Spieltest: Simon Flash (Hasbro)
Kann sich jemand an das Spiel Senso erinnern?
Es wurde 1972 von Ralph Baer entwickelt und wird im englischen Sprachraum auch als Simon bezeichnet. 1978 erschien es bei MB und Jörg von Cliquenabend zählte damals zu den Kindern, die es Anfang der 80er Jahre unter Dauereinsatz in Beschlag nahmen.
1979 landete das Spiel sogar auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres.
Dabei ist das Spiel recht simpel, denn es besteht aus vier großen Feldern in den Farben rot, blau, gelb und grün. Die Felder leuchten abwechselnd auf und geben einen kurzen Signalton von sich. Der Spieler muss sich diese Reihenfolge merken und im Anschluss die Vorgabe wiederholen. Mit jeder neuen Runde kommen weitere Farb- und Tonkombinationen hinzu und das Spiel wird immer schneller.
Mit Simon Flash bringt Hasbro einen Nachfolger, der mit ähnlichen und zum Teil identischen Abläufen für genau so viel Spielspaß sorgen soll.
Wir haben es ausprobiert und sind gespannt, ob es wie damals für stundenlangen Spielspaß sorgt.
Quelle: zum Spieltest