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Testbericht vom 29.06.2013 - von Jörg

Uluru - Mitbringspiel




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2013

Anzahl der Spieler:
1 bis 5 Spieler

Spielzeit:
20 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
7/10 bei 2 Bewertungen



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Vorwort:

An der Ergänzung des Spieltitels erkennt man bereits, dass es zu Uluru bereits eine große Familienbox gab und hierzu gibt es u.a. auch einen Spielbericht. Mit guten Noten aus der Bühler Szene und noch höheren Noten vom Cliquenabend Team aus Frankfurt hat es nicht nur Familienspieler begeistert. Seit 2013 erscheint das Spiel jetzt in einer kleinen Box, quasi als Spiel für Unterwegs. Wir haben uns den Inhalt und die Regeln genauer angeschaut. Ob sich die kleine Ausgabe lohnt, verraten wir euch im Folgenden.

Ziel des Spiels:

Wo und vor allem neben wem landen in der Nacht die Traumvögel um den heiligen Berg? Die Wünsche der Vögel muss der Spieler berücksichtigen, um alle Vögel zu platzieren. Ziel ist es, möglichst wenige Minuspunkte zu kassieren.

Spielaufbau:

Jeder Spieler bekommt sechs unterschiedlich farbige Traumvogelchips und eine Uluru-Karte. Die 6 Traumvogelkarten werden in beliebiger Reihenfolge nebeneinander gelegt und die Wunschkarten werden gemischt und als verdeckter Stapel zur Seite gelegt.

Spielablauf:

Ein Spieler zieht sechs Wunschkarten vom Stapel und platziert je eine offen unterhalb jeder Traumvogelkarte. Die Wunschkarte gibt an, wo dieser Traumvogel in der Runde sitzen möchte.
Auf ein Startkommando hin versuchen alle Spieler gleichzeitig ihre sechs Traumvogelchips entsprechend den Wunschkarten auf der eigenen Uluru-Karte zu legen. Wurden alle Chips von einem Spieler platziert und möchte er diese Position nicht ändern ruft er „Uluru“. Dies geht so lange, bis noch ein Spieler übrig bleibt. Dieser muss jetzt innerhalb kürzester Zeit seine (restlichen) Chips legen und erhält einen Minuspunkt.
In der jetzt statt findenden Auswertung werden die einzelnen Reihen geprüft. Für jeden nicht erfüllten Wunsch gibt es einen Minuspunkt, die man am besten notiert.
Für die neue Runde gibt es neue Wunschkarten und das Spiel endet nach sechs Runden. Wer die wenigsten Minuspunkte bekommt, gewinnt.
Die Wunschkarten werden in der Anleitung noch separat erklärt und die Zahl kennzeichnet dabei den Schwierigkeitsgrad.

Strategie:

Auf los geht’s los und schnell versucht man die Karten und Vorgaben der Vögel umzusetzen. Allerdings schadet es nicht, einen Gesamtüberblick über alle Karten zu bekommen. Der Strategiefaktor ist insgesamt gesehen gering.

Interaktion:

Von Interaktion kann keine Rede sein. Alle Spieler müssen sich gut konzentrieren und jeder hat sein eigenes Tableau in Form einer Karte vor sich.

Glück:

Etwas Glück gehört schon dazu, zumal es gerade bei einem hohen Schwierigkeitsgrad nicht einfach ist, alle Kartenvorgaben umzusetzen. Abhängig von der Kartenauslage gibt es auch nicht immer all zu viele Möglichkeiten und der Druck der Zeituhr drängt einem praktisch dazu eine schnelle Entscheidung zu treffen.

Packungsinhalt:

Als Mitbringspiel muss man natürlich Abstriche vornehmen und so fallen insbesondere die Chips recht klein aus. Die Kartenqualität passt dagegen und die Anleitung ist vorbildlich.
Mit ca. 6 Euro bei einigen Händlern ist das Spiel dagegen sehr gut!

Spaß:

Uns gefiel das große Familienspiel bereits und das ändert sich auch beim Mitbringspiel nicht. So eignet es sich gerade zu ideal als Urlaubsspiel für Unterwegs und wurde dort auch rege genutzt.
An die etwas kleinen Chips gewöhnt man sich schnell und so kommt das Spiel auch in Punkto Spaß nicht zu kurz.

s Meinung:

Viele Spieler werfen doch gerne auch einen Blick auf den Preis eines Spiels und bei den hier angegebenen 6 Euro kann sich wohl niemand beschweren.
Aber auch der Spielspaß kommt bei diesem Mitbringspiel nicht zu kurz und bekanntlich hat das Spiel auch in der größeren Ausgabe für gute Laune gesorgt. Das schnelle Platzieren der Chips nach Wunschvorstellung der Vögel ist keine leichte Aufgabe, zumal alle noch gleichzeitig spielen. Anhand unterschiedlicher Karten mit niedrigem und hohem Schwierigkeitsgrad hat das Spiel auch in dieser kleinen Box seinen Reiz.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Kosmos für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
3 von 10
Den Überblick behalten!
INTERAKTION
0 von 10
Jeder spielt für sich!
GLÜCK
6 von 10
Abhängig vom Schwierigkeitsgrad!
PACKUNGSINHALT
8 von 10
Top Preis!
SPAß
7 von 10
Nach wie vor reizvoll!
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Auch als Mitbringspiel zu empfehlen! Ideal für Unterwegs und das noch zu einem super Preis!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Eine schöne Idee die jetzt auch als Mitbringspiel dient und für den kleinen Geldbeutel gedacht ist. Das große Spiel hatte uns voll und ganz überzeugt und wie Jörg schon erwähnte ist auch dieses Spiel ein schönes Spaßspiel für jedermann. Natürlich ist das Material nicht mit dem großen Spiel vergleichbar, aber dafür ist auch der Preis extrem niedrig und für die Reise passt es gut in den Rucksack.

Andreas Buhlmann für cliquenabend.de

STRATEGIE
3 von 10
Konzentration und Kombination.
INTERAKTION
0 von 10
Wer ist schneller?
GLÜCK
5 von 10
Man wird schnell besser.
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Für den Preis TOP.
SPAß
7 von 10
Sehr schön für unterwegs.
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Sicherlich nicht besser als der große Bruder, aber für den Preis ideal für unterwegs.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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Samstag 29.06.2013

Spieltest: Uluru - Mitbringspiel (Kosmos)

Nachricht von 21:39 Uhr, Jörg, - Kommentare

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