Vorwort

In diesem zweiten Teil der Guilty-Reihe (nach Guilty: Houston 2015) leiten die Spielenden die Ermittlungen in einem Spiel mit erschreckend realistischen Details!

„Verdammt, hat er mich vergessen oder was!?“ Besorgt machen die Spielenden ein paar Schritte Richtung Hafen und lassen die Mechaniker im Fahrerlager zurück. Der Prinz ist nicht der Typ Mann, dem man aentgehen kann. Zugegeben, ihre Beförderung zum Oberstleutnant der Monaco Carabinieri ist nichts weiter als ein goldener Vorruhestand, aber nach zwanzig Jahren im Morddezernat sind ihre polizeilichen Instinkte intakt: Etwas geht heute morgen los. Etwas, das wahrscheinlich weitaus mehr Lärm machen wird als die Wut des Formel-1-Grand-Prix.

Die Spielenden tauchen in Guilty: Monaco 1955 in die dunkle  Welt der Spieleserie ein.

Welchen Spuren werden die Spielenden in diesem Labyrinth aus Lügen, falschen Spuren und schockierenden Enthüllungen folgen? Jede Karte, die sie spielen, bringt sie der Wahrheit näher, aber auch der Gefahr näher. In diesem Spiel, bei dem jedes Detail zählt, müssen sie die Puzzleteile zusammenfügen und dabei die Uhr im Auge behalten. Denn ja, ihre Zeit wird knapp! In jedem Moment läuft die Sanduhr der Gerechtigkeit ab und die Entscheidungen, die sie treffen, haben unumkehrbare Konsequenzen. Werden sie die methodischen Ermittler*innen sein, die den Beweisen bis zum Ende folgen, oder die instinktiven Ermittler*innen, die kalkulierte Risiken eingehen, um den Täter zu schnappen? Und Vorsicht: Jeder Fehltritt könnte sie in eine Sackgasse oder noch schlimmer führen. Sie können die Konsequenzen ihrer Entscheidungen tragen oder sie bitter bereuen.

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