Brettspiel Testbericht vom 28.03.2010 - von Jörg

Maestro Leonardo




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2006

Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler

Spielzeit:
60 - 90 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre

Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen



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Leonardo da Vinci lebte im 15./16. Jahrhundert und war in dieser Zeit Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Dabei schuf er nicht nur Kunstwerke sondern auch eine große Anzahl von Entwürfen für Gebäude und Maschinen zu deren Realisierung er nie kam. Als Ingenieur war er seiner Zeit immer voraus und so kommt es, dass sich im Spiel „Maestro Leonardo“ die besten Erfinder (Spieler) in Florenz versammeln um dort um Ruhm und Reichtümer wetteifern. Ob wir während dieses Wettkampfs auf Zeit nicht nur genügend Erfindungen fertig stellen sondern dabei auch Spaß haben, zeigen wir euch im folgenden Spieltest.

Ziel des Spiels: Wer wird der genialste Erfinder der Renaissance? Mit dem richtigen Material und ausgewählten Erfindungen lassen die Spieler ihre Meister und Lehrlinge, aber auch Maschinen in ihrem Laboratorium arbeiten. Schnell soll es dabei gehen da sich dann auch viel Gulden verdienen lassen. Der Spieler der am Ende das meiste Geld vorweisen kann gewinnt.

Spielaufbau:
Als Spielanfänger muss man sich mit der Übersicht in der Anleitung begnügen um alles gemäß Abbildung aufzubauen. Für spätere Runden (und etwas Erfahrung) reicht für den Aufbau ein Blick in den hinteren Bereich der Anleitung um schnell zu beginnen. Abhängig von der Spieleranzahl und Startspielerreihenfolge erhalten die Spieler eine unterschiedliche Anzahl von Meister und Lehrlinge (beide werden im Spiel als „Leute“ bezeichnet). Hinzu kommen Plättchen mit Laboratorium, Plättchen „mechanische Menschen“, Arbeitszeit-Zählsteine, Gulden und Material für das Bauen der Erfindungen. Auch hier folgt man genau den Anweisungen in der Anleitung. Anschließend legt man den Spielplan in die Tischmitte. Er zeigt neben der Rundenmarkierung (mit Zählstein) unterschiedliche Orte an, die im weiteren Spielverlauf genutzt und der Reihe nach ausgewertet werden. In den fünf Läden liegen beispielsweise die verschiedenen Waren (in Form von Karten), welche die Spieler für Erfindungen unter anderem benötigen. Die Erfindungen (Karten) werden gemäß Vorgabe zusammengestellt und stapelweise gemischt bevor ein gesamter Stapel entsteht. Abhängig von der Spieleranzahl werden gleich X (eine gewisse Anzahl an) Erfindungen offen in den unteren Bereich des Spielplans gelegt. Auf den Erfindungskarten erkennt man >die Anzahl der Arbeitswochen bis die Erfindung fertig gestellt ist >die erforderlichen Materialien für diese Erfindung >den Preis den man bei Fertigstellung (als Erster oder Zweiter) erhält >ein Symbol da es fünf unterschiedliche Arten gibt und diese für die Schlusswertung eine Rolle spielen.

Spielablauf:
Die Spielrunden 1 bis 7 bestehen aus vier Phasen:

a.)Beginn der Arbeiten
Im Geheimen sucht sich jeder Spieler aus welche der ausliegenden Erfindungen er fertig stellen will. Der Spieler kann eine oder zwei neue Erfindungen (1 pro Laboratorium) beginnen oder passen, sofern er beispielsweise schon an Erfindungen arbeitet. Für eine neue Erfindung legt der Spieler die exakte Anzahl der benötigten Materialkarten unter das Labor. Den Arbeitsstein setzt man anfangs auf das Feld 0 (der Anzeige Arbeitswoche des Labors). Die Mitspieler wissen nur, dass der oder die Spieler an Erfindungen arbeiten aber nicht an welcher! Generell halten die Spieler immer ihre Gulden- und Materialkarten geheim in der Hand. Sie müssen nur darauf achten eine Erfindung nicht mehr als einmal fertig zu stellen. Weitere Feinheiten und Sonderregeln sind in der Anleitung hinterlegt.

b.)Platzieren von Meister und Lehrlingen
Beginnend mit dem Startspieler (erkennbar an der Leonardo Figur vor sich) platzieren die Spieler einen oder mehrere eigenen Lehrlinge auf dem Spielplan oder dem Labor ODER platzieren den Meister auf dem Spielplan bzw. dem Labor ODER passen und nehmen somit an dieser Phase nicht mehr teil. Neben einigen Regeln die hierbei zu beachten wollen wir die Wichtigste benennen: >In jedem Bereich der Stadt (Spielplan) oder jedem Labor darf der Spieler in jeder Runden nur ein einziges Mal einen Lehrling platzieren. Stehen in dem gewählten Bereich bereits Lehrlinge des Spielers, darf man dort keine weiteren Lehrlinge hinzufügen.
c.)Auswertung
Die Bereiche der Stadt werden in der angegebenen Reihenfolge A bis H ausgewertet. Erst dann wird am Labor gearbeitet. Mit der Figur des Stadtherr kann man den Bereich markieren der gerade ausgewertet wird.

