Tzolk'in (Tzolkin) - Der Maya Kalender
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
60 - 90 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 13 Jahre
Durchschnittswertung:
9/10 bei 1 Bewertungen
Vorwort:
Keine Ahnung wie oft wir in den letzten Wochen über das Spiel berichtet haben. In unzähligen Videos sind wir auf den Prototyp, die Regeln und auf die Verschönerung der Zahnräder eingegangen. Viel Arbeit, die man sich sicherlich nur macht, wenn einem das Spiel gefällt.
Dabei waren wir oder besser gesagt ich (Jörg) anfangs etwas skeptisch und das lag vielleicht auch daran, dass die erste Probepartie mit dem Prototyp noch nicht so flüssig lief wie erwartet. Vielleicht lag es auch an dem faszinierenden Eindruck der vielen Zahnräder. Mittlerweile ist einige Zeit vergangen, die Räder sehen wie im Bemal-Video fantastisch aus und etliche Partien mit unterschiedlichen Spielgruppen wurden absolviert. Zeit, noch einmal in Kürze auf die Abläufe einzugehen, um im Anschluss unsere Meinung zum Spiel kund zu tun.
Ziel des Spiels:
Anhand eines Tzolk’in Getriebes (großes Rad) wird der Maya-Kalender dargestellt und die fünf weiteren Zahnräder stellen dabei die fünf Orte dar, an denen sich die Maya Zivilisationen entwickeln. Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Maya-Stammes und versucht damit nicht nur seine Arbeiter zu ernähren sondern mit ihnen auch Punkte zu generieren. Nach jeder Runde dreht sich das Getriebe um einen Tag, wodurch positionierte Arbeiter vorrücken und ihnen damit neue Aktionen zur Verfügung stehen.
Wer am Ende die meisten Punkte vorweisen kann, gewinnt.
Spielaufbau:
Vor der ersten Partie widmet man sich erst einmal dem Material, was nach dem Aufbau recht überschaubar aussieht. Die Zahnräder muss man nur einmalig mit dem Spielplan verbinden und aufgrund der Puzzelteile hat alles nach der Partie wieder seinen Platz in der Spielschachtel.
Sofern man sich allerdings überlegt die Räder zum Bemalen sollte man vor der ersten Partie unser Video hierzu anschauen, da in der Mitte der Räder Aufkleber mit den verschiedenen Orten hinterlegt werden. Das Drehen der Räder, dem sogenannten Getriebe, stellte lediglich in der ersten Auflage kleinere Probleme dar. Ein kleiner Mangel, der allerdings nicht gravierend ausfällt und der in unserem Erklärvideo auch gezeigt wird.
So nehmen der Zusammenbau und der Aufbau alleine aufgrund der umfangreichen Darstellung vier Seiten ein, doch damit hat man wirklich eine sehr gute Übersicht zur Hand.
Keine Sorge, wir wollen hier nicht alle Details des Aufbaus auflisten, aber darauf hinweisen, dass es abhängig von der Spieleranzahl kleine Änderungen gibt. Die Wichtigste ist das Platzieren der neutralen und somit nicht teilnehmenden Spielerfiguren auf den Aktionsfeldern.
Aufgrund der unterschiedlichen Auslage von Monumente und dem Platzieren von Gebäuden bekommt man unabhängig von der Spieleranzahl immer wieder einen neues Anfangsszenario geliefert.
Spielablauf:
Auch in diesem Bereich wollen wir nur auf die wesentlichen Bereich eingehen und verweisen auf das ausführliche Erklärvideo.
Beginnend bei einem Startspieler und ausgestattet mit einem vorgegeben Grundstock an Material, führt dieser eine der folgenden Möglichkeiten durch:
Er setzt eine beliebige Anzahl eigener Arbeiter ein und bezahlt dafür abhängig vom Feld und der Anzahl der Arbeiter Mais. Die zweite Möglichkeit ist, dass er eine beliebige Anzahl von Arbeiter zurücknimmt und die daraus angezeigte Aktion ausführt.
Das klingt einfach und genau so ist das auch in der Praxis. Natürlich „kann“ ein Spieler um Mais betteln, doch dafür wird er auf der Tempelleiste bestraft (eine Stufe nach unten), doch mit der richtigen Planung kommt dieser Fall eher selten vor.
Haben alle Spieler ihre Züge ausgeführt, wird das große Rad gegen den Uhrzeigersinn („Pfeil“) um einen Tag vorgestellt und alle Arbeiter rücken um ein Feld weiter. Man muss nur aufpassen, dass kein Arbeiter herunterfällt bzw. das Ende der Zahnradekette erreicht (Ausnahme: Neutrale Arbeiter) und somit an den Besitzer zurückgegeben wird. Abhängig von der Position des Rades kommt es zu einem Ernährungstag oder zu einer Belohnungsrunde. Wurde in der aktuellen Runde das Startspielerfeld nicht genutzt, gibt es noch einen Mais, den man auf das große Rad platziert.
