Spieltest: 36 Cube (Think Fun bzw. HCM Kinzel)

Brettspiel News   |   Di. 26.05.2009, 06:54 Uhr   |   Jörg

Kennt ihr den Zauberwürfel (Rubik’s Cube)? Mit Sicherheit hat der eine oder andere dieses mechanische Geduldspiel im Schrank liegen! Das vom ungarischen Bauingenieur und Architekten Ernö Rubik erfundene Denkspiel wurde 1980 mit dem Sonderpreis Bestes Solitärspiel der Jury „Spiel des Jahres“ ausgezeichnet. Schade, dass es solche Auszeichnungen mittlerweile nicht mehr gibt. Auf der Cebit 2009 wurde sogar eine digitale Version des Würfels präsentiert, welches mit Leuchtdioden und Touchfeldern ausgestattet ist. Mittlerweile gibt es auch etliche Lösungsstrategien, die im Internet veröffentlicht sind. Knapp 30 Jahre später folgt nun ein neues Abenteuer, denn der 36 Cube erobert so langsam den Markt. Noch in der englischen Version in unserem Test wird sicherlich auch die deutsche Version bald erhältlich sein. Doch für das Spielvergnügen benötigt man „keinerlei“ Englischkenntnisse! Das versprechen wir euch! Der Schwierigkeitsfaktor liegt bei 10, denn nach Rücksprache mit dem „HCM Kinzel“ gibt es weltweit bisher auch nur 18 Personen (Stand April 2009) die es geschafft haben, die Lösung herauszufinden. Lasst uns also mit der „sehr kurzen“ Erklärung beginnen!


Quelle:  zum Spieltest

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1 Kommentare

Gummibär, 23.08.2009, 17:58 Uhr
Nachdem wir bei 35 richtigen Türmen gelandet waren, was ja eigentlich nicht möglich ist,stellten wir fest, dass zwei der Türme anders sind als die anderen. Daraufhin hat mein Sohn (14)innerhalb von 3 Minuten die Lösung gehabt. Vielleicht war es Zufall, aber so richtig freuen mochte er sich nicht unter dem Aspekt, dass alles auf einem Trick basiert.

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