Jetzt wird die Spielerreihenfolge wichtig. Der Spieler der im jeweiligen Bereich die meisten Lehrlinge hat beginnt. Der Meister zählt bei der Bestimmung der Reihenfolge wie zwei Lehrlinge. Bei Gleichstand beginnt der Spieler der näher zum Pfeil steht. Die einzelnen Bereiche der Stadt wollen wir kurz ansprechen.

In der Anleitung werden diese „sehr ausführlich“ beschrieben.
>>Rat
Hier kann der Spieler nur eine einzige Aktion ausführen. Wenn nichts anderes angegeben wird sind diese Aktionen kostenlos. Sind alle am Spiel teilnehmenden Leute im Rat platziert muss der Spieler mit den wenigsten Leuten diese wieder wegnehmen und darf keine Aktion ausführen. Nur bei zwei Spielern entfällt die obige Regel. Der Spieler mit den meisten Leuten erhält Leonardo (Startspielerfigur) und stellt seine Figur auf eines der vier zur Verfügung stehenden Felder die durch Symbol verdeutlicht werden:
1.) Einen beliebigen bereits platzierten Lehrling in einen anderen Bereich der Stadt versetzen. Dies kann auch ein Lehrling im Rat sein, jedoch nicht der Meister.
2.) Der Spieler nimmt sich alle Gulden, die sich im Rat befinden und dieser Geldbestand steigt von Runde zu Runde sofern keiner dieses Feld nutzt.
3.) Der Spieler schaut sich verdeckt die obersten vier Karten der Erfindungen an (Stapel) und legt sie wieder verdeckt in seiner gewünschten Reihenfolge zurück.
4.) Der Spieler nimmt sich eine beliebige Material-Karte aus der Stadt und muss dafür 1 Gulden in die Bank zahlen. Gemäß Mehrheitsprinzip (siehe oben) wählen die Spieler die obigen Felder aus.
Die Felder werden dann von 1 bis 4 ausgewertet. Die Figuren stellt man zurück in seinen Vorrat.

Es folgen anschließend die weiteren Orte wobei in jedem dieser Bereiche maximal vier Aktionen (gemäß Leiste) ausgeführt werden dürfen.

Die Aktionen steigen dabei im Preis (0, 2, 3, 4). Nur die erste Aktion für einen Spieler ist kostenlos. Wie im Rat wird die Spielerreihenfolge festgelegt. Der erste Spieler führt seine Aktion für 0 Gulden aus. Für die weiteren Aktionen muss entsprechend der Leiste der nachfolgende Spieler mehr bezahlen (oder er passt). Unter Umständen kann somit ein Spieler mehrere Aktionen (zu einem aufsteigenden Preis) durchführen. Sobald ein Spieler 4 Gulden für eine Aktion zahlt oder wenn alle Spieler gepasst haben endet die Auswertung dieses Bereichs. Die Figuren nehmen die Spieler zurück in ihren Vorrat.

Jetzt sind wir euch nur noch die restlichen Bereiche schuldig:
>>Werkstatt
Hier kann ein Spieler sein Laboratorium verbessern sofern dieses nicht an einer Erfindung arbeitet. Durch Umdrehen der Labor-Karte wird es aufgewertet. Man kann allerdings auch einen mechanischen Menschen nehmen und auf ein entsprechendes Feld auf dem Labor platzieren. Bei einigen Spielern kommt noch eine dritte Möglichkeit zur Geltung sofern das zweite Labor noch in der Auslage liegt. Sie nehmen sich einfach ihr zweites Labor von diesem Ort und legen es mit vier Plätzen vor sich aus. Ein Spieler darf maximal zwei Laboratorien besitzen.
>>Akademie
Der Spieler nimmt sich einen Lehrling seiner Farbe aus der Akademie wenn dort noch welche stehen. Der Lehrling gehört nun zu den eigenen Leuten und kann ab der nächsten Runde platziert werden.
>>Schmiede, Glaserei, Schreinerei, Ziegelei, Seilerei
Der Spieler nimmt sich eine Material-Karte im betreffenden Laden vom Stapel (sofern noch Karten zur Verfügung stehen).

Hat man die einzelnen Plätze ausgewertet folgt die Arbeit am Laboratorium:
>Den Zählstein versetzt man bei einem Lehrling um ein Feld und bei einem Meister um zwei Felder weiter. Jeder mechanische Mensch geht um zwei Felder weiter. Anschließend nimmt man die Leute zurück in den Vorrat (außer den mechanischen Menschen). Mit diesen Aktionen gehen wir gleich in die nächste Phase über:

d.)Erfindungen fertig stellen
Haben die Laboratorien die erforderlichen Wochen an einer Erfindung gearbeitet ist die Erfindung fertig gestellt. Hier erklärt der Spieler welche Erfindung er fertig gestellt hat. Dies zeigt er mithilfe des Zählsteins und der Materialkarten an, welche zurückgelegt werden. Anschließend erhält er die Prämie von der Bank. Ist die Erfindung zum ersten Mal erledigt worden bekommt er mehr Gulden (schwarze Zahl), ansonsten weniger Gulden (graue Zahl).

Die Symbole auf den (erledigten) Erfindungen (eines Spielers) tragen dazu bei, dass Erfindungen gleicher Symbolik einen Nachlass von zwei Arbeitswochen gewährleisten. Arbeiten noch andere Spieler an der obigen Erfindung müssen sie das bekannt geben. Mit Hilfe der Pfeile wird diese markiert bis auch diese Erfindung fertig gestellt wurde. Wenn die Erfindung in der laufenden Runde nur von einem Spieler fertig gestellt wurde bekommt der Spieler neben den Gulden auch die Karte und legt sie offen vor sich ab. Bei gleicher Fertigstellung bieten diese Spieler mithilfe von Gulden um die Karte. Deswegen hat auch jeder anfangs eine Guldenkarte im Wert von 0 auf der Hand um damit die Möglichkeit zu haben in Bietrunden zu bluffen. So laufen nun die Spielrunden 1 bis 7 ab bis man zu Spielrunde 8 und 9 kommt.

In Spielrunde 8 und 9 kann man nur an Erfindungen arbeiten oder diese beenden!
 
Meister und Lehrlinge dürfen nicht mehr in die Stadt gesetzt werden. Nach Abschluss von Runde 9 erhält jeder Spieler Gulden, wenn er Erfindungen unterschiedlicher Art vor sich liegen hat: Für fünf unterschiedliche Arten gibt es beispielsweise 20 Gulden, für eine oder zwei unterschiedliche gibt es nichts! Mindestens drei unterschiedliche Arten sollte es somit schon sein um etwas Geld zu kassieren. Der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt.

Strategie:

Abhängig von der Spieleranzahl sollte man sich, sofern nicht schon vorhanden, seine zweite Werkstatt sichern um möglichst schnell an einer zweiten Erfindung zu arbeiten. Mithilfe der mechanischen Menschen, die so schnell arbeiten wie ein Meister, kommt man im Spiel schnell voran und kann sich schnell neuen Erfindungen widmen. Im Rat erhält man je nach Runde auch etwas Geld oder kann, was oft noch interessanter ist, einen Lehrling umplatzieren! Da man Anfangs auch wenige Lehrlinge hat sollte man allerdings auch die Akademie frühzeitig besuchen um in weiteren Runden aus dem Vollen zu schöpfen. Wo sollte man seine Leute platzieren? Alle Plätze sind wichtig, doch es hängt alles auch davon ab wo sich die Mitspieler platzieren und an welchen Erfindungen sie vielleicht in Zukunft arbeiten. Material braucht man immer und warum sollte man sich um einen Platz streiten und dafür viele Lehrlinge opfern. Der Platz muss schon überaus wichtig sein um dafür viele Lehrlinge einzusetzen. Gerade mit vielen Spielern kommt es schnell zu hohen „Lehrlings-Geboten“. Nicht jeder lässt sich darauf ein und sucht sich lieber eine andere Möglichkeit. Dabei sollte man nicht nur mithilfe gleicher Symbol-Erfindungen Zeit sparen. Gegen Ende muss man auch auf andere Symbol-Erfindungen wert legen um in der Schlussrechnung einige Bonus-Punkte zu bekommen. Bei Maestro Leonardo benötigt man einiges an Spielerfahrung um diese Tipps auch richtig umzusetzen. Fehler werden schnell bestraft und unter Umständen hat man in Runde 8 und 9 kaum noch Möglichkeiten Erfindungen fertig zu stellen.

Interaktion:

Der Kampf um die guten Plätze! Als Spieler sollte man mögliche Duelle meiden und sich anfangs auch mit Weniger bzw. anderen Plätzen zufrieden geben. Im Verlauf des Spiels wird es aber Konfliktsituationen geben in denen man entscheiden muss ob einen ein hoher Guldenbetrag die jeweilige Aktion auch wert ist. Bei nur zwei Spielern treten solche Situationen zwar manchmal auf doch bei weitem nicht so extrem wie in voller Spielerbesetzung.

Glück:

Maestro Leonardo ist ein Strategiespiel und der einzige Glücksfaktor liegt im Aufdecken neuer Erfindungen. Wer dieses Glücksrisiko nicht eingehen will muss den Rat nutzen um nicht nur Einfluss auf kommende Erfindungen zu nehmen sondern sich auch gleichzeitig mithilfe des Materials auf diese neuen Karten vorzubereiten. Ärgerlich wird es nur wenn ein Spieler genau an der gleichen Erfindung arbeitet und vielleicht etwas früher als man selbst fertig ist.

Packungsinhalt:

Die Anleitung ist nicht gerade ein Kinderspiel zumal der Aufbau mit den zum Teil rot unterlegten Hinweisen eher für Verwirrung sorgt. Je nach Spieleranzahl benötigt man locker 15 Minuten bis das ganze Material am richtigen Ort liegt und die Spieler die richtige Auslage vor sich liegen haben. Die Abläufe sind auch nicht ganz einfach und in den ersten Partien vergisst man gerne die eine oder andere Regel. Auch die Grafik sorgt bei uns nicht gerade für Euphorie. Cover aber auch Spielplan und Karten wirken sehr langweilig und blass. Hier hat man wohl eher auf die kniffligen Abläufe wert gelegt und die Illustrationen nebenher erledigt. Schade! Das Spielmaterial ist aus Holz und die mechanischen Menschen sehen eher aus wie Osterhasen. Die Markierungspfeile bei fertigen Erfindungen sind eine nette Beigabe, hier hätte man sich aber sicherlich eine bessere Idee oder Ablaufmöglichkeit einfallen lassen müssen. Die zwei Übersichtstafeln, warum eigentlich nur zwei und nicht eine pro Spieler, sind zwar ein gute Stütze doch erst nach etlichen Partien nutzt man diese auch ab zu. Mit ca. 30 Euro ist das Spiel aus unserer Sicht etwas zu teuer.

Spaß:

Wir haben das Spiel anfänglich zweimal in einer 2er Partie gespielt um die Regeln kennen zu lernen, doch der Spielspaß war = 0! Man erkennt sehr schnell dass es sich erst zu Dritt, besser noch zu Viert, richtig entfaltet. Endlich wird es eng auf den einzelnen Plätzen und der Kampf um Erfindungen und den Faktor Zeit ist deutlich zu spüren. Leider sorgte die ermüdende Grafik nicht gerade für Glücksgefühle doch spannend waren die Partien auf jeden Fall. Kaum hat man aber seine Armee an Lehrlingen und Meister aufgebaut und die mechanischen Menschen in Position gebracht muss man sich beeilen da man sonst nur wenige Erfindungen fertig stellt und das Spiel schon zu Ende ist. Maestro Leonardo ist ein durchaus interessantes Spiel, wenn man sich erst einmal durch den Aufbau und Ablauf gekämpft hat. Es dauert einige Spiele bis man die Finessen versteht und auch mindestens zu Viert am Spieltisch sitzt. Gibt man dem Spiel Zeit findet man durchaus Gefallen an den Abläufen.

Jörgs Meinung:

Maestro Leonardo ist ein Strategiespiel das erst ab einer Spieleranzahl von 4 richtig gut zur Geltung kommt.
Wäre nicht diese langweilige Grafik und die nicht gerade gelungene Anleitung hätten wir sicherlich eine höhere Punktzahl vergeben. Dabei ist das Spiel insbesondere für Vielspieler gedacht. Taktische Fehler im Spielablauf werden schnell bestraft und wirken sich oft bis Spielende aus.
Man sollte sich bei jedem Einsetzen von Figuren genau überlegen was sinnvoll ist und sich nicht immer auf Kämpfe mit den Mitspielern einlassen.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an ABACUSSPIELE für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
8 von 10
Bloß keinen Fehler machen!
INTERAKTION
6 von 10
Steigt mit der Spieleranzahl!
GLÜCK
3 von 10
Erfindung kommt als nächstes?
PACKUNGSINHALT
4 von 10
Langweilige Grafik!
SPAß
6 von 10
Strategen fühlen sich hier wohl!
GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Interessantes Strategiespiel, welches erst ab vier Spielern gut zur Geltung kommt! Die Grafik wirkt allerdings langweilig und die Anleitung führt Anfangs eher zur Verwirrung, so dass damit der Gesamtwert auf 5 sinkt.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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