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Spieltest: Onirim (Pegasus Verlag)

spiel   |   Mi. 01.02.2012, 20:02 Uhr   |   Smuker   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

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Schlafwandelnde Menschen kennt jeder aus Film & Literatur, hier wird das Phänomen oft in humoristischer Weise dargestellt. Betroffen sind davon als Erwachsene recht wenig (ca. 1-2 %), während Kinder deutlich öfter „Nachtwandeln“ (ca. 30 %). Woran das wohl liegen mag? Vielleicht ist die Fantasie bei Kindern deutlich höher und sie versetzen sich zu sehr in den Traum hinein?


Grundsätzlich kann ein Traum ja sehr realistisch sein und auch ein Erwachsener merkt manchmal erst beim Aufwachen, dass er gerade geträumt hat. Was aber, wenn wir aus unseren Träumen nicht mehr hinaus finden? Wenn wir vor acht verschlossenen Türen stehen und nur aufwachen können, wenn wir alle Türen mit speziellen Schlüsseln geöffnet haben? Diesen Traum hat der Autor Shadi Torbey, der in der „realen Welt“ ein Opernsänger ist, in einem Kartenspiel Wirklichkeit werden lassen.


Da Shadi berufsbedingt selbst viel auf Reisen ist, hat er hierbei ein Solo-Spiel entwickelt, welches man alleine oder als kooperatives Spiel auch zu zweit spielen kann. In den USA war die Spielerszene begeistert und viele positiven Stimmen waren zu vernehmen. In Deutschland erschien das Traum-Spiel beim Pegasus-Verlag in der Metallbox und hat wie schon die USA Version gleich 3 Erweiterungen in der Dose. Wir haben es inzwischen unzählige Male gespielt, sowohl alleine als auch zu zweit und berichten euch nun, was wir von diesem TRAUM halten.


Quelle:  Zum Spieltest

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