In Essen sollen Zeichen gesetzt werden
Schlagzeilen über Spieler/innen beginnen meistens mit einem ausführlichen Bericht über die Gewaltbereitschaft dieser und enden damit schärfere Gesetzte zu fordern. Solche Schlagzeilen bringen den Trend des Spielens in Verruf, auch wenn sich dieses Phänomen hauptsächlich auf Videospieler/innen bezieht. Das Printmagazin „SpielxPress“ will in Zusammenarbeit mit dem Spiel-Veranstalter, Friedhelm-Merz-Verlag, auf der Spiel in Essen dieses Jahr ein deutliches Zeichen setzten. Auf der Ausstellungsfläche des "SpielxPress" soll Messebesuchern die Möglichkeit gegeben werden, die Idee der Kinderdörfer zu unterstützen. Es wird eine Tombola stattfinden, deren Erlös dem Kinderdorf e.V. zu Gute kommt. Hier sollen dieses Mal ausschließlich hilfsbedürftige Kinder im deutschsprachigen Raum unterstützt werden. Das Standteam wird zur Unterhaltung der Besucher mit einem Showprogramm, Videovorführungen, Wettbewerben und vielem mehr aufwarten. „Wir sind froh, wenn wir in direkten Gesprächen von unseren Partnern hören, dass eine solche Aktion von Spielern und Spielinteressierten für Kindern längst überfällig ist“ sagt Dipl.Ing. Herbert Pohlai, Mitglied der Führungsriege des SpielxPress. „Im Friedhelm-Merz-Verlag haben wir einen guten Partner gefunden und mit der Spiel in Essen eine hervorragende Lokation“. „Soziales Engagement ist keine Frage von Groß oder Klein – ähnlich wie man Spieler nicht in Große und Kleine unterteilen kann“, ergänzt Jörg Sterner, Stellvertretender Redaktionsleiter des SpielxPress. „Nur ein gemeinsamer Kraftaufwand kann große Dinge bewegen und langfristig Gutes tun. Daher ist es auch selbstverständlich, dass diese Aktion erst der Beginn unseres Engagements in diesem Bereich ist.“
Quelle: SpielxPress