Brettspiel Datensatz vom 02.01.2013

Steam Noir: Revolution – das Kartenspiel (Nürnberg nur Prototyp)




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2013

Anzahl der Spieler:
3 bis 5 Spieler

Spielzeit:
60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre

Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen



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Von der Homepage des Kartenspiels (http://steamnoir.com/steam-noir-revolution/):

Derzeit entsteht das Kartenspiel Steam Noir - Revolution. Spieleautor ist Daniel Danzer, und natürlich wird es komplett von Felix Mertikat illustriert und grafisch gestaltet. In der nächsten Zeit werden wir in unserem Entwicklerblog jede Woche ein bisschen mehr präsentieren, die Mechanismen offenlegen, die Gestaltung zeigen und von der Entwicklung des Spiels berichten. Als Höhepunkt startet ab Februar eine Crowdfunding-Kampagne, bei der wir hoffentlich genügend Unterstützung erfahren werden, um das Spiel anschließend in Top-Qualität herstellen zu lassen. Dass wir dabei ohne Verlag an den Start gehen, hat zwei Gründe: Erstens soll das Kartenspiel rechtzeitig zum Erscheinen des vierten Bandes von Steam Noir – Das Kupferherz bei euch auf dem Tisch liegen – und zweitens bis ins Detail so aussehen, wie wir das möchten.

Im „Steam Noir: Revolution“ revoltieren fünf Bevölkerungsgruppen („Fraktionen“) gemeinsam gegen den Kaiser. Aber nur eine von ihnen wird am Ende das Ruder übernehmen. Wenn der Kaiser die Revolution nicht doch noch niederschlägt.
Am Anfang erhält jeder Spieler eine Siegerkarte, die ihm vorgibt, welcher Fraktion er zum Sieg verhelfen soll. Jeder Spieler kennt nur seine eigene Siegerkarte.

Das Spiel geht über zwölf Runden („Wochen“), in denen die Spieler aus ihrer Kartenhand jeweils drei Karten ausspielen. Davon wird immer eine für spätere Wertungen beiseite gelegt – dazu später mehr. Bei Spielende decken alle ihre Siegerkarte auf und es werden die Wertungskarten jeder Fraktion sowie des Kaisers zusammengezählt. Nun entscheidet sich, wer Januskoogen in Zukunft regiert – und wer das Spiel gewinnt. Wie bei realen Revolutionen ist das aber nicht so einfach …:

Der Sieger

Zuerst wird festgestellt, ob der Kaiser die Revolution niedergeschlagen hat. Das ist der Fall, wenn er die höchste Gesamtstärke vorweist. Dann gewinnt der Spieler, dessen Sieger-Fraktion am schwächsten ist – Duckmäusertum und Verrat zahlen sich eben manchmal aus.

Ist auch nur eine Fraktion stärker als der Kaiser, wird dieser abgesetzt und die Zukunft Januskoogens bestimmt die stärkste revolutionäre Fraktion. Normalerweise. Aber auch das ist noch nicht sicher, denn erfolgreiche Revolutionäre sind oft die neuen Diktatoren. Daher wird eine Fraktion, die mit zu vielen Punkten Vorsprung die Herrschaft übernimmt, sofort wieder gestürzt und das Spiel gewinnt die zweitstärkste Fraktion!

Auf welche dieser Möglichkeiten ihr hinspielt, wird sich während des Spiels womöglich ändern, daher ist es wichtig, sie zu kennen, bevor es losgeht.

Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.

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Nachricht von 13:10 Uhr, Smuker, 1 Kommentare

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