Burgevent des Heidelberger Spieleverlag 2012: Twééét (Cwali)
In unseren Kommentaren des Blogs zum Event konnte man folgendes lesen:
Jörg:
Ein großer Cwali Fan war ich noch nie und so schaffte es bisher auch noch kein Spiel in eines meiner Regale. Dieses Kinderspiel hat aber große Chancen, denn leichte Regeln, schöne Figuren und ein attraktives Thema überzeugen mich gleich bei der ersten Partie. Als Vögel sind wir auf einer Weide unterwegs und schnappen uns attraktive Früchte (=Nahrung). Allerdings verbrauchen wir durch die Bewegung auch Nahrung, so dass es immer wieder zu einem Wechselspiel kommt. Gleichzeitig steht man sich oft gegenseitig im Wege und muss somit längere Wege in Kauf nehmen.
Mario:
Sehr einfaches Laufspiel mit tollem Material, in einer Familienrunde sicher am besten aufgehoben. Auch hierzu gibt es bei uns noch ein Video.
Das klingt interessant und jetzt stellen wir euch das Spiel im Video etwas genauer vor. Viel Spaß!
Andererseits, wenn natürlich ein Vogel durch 5 Gnaden-Punkte gerettet wird, kann das natürlich auch wieder eingeplant werden. Okay, da kenn ich das Spiel nicht gut genug für...
...andererseits, da es ja ohnehin ein Teamspiel ist - wie wäre es denn, wenn man dem Auscheidenden dann quasi zwar das Gnadenbrot gönnt, ihm aber gleichzeitig einen schwarzen Marker aufdrückt, der genauso viele Minuspunkte für die Gruppe bedeutet? Damit bliebe der Spieler mit im Spiel, und es wäre weder ein Vorteil noch ein Nachteil...
...andererseits, wenn man zum Beispiel ein Gnadenbrot von 4 gewährt, der Holzmarker aber 5 Minuspunkte wert wäre, oder gar 6, dann würde man wohl wirklich versuchen, das mit allen Mitteln zu vermeiden...
...nur so Gedanken...
;)