Spieltest: Formula D (Asmodee)

Brettspiel News   |   Mo. 18.05.2009, 15:46 Uhr   |   Smuker

Wenn es um Rennbrettspiele geht wird ein Titel immer fallen und zwar das Spiel "Formula Dé". Es wurde von den Autoren Eric Randall und Laurent Lavaur entwickelt und trat 1991 seinen Erfolgszug an. Im Basisspiel waren die ersten beiden Strecken Monaco und Zandvoort 1 enthalten. Insgesamt gab es 15 Erweiterung (jeweils 2 Strecken). Somit konnte man jede Formel 1 Strecke befahren und noch einige mehr. Viele Fans sind noch heute auf der Suche um Ihre Sammlung zu komplettieren. 2003 erschien bei Descartes Editeur ein Mini-Formula Dé. An diesem hatte man die Regeln etwas vereinfacht, komplexe Elemente herausgenommen und alles viel kleiner produziert. Statt zwei Stunden spielte man hier nur 60 Minuten. Fans der Serie waren hiervon aufgrund der Größe aber eher enttäuscht. Formula Dé starb irgendwie aus und viele Brettspieler suchten bei Aktionshäusern nach noch fehlenden Erweiterungen. Nun hat sich Asmodee den Veteranen geschnappt und komplett aufpoliert. Die Spielzeit von 60 Minuten hält auch diese Serie ein, wobei es ein Regelhelft für Einsteiger und eins für Fortgeschrittene (mit den komplexeren Regeln) gibt. Auch wurde die Spielidee „gepimpt“. Es gibt weiterhin Formel 1 Rennen, aber auf der Rückseite kann man auch illegale Straßenrennen fahren. Hier bekommen die Fahrer dann spezielle Fähigkeiten, die Strecken hat so ihre Tücken und auch die Autos sind Straßenflitzer... Als letztes Feature hat man nun auch das Problem mit den Gängen professionell und extravagant gelöst und das Spiel ist weiterhin kombinierbar mit allen alten Strecken. Das klingt modern, cool und genial... ob es dass auch ist zeigt euch unser Test. Zum Spieltest (selbes Fenster)


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