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„Spiel des Jahres" betraut Fritz Gruber mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

allgemein   |   Mo. 04.05.2009, 21:22 Uhr   |   Jörg   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

News: "Seit dem 1. Mai 2009 ist Fritz Gruber für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins „Spiel des Jahres“ verantwortlich. Seine früher in Nürnberg, heute 50 km südwestlich am Altmühlsee ansässige Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist seit mehr als zwanzig Jahren auf die Spielzeug- und Spielebranche spezialisiert. Fritz Gruber spricht mehrere Fremdsprachen, schrieb Ende der 70er und in den frühen 80er Jahren in den Feuilletons verschiedener Tageszeitungen, war vier Jahre lang Chefredakteur einer Stadtillustrierten, verfasste sowohl Romane als auch Sachbücher (sehr viel später dann auch Spiele) und gründete 1986 schließlich die Agentur „Fritz Gruber – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“. 1994 schuf der damals Achtunddreißigjährige für das Spielwarenunternehmen „Simba Toys“ das Konzept zur Etablierung eines eigenen Spieleverlags namens „Goldsieber“. Zur redaktionellen Umsetzung dieses Konzepts initiierte Gruber die Zusammenarbeit mit der „TM-Spiele GmbH“, der u.a. auch der Spieleautor Klaus Teuber angehört. Im Jahr 1997 trennten sich sowohl Fritz Gruber als auch „TM“ von „Simba“ bzw. „Goldsieber“ und wechselten zum „Kosmos-Verlag“. Gruber stieg im gleichen Jahr als Mitgesellschafter bei der „TM-Spiele-GmbH“ ein. An seinem Engagement sowohl für „Goldsieber“ als später dann auch für „Kosmos“ schätzte Fritz Gruber insbesondere die Möglichkeiten, nicht allein Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, sondern – im Rahmen seiner aktiven redaktionellen Mitarbeit bei „TM“ - auch Verlagsphilosophie und Programmentwicklung mit zu gestalten. Im November 2008 gab Fritz Gruber bekannt, dass er seine zwölfjährige Zusammenarbeit mit dem Kosmos-Verlag zum 1.3.2009 beenden wird. Gleichzeitig ließ er wissen, dass er auch als Gesellschafter aus der TM-Spiele GmbH, die weiterhin als externes Redaktionsteam exklusiv für Kosmos tätig sein wird, ausscheiden werde. Als im Spätherbst des vergangenen Jahres bekannt wurde, dass Fritz Gruber „frei“ sei, entschloss sich der Vorstand des Vereins „Spiel des Jahres“, die Möglichkeiten einer längerfristigen Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Spiele- und PR-Fachmann zu sondieren. Schnell wurde klar, dass sich die Vorstellungen des Vereins hinsichtlich Stärkung und Weiterentwicklung der Marke „Spiel des Jahres“ mit denen Fritz Grubers sehr weitgehend deckten. Gleiches gilt für Ideen, die Öffentlichkeitswirksamkeit und Kompetenz der Vereinstätigkeit in künftig noch weit stärkerem Maße für die Förderung der Spiele-Kultur zu nutzen. „Der Verein“, so Fritz Gruber, „wird sein Gewicht, das er durch die einzigartige Akzeptanz seiner Marke „Spiel des Jahres“ erreicht hat, künftig sicherlich noch mehr dafür einsetzen, das Thema „Spiel“ in den Medien stärker zu verankern“. Parallel dazu gälte es, in politischen und gesellschaftlich relevanten Gruppen stärker denn je dafür zu werben, das Spiel als wichtigen Beitrag zur Kultur im Allgemeinen und zur Soziokultur im Besonderen anzuerkennen. „Wir müssen“, so Gruber, „dafür sorgen, dass noch mehr über Spiele gesprochen, berichtet und informiert wird. Dazu gehört auch, dass der Verein „Spiel des Jahres“ durch geeignete Aktivitäten stärker als bisher den direkten Kontakt zum spielinteressierten Publikum sucht und findet. Hierbei können wichtige Erfahrungen über Wünsche und Bedürfnisse der Menschen gesammelt werden. „Wer Spaß am Spiel vermitteln will, davon ist Fritz Gruber überzeugt, muss mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Geschmäckern vertraut sein, sie respektieren und mit seinen Empfehlungen so gut wie möglich darauf eingehen.“ Gruber betont, dass es dem Verein „Spiel des Jahres“ nach der Jahrtausendwende gelungen ist, neben dem Preis-Klassiker „Spiel des Jahres“ auch noch die Auszeichnung „Kinderspiel des Jahres“ erfolgreich zu etablieren. Beide Preise ergänzen sich in idealer Weise und bieten beste Voraussetzungen dafür, ihre Eigenständigkeiten und spezifischen Werte in Zukunft noch stärker zu betonen. Einigkeit herrscht bei „Spiel des Jahres“ im Übrigen auch darüber, dass die Anspruchsschere zwischen den sogenannten „Vielspielern“ einerseits und den „normalen“ Gelegenheitsspielern andererseits zunehmend auseinanderklafft. Den Bedürfnissen beider Gruppen will „Spiel des Jahres“ gerecht werden. Hier wird in naher Zukunft an Lösungsmodellen gearbeitet werden. Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit ist es, sicher zu stellen, dass die Signale, die die Jury „Spiel des Jahres“ mit ihren Empfehlungen und Auszeichnungen sendet, für den Interessenten stets absolut eindeutig, klar und verlässlich sind. Bernhard Löhlein, 1. Vorsitzender des Vereins „Spiel des Jahres“, freut sich, dass es gelungen ist, Fritz Gruber mit ins Boot zu holen: "Ich verspreche mir von der Zusammenarbeit mit Fritz Gruber, dass wir neue Impulse geben können, um mit „Spiel des Jahres“ als unabhängigen, verlässlichen und kompetenten Partner das Thema Spiel verstärkt in Familie und Gesellschaft zu platzieren und somit mehr Menschen zum Spielen zu bewegen!" Fritz Gruber steht ab sofort den Kolleginnen und Kollegen der Medien jederzeit für Fragen und Informationen zur Verfügung. Darüber hinaus aber auch anderen Interessenten wie z.B. Veranstaltern von Spielefesten oder Einrichtungen, in denen das Spiel gefördert wird. „Spiel des Jahres“ unterstützt sie gern mit Informationsmaterial und Broschüren zu den ausgezeichneten Spielen. " Kontaktdaten: Fritz Gruber, Wald 21, 91710 Gunzenhausen E-Mail: fritz.gruber@t-online.de Telefon: 09831 / 61 33 36 Telefax: 09831 / 61 33 21


Quelle:  Spiel des Jahres

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