielzeit und auch guter Kartenqualität und toller Illustration gesprochen. Dennoch gibt es "nur" eine durchschnittliche 5/10. Wegen der fehlenden Innovation? Eine gute Kombination bewährter Mechanismen sollte doch sicherlich 7-8 Punkte ergeben, die letzten fehlenden 2-3 Punkte können dann durch das gewisse Extra hinzukommen. Zudem mir persönlich die Kombition dieser Mechanismen so wie in Oddville bisher nicht aus keinem anderen Spiel bekannt ist. Sollte es dennoch schon bessere Spiele dieser Art geben (und die gibt es laut Eurer Meinung), hätte ich gerne gewußt, welche das sind.


Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte hier keinen Krieg anzetteln und Oddville als das beste Spiel der letzten Jahre hinstellen, denn das ist es sicherlich nicht. Aber in seinem Genre ist es schon eine große (von der Verpackung her klein) Hausnummer und ich würde daher gerne Eure Bewertung besser verstehen wollen. Für mich ist dieses Spiel eine glatte 8/10 und sonst stimme ich mit Euren Bewertungen auch ganz gut überein.

Jörg (Jörg Köninger) , 10.09.2013, 21:45 Uhr
Zuerst einmal Danke für Deinen Kommentar, zumal sich einiges aber ja nicht alles in meinem Bericht 1:1 spiegelt. So kann sich jeder noch ein weiteres Bild vom Spiel machen. Zwei unterschiedliche Meinungen sind gerade für die Leser sehr hilfreich. Auf die Schnelle fallen mir Card City (Auslegen von Karten, Kauf, etc.) ein, aber auch Kingdoms oder Beowulf im Bezug auf die Reihen- und Punktebildung. Nicht zu vergessen Suburbia durch Anbau von Karten und Verknüpfung zu anderen Karten sowie Rapa Nui, wobei man hier noch andere Mechanismen hat, aber das Spielgefühl ähnlich ist.
Eine durchschnittliche Wertung von 5 heißt ja nicht, dass es ein schlechtes Spiel ist, aber wenn ich mir den Hype der vielen Städtebauspiele in 2012 anschaue, da gefällt mir Ginkgopolis (um ein weiteres Spiel zu nennen) doch viel besser.
Bewährte Mechanismen, fehlende Innovation führen nicht zu einer durchschnittlichen Bewertung, aber wenn es nicht Klick macht, dann fragt man sich schon warum. Vielleicht liegt es auch daran, dass man von Städtebauspielen irgendwann genug hat, bzw. seinen Favoriten gefunden hat. Ich hoffe, dass ich gleich heute eine passende Antwort für Dich gefunden habe. Ansonsten kannst Du immer wieder gerne Fragen, Lob aber auch kritische Worte zu Berichten/Videos sind immer gut.

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