Bisher sind die Abläufe einfach, die Schwierigkeit oder nennen wir es einfach mal Komplexität liegt in den Orten und den Aktionen, denn beim Zurücknehmen einer Figur wird die Aktion des jeweiligen Feldes ausgeführt. Möglichkeiten um eine Aktion niedrigerer Nummer auszuführen sind vorhanden, doch das kostet abhängig vom Feld einen Extra-Mais.
In den meisten Fällen erwirbt der Spieler Güter, die er zu sich nimmt. Abhängig von der aktuellen Technologie bzw. Stufe hat man bei bestimmten Feldern einen weiteren Vorteil. Doch diese Technologie muss man sich, wer hätte das gedacht, mit Arbeitern auf bestimmten Feldern erst einmal erarbeiten. Zusätzliche Vorteile kann man sich mit dem Kauf von Gebäuden und Monumenten erarbeiten, wobei Monumente eher im Hinblick auf die Siegpunkte gekauft werden. Die Kosten dieser Plättchen sind im oberen Bereich hinterlegt und auch hierfür gibt es Felder auf dem Spielplan, mit denen man an solche Plättchen kommt.
Man wird somit schnell feststellen, dass viele Felder von Interesse sind, doch so viele Arbeiter hat man Anfangs nicht zur Verfügung und zudem müssen diese bei bestimmten Phasen des Spiels auch ernährt werden.
Es wird somit Zeit sich mit den einzelnen Orten und Rädern näher auseinanderzusetzen:
In Palenque erhalten die Spieler Holz und Mais und die Anzahl steigt dabei mit jedem weiteren Feld. Allerdings muss das Holz erst einmal den Mais frei schaufeln, wobei man mit gewissen Aktionen (z.B. Brandrodung) auch ohne größeren Aufwand daran gelangt.
In Yaxchilan gibt es eine größere Auswahl an Gütern und auch hier steigt die Attraktivität mit jedem weiteren Feld. Tja, man muss den Arbeiter nur lange genug auf den jeweiligen Feldern stehen lassen.
In Tikal stehen die Verbesserung der Technologie, der Bau von Gebäuden und Monumenten sowie der Aufstieg auf den Tempeln im Vordergrund. Schließlich bekommt man, umso höher man im Tempel steht mehr Punkte, insbesondere bei einer Zwischenwertung.
In Uxmal hat man nicht nur die Chance einen weiteren Arbeiter aus dem Vorrat zu bekommen sondern auch bestimmte Tauschmöglichkeiten.
In Chichen Itza können die Spieler ihre zuvor gesammelten Kristallschädel abgeben, um neben den Siegpunkten beispielsweise auf der Tempelleiste zu steigen. Auch hier der Hinweis: Umso weiter man mit seinem Arbeiter vorankommt, desto attraktiver die Felder. Allerdings kann hier jedes Aktionsfeld nur einmal im gesamten Spiel genutzt werden.
Das waren bereits die wesentlichen Abläufe, denn alle kleineren Feinheiten werden in der Anleitung sehr gut dargestellt und das wollen wir euch an dieser Stelle ersparen.
Wichtig zu erwähnen sind allerdings noch die Wertungen oder besser gesagt die Erntezeit. Vier dieser Erntefeste gibt es in einem Spiel und das erkennt man an der Markierung auf dem Tzolk’in Rad.
Zuerst einmal muss man seine Arbeiter ernähren und zwar zwei Mais pro Arbeiter sofern man keine Vorteilsplättchen oder andere Möglichkeiten besitzt. Schafft man dies nicht, verliert man für jeden nicht ernährten Arbeiter drei Siegpunkte. Erst dann geht es an die Belohnung in Form von Rohstoffen (abgebildetes Fragezeichen) oder in Form von Siegpunkten (abgebildetes Ausrufezeichen). Wie viel man bekommt hängt davon ab, wie weit man mit seinem Spielmarker auf den jeweiligen Tempeln hoch gerückt ist.
So kündigt das vierte Erntefest auch das Spielende an und das Tzolk’in Rad hat eine komplette Umdrehung hinter sich. In der Schlusswertung gibt es noch Punkte für Rohstoffe, event. Kristallschädel im eigenen Vorrat und Siegpunkte für Monumente.
Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Strategie:
Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten gibt es natürlich viele Wege, die zum Ziel führen. Fragt sich nur ob die Anzahl der gesammelten Punkte am Ende zum Sieg reichen.
So macht es bereits einige Unterschiede aus, mit wie vielen Arbeitern man das Spiel bis zum Ende bestreitet. Umso mehr, desto besser? Nicht unbedingt! Zumindest hat man mehr Möglichkeiten, doch die Ernährung der Arbeiter sollte man keinesfalls vergessen oder besser gesagt unterschätzen. Jeder Spieler will nicht nur Mais sondern eine Vielzahl an Gütern und insbesondere Kristallschädel, um diese punkteträchtig abzugeben. Hinzu kommt der Wunsch in allen Tempeln recht weit oben zu stehen, was mit entsprechender Technologie und dem effektiven Einsetzen der Arbeiter durchaus möglich ist. Alles kann man aber nicht haben und so muss man im Spiel auch Abstriche machen.
Das Spiel verleitet einem gerade dazu verschiedene strategische Möglichkeiten auszuprobieren und davon gibt es reichlich zumal sich die Auslage der Gebäude und Monumente in jeder Partie ändert. Strategische Wechsel sind je nach Spieleranzahl und Erfahrung der Spieler auch erforderlich, um am Ende erfolgreich zu sein!
Interaktion:
Aber auch die Interaktion im Spiel kommt keinesfalls zu kurz. Unabhängig von der Spieleranzahl (Hintergrund: neutrale Arbeiter) kann man Mitspieler attraktive Plätze wegschnappen, so dass auch der Startspieler und dessen Vorteil regelmäßig in den Vordergrund rückt. Auch der Kampf um Gebäude, Monumente und um Stufen im Tempel ist deutlich zu erkennen, so dass man neben all den Aktionen auch die Mitspieler nicht außer acht lassen sollte.
Glück:
Trotz des sehr hohen Strategiefaktors spielt das Glück eine gewisse Rolle, wenn auch nur eine sehr kleine. Gerade wenn es um den Einkauf von bestimmten Gebäuden oder Monumenten geht hofft man als Erster am Zug zu sein. Gerade hier spielt oft auch einmal die Spielreihenfolge eine Rolle, die man natürlich durch eine Aktion ändern kann.
Packungsinhalt:
Hinsichtlich der Problematik mit den Rädern („fließendes Drehen“) wurden bereits von unserer Seite viel berichtet. Genug davon, denn solche Problemchen soll man nicht in den Vordergrund rücken, zumal sie mittlerweile gelöst wurden und man sich im Hinblick auf das Material sich keine Sorgen mehr machen muss.
Der Preis mit aktuell um die 35 Euro ist absolut ok, zumal sehr viel Material in dieses Spiel einfließt. Ok, die Marker und Arbeiter sind nicht all zu groß, doch das ist aufgrund der Vielfalt an Möglichkeiten auf dem großen Spielplan nicht anders machbar. Die Räder an sich sind etwas farblos, haben aber schöne eingebettete Verzierungen, so dass wir natürlich mit Farben Hand anlegen mussten. Mit einfachen Mitteln (vgl. Video) lässt sich das Spiel in eine absolut sehenswerte Rarität verwandeln.
Dank einer Spielaufbauübersicht und detaillierten Regeln findet man relativ schnell Zugang zum Spiel.
Spaß:
Unabhängig von der Spieleranzahl funktioniert es nicht nur gut, nein, es macht sogar sehr viel Spaß! Mit weniger als vier Spielern blockieren neutrale Figuren bestimmte Positionen auf Dauer, so dass durch das regelmäßige Drehen man noch mehr einen Blick auf die Möglichkeiten werfen muss.
Wie anfangs erwähnt verlief meine (Jörgs) Partie am Anfang etwas schleppend, was einfach daran lag, dass man gar nicht weiß, was man denn als Erstes machen soll. Als Probepartie abgestempelt verlief es in den folgenden Wochen und Monaten überaus gut und machte allen beteiligten Spielern sehr viel Spaß. Gerade die Möglichkeit, weitere Arbeiter zu bekommen, sorgt für Attraktivität, wobei man auch mit seiner Anfangsauslage an Arbeitern gewinnen kann.
Jörgs Meinung:
Das Highlight im Spiel sind natürlich die Zahnräder, die in der ersten Auflage etwas Probleme bereiteten. Wie in unserem Video aber ersichtlich, sollte man solche Probleme nicht überbewerten.
Vor der ersten Partie und dem Zusammenbau der Räder (einmaliger Vorgang) sollte man aber überlegen, ob man diese nicht Aufpimpen will und das ist mit unserem weiteren Video recht schnell und einfach möglich.
Mit dieser Grundlage wird das Spiel nicht nur eine Rarität sondern lässt die Lust am Spielen noch höher steigen. Aber auch ohne Bemalung, kommt der Spielspaß keinesfalls zu kurz. Im Gegenteil, unabhängig von der Spieleranzahl benötigt man zwar eine Partie zum Kennenlernen, doch schnell wird jeder von der Vielzahl an Möglichkeiten und dem variablen Aufbau durch Gebäude und Monumente positiv überrascht sein. Das regelmäßige Drehen der Räder und die immer wieder neuen Aktionen sorgten bei uns für „täglichen“ Spielspaß. Mittlerweile kennt in unseren Gruppen jeder das Spiel und die meisten haben es sich mittlerweile auch gekauft. Lohnenswert ist es auf jeden Fall, denn sowohl vom Mechanismus, aber auch von der Aufmachung, wird es mit Sicherheit nicht so schnell an Reiz verlieren.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Czech Games für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Attraktiver Mechanismus, hoher Spielspaß und Zahnräder die nach der Bemalung noch schöner wirken! Ein Highlight für Vielspieler im Jahr 2012!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
Videos
Video: cliquenabend Bastelecke: Tzolk'in - Bemalte Räder
cliquenabend Bastelecke: Tzolk'in - Bemalte Räder from Cliquenabend on Vimeo.
Video: Burgevent des Heidelberger Spieleverlag 2012: Der Kalender der Maya (CGE) (Essen 2012 Neuheit
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