Vorwort

In Sibille bemühen sich zwei bis vier Wahrsager*innen um die göttliche Zustimmung.

Während des Spielaufbaus werden vier Gottheiten zufällig extrahiert, von denen jede ein anderes Ziel am Ende des Spiels vorgibt. Die erste Person, die zwei dieser vier Ziele erreicht, gewinnt das Spiel. Den Spielenden steht ein persönliches Deck mit 22 fast immer verfügbaren Tarotkarten zur Verfügung, von denen jede sich auf eine bestimmte Aktion bezieht. In einer Runde werden drei Karten aus dem Stapel ausgewählt und ausgespielt, um die entsprechenden Aktionen auszuführen, und drei werden verdeckt ausgespielt, um die Spielzüge der Gegner*innen zu erraten. Durch die auf den gespielten Tarotkarten aufgedruckten Aktionen interagieren die Spielenden mit den Spielkomponenten.

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