Burgevent des Heidelberger Spieleverlag 2012: Der Kalender der Maya (CGE)
Spätestens nach der zweiten Partie war wirklich jedem Cliquenabendler klar: Da kommt etwas Großes und Attraktives zur SPIEL in Essen auf den Markt. Jetzt wollen wir euch die einzelnen Abläufe dieses innovativen Zahnradspiels einmal näher vorstellen. Viel Spaß!
regelerklaerung vom 24.06.2012
So, wie Schachtel und Brett aussehen, haben wir es hier mit dem üblichen quadratischen 4x4 Spielbrett zu tun. Heisst: 4 Spielplanteile an 3 Knickfalzen.
Das würde jedoch bedeuten, dass sich das Spielbrett in zusammengebautem Zustand wohl nicht in der Box verstauen ließe. Zumindest das mittlere (große) Zahnrad müsste entsprechend immer abgebaut werden...
Zudem würde der übliche Knickplan ebenfalls bedeuten, dass in einem oder zwei Fällen die kleinen Zahnräder übereinander lägen, was die Knickfalzen und die Bretter stark beansprucht und zu Rissen, Knicken oder einem arg verbogenen Brett führen kann. Es sei denn, auch diese Zahnräder würden nach jedem Spiel wieder abgebaut (was ziemlich nervig wäre).
Ist bei der Produktion denn auf diese Probleme geachtet, und sind sie gar beseitigt, worden? Falls ja, wie?
Und aus welchem Material sind denn die Zahnräder?
...oder handelt es sich dabei um einen absoluten Prototypen, so dass ihr nix dazu sagen könnt??