Origo - Aufbruch in neue Länder

Brettspiel News   |   Sa. 03.02.2007, 11:35 Uhr   |   Kevin Jensen

Wolfgang Kramer geht auf Völkerwanderung. Mit dem Kunstwort Origo (das aus der lateinischen Sprache stammt und so viel bedeutet wie Ursprung / Stamm / abstammen) läutet er die Aufbruchsglocken für sein neuestes Taktikspiel. Im frühen Europa, etwas 400 n. Christus machen sich fünf Volksstamme auf, um neue Ländereien zu erobern. Die Spieler schlüpfen in die Rollen der Hunnen, der Langobarden, der Goten, der Angelsachsen und der Wandale, müssen versuchen ihre Clans zu stärken und die Vorherrschaft auf der Welt auszubauen. Der Spielablauf sieht wie folgt aus: Mittels Spielkarten kann sowohl die Bewegung als auch die Offensive geregelt werden. So kann man mit seinen Figuren über den Spielplan wandern oder segeln und versucht nach und nach sich auszubreiten und andere Völker anzugreifen. Der Spieler der es schafft, das letzte Feld in einem Land zu besetzen, gründet es somit und erhält wertvolle Siegpunkte. Ähnlich wie bei den Siedlern von Catan kann man zusätzliche Punkte ergattern, wenn man gewisse Monopolstellungen vorweisen kann. Dazu gehören: Die größten Stämme, die Beherrschung der Meere, die Beherrschung der Länder. Origo ist ein Spiel von Wolfgang Kramer und ist für 2 bis 5 Spieler ab 10 Jahren konzipiert. Die Spieldauer beträgt etwa 60 Minuten. Erscheinen soll das Spiel über Hasbro im ersten Quartal 2007.


Quelle:  Kramer Spiele

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