Vorwort

In SUMO versuchen die Spielenden jeweils die andere Person in einem  Kartenspiel aus dem Spiel zu drängen.

Die Spielenden legen zum Aufbau die Sumo-Ringer-Karte in die Mitte des Sumo-Rings. (Der Sumoring hat nur drei Positionen: links, in der Mitte und rechts.) Eine Person sitzt links im Ring, die andere rechts. Beide Personen bekommen eine Hand mit acht Karten aus einem Stapel mit 20 Karten: Eins bis fünf in vier Farben. Jede Person spielt eine Karte und deckt sie auf, wobei die höchste Karte im ersten Stich zuerst gespielt wird; Wenn die Karten unentschieden sind, wiederholen sie diese Aktion, bis eine Person gewinnt oder alle acht Karten aufgedeckt wurden. In diesem Fall wird gemischt und erneut ausgeteilt. Die erste Person spielt eine Karte, danach muss die andere Person nach Möglichkeit nachziehen. Wenn die zweite Person nicht in der Farbe ist, gewinnt die erste Person. Wenn nicht, gewinnt diejenige, die die höhere Karte gespielt hat. In beiden Fällen schiebt die siegreiche Person die Karte des Sumo-Ringers von sich weg und führt dann den nächsten Stich aus.

Sollten die Sumo-Ringer jemals aus dem Ring gedrängt werden, gewinnt die anstoßende Person das Spiel. Geschieht dies nicht, gewinnt die siegreiche Person des letzten Stichs das Spiel. Allerdings kann eine Person durch einen von drei „Sumo-Moves“ früher gewinnen:

- Abise-taoshi: Die gegnerische Person mit dem eigenen Gewicht zerschmettern, was im Spiel bedeutet, dass man nach einem Vorsprung 1 eine 4 in derselben Farbe spielt.

- Hikiotoshi: Den Schwung der gegnerischen Person nutzen, um sie niederzuschlagen, was spielerisch bedeutet, nach einem Vorsprung von 5 eine 1 in derselben Farbe zu spielen.

- Wuccari: Die gegnerische Person aus dem Ring werfen, was passiert, wenn man eine nicht farbige 2 spielt, während die Sumo-Ringer-Karte am Rand des Rings in der eigenen Nähe liegt.

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