Zooloretto
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2023 (2007)
Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler
Spielzeit:
45 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen
Liebe Leser von Cliquenabend! In den letzten Monaten sind auf unserer Homepage einige Videos zu Zooloretto (Spiel des Jahres 2007) veröffentlicht worden, so dass wir auf einen schriftlichen Test (bisher) verzichtet haben! Da mittlerweile aber einige Erweiterungen erschienen sind und immer mehr neue Leser sich über unsere Homepage informieren, wollen wir einen Spielbericht an dieser Stelle nachreichen. Das ist aber nicht alles! Denn die bisher erschienenen Erweiterungen werden in einer weiteren Ergänzung auf Herz und Niere getestet! Doch beginnen wir erst einmal mit dem Grundspiel und der Frage: Wann waren Sie zum letzten Mal im Zoo? Müssen Sie überlegen? Schade, denn der Zoo bietet jedem Besucher mehr als nur ein Tiererlebnis. Große und kleine Gehege mit Tieren die fast alle knutelig aussehen und Automaten sowie Verkaufstände, die einem gerne zu einem Eis verführen. Doch was ist ein Zoo ohne Organisation? Ohne finanzielle Mittel ist das Überleben oder die Erweiterung des Parks sehr schwierig. Versetzen sie sich jetzt in die Lage eine Zoobesitzers, dem wenig Mittel zur Verfügung stehen und der seine Gehege gerne mit schönen Tierarten ausstattet. Träumen Sie schon? Dann wird es Zeit, denn Zooloretto wartet auf sie!
Ziel des Spiels:
Jeder Zoobesitzer versucht mithilfe von Geld, verschiedener Tierarten und Verkaufsständen so viele Punkte wie möglich zu erreichen. Abgerechnet wird aber erst am Ende, so dass die Spannung steigt, wer zum Schluss den schönsten und attraktivsten Zoo für die Besucher aufweisen kann.
Spielaufbau:
Alle acht Tierarten möchten mitspielen, doch das geht nur, wenn auch alle fünf Spieler, in der Rolle des Zoobesitzers, teilnehmen. Denn bei vier Spielern wird eine beliebige Tierart (mit Nachwuchsplättchen) und bei drei Spielern gleich zwei Tierarten aus dem Spiel genommen. Sofern nur zwei Zoobesitzer dabei sind, werden gleich drei Tierarten in die Spielschachtel gelegt. Fragt sich nur welche, doch das bleibt jedem selbst überlassen! Die runden übrig gebliebenen Nachwuchsplättchen der restlichen Tiere werden zur Seite gelegt. Anschließend werden die quadratischen Plättchen der ausgewählten Tierarten verdeckt gemischt und daraus ein Stapel mit 15 Plättchen gebildet (verdeckt). Die rote Holzscheibