Im Test: Munchkin Cthulhu

Brettspiel News   |   So. 28.10.2007, 00:04 Uhr   |   Kevin Jensen

Auch cliquenabend.de läutet zur Halloweenzeit ein und wir wollen euch die nächsten Tage ein weinig in Gruselstimmung versetzen. Den Anfang macht Pegasus´ Munchkin Cthulhu und wir möchten euch aus diesem Anlass auch nochmals auf unser Halloween-Gewinnspiel aufmerksam machen. Wer noch nicht teilgenommen hat, hat noch bis zum 31. Oktober die Chance dazu. Auch die Wahlen zum Goldenen Fuchs 2007 laufen noch bis zur Halloweennacht und wir wären für jede Stimme dankbar. Doch nun weiter zu Munchkin Cthulhu: Die Begrenztheit menschlicher Auffassungsgabe, unerklärliche Ängste und grauenhafte Wesenheiten. An wen erinnert das? Nein, nicht Sigmund Freud, sondern Howard Philips Lovecraft. Dieser tat sich in den Goldenen Zwanzigern durch seine düstere Geschichten hervor. Zentrales Thema seiner Horror-Erzählungen sind Protagonisten, die Unerklärliches erfahren. Warum wir Euch das erzählen? Zu Lovecrafts Storys entwickelte Chaosium vor über 25 Jahren ein Horror-Rollenspiel (Call of Cthulhu). Das nimmt jetzt Munchkin-Vater Steve Jackson auseinander, um den Munchkins auf den Bergen des Wahnsinns mal richtig das fürchten zu lehren. Doch wie beunruhigend ist die Horror-Parodie wirklich?


Quelle:  Zum Test

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