Spieltest: Carcassonne – Das Schicksalsrad (Hans im Glück)

Brettspiel News   |   So. 18.07.2010, 12:16 Uhr   |   Jörg

Als das Spiel Carcassonne im Jahre 2001 zum Spiel des Jahres ausgezeichnet wurde und noch im gleichen Jahr den Spielepreis erhielt, gab es das Magazin Cliquenabend noch gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings auch wir begeisterte Carcassonne Spieler und sind diesem Spiel noch heute sehr treu geblieben. Als erfahrene Spieler dachten wir auch, wir könnten damals die jährlich stattfindenden Meisterschaften gewinnen, doch vor Ort und nach einigen Runden wurden wir von wahrlich genialen Carcassonne Spielern, die jede Karte und mögliche Taktik genau kennen, eines besseren belehrt. Die Erfahrung war es uns wert und gerne erinnern wir uns an spannende Partien mit dem zukünftigen deutschen Meister. In den folgenden Jahren sind viele Erweiterungen erschienen und viele fragten sich warum dieses Spiel immer weiter ausgeschlachtet wird. Haben muss man sie alle, denken viele, doch nicht jede Erweiterung bringt auch frische Abläufe hervor. Im Jahr 2009 erschien nun mit Carcassonne – Das Schicksalsrad ein eigenständiges Spiel mit weiteren Ergänzungen und gleichzeitig das gleichnamige Buch. Dazu gibt es den historischen Roman von Helene Luise Köppel, der einen in die Historie der Stadt eintauchen lässt. Im Bezug auf das Buch wollen wir hier nicht ins „Detail“ eingehen schließlich soll im Vordergrund das Spiel stehen. Aber auch dem Spiel wollen wir nicht die volle Aufmerksamkeit in den Abläufen widmen da die Grundregeln von Carcassonne erhalten sind und lediglich die Regeln für das Schicksalsrad ergänzt wurden. Wir gehen somit davon aus das jeder die Abläufe des Basisspiels kennt und ergänzen hier nur die Inhalte des Schicksalsrad. Genug des Vorworts befassen wir uns mit den Inhalten des Spiels.


Quelle:  zum Spieltest

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