Spieltest: Pergamemnon (Irongames)

Brettspiel News   |   Mo. 17.09.2012, 21:36 Uhr   |   Jörg

Bernd Eisenstein ist ein Nebenberuflicher Spieleautor und hat einige gute Spielideen im Kopf. Allerdings möchte nicht jeder Verlag diese Ideen veröffentlichen obwohl der Autor ganz klar hinter seinem Produkt steht. Was also tun? Nun im Falle Bernd Eisenstein war es eindeutig, man gründet einen eigenen Verlag und der Name ... nun der war ja von Anfang an klar IRONGAMES (Anspielung auf Eisenstein).
2009 erschien Peloponnes und verkaufte sich so gut, dass ein Jahr später auch das nächste Spieleprojekt im Eigenverlag umgesetzt wurde Portho Carthago.

Auch in Essen 2011 erschienen Spiele von Bernd im Eigenverlag, dieses Mal sogar gleich zwei Stück und beides sind Kartenspiele. Einmal eine Art Deckbauspiel, wobei auch hier viel gegeneinander gekämpft wird „Pergamemnon“ und einmal das römisch angehauchte Spiel „Pax“. Wir haben uns beide für cliquenabend.de genauer angesehen und berichten euch nun unsere Meinung.

Deckbauspiele sind wie wir und unsere Leser inzwischen ja wissen modern. Seit Dominion weltweit gelobt wurde und Spiel des Jahres wurde, gibt es überall Autoren die den Reiz dieses „neuen“ Mechanismuses  ausprobieren wollen. Darunter befinden sich reine Deckbauspiele wie auch Spiele, die den Deckbaumechanismus nur für eine bestimmte Sache verwenden oder sogar nur versteckt verwenden. Das uns hier vorliegende Pergamemnon ist ein reines Deckbauspiel, welches aber durch seinen stetigen Kampf für Interaktion sorgen soll… na mal sehen.


Quelle:  zum Spieltest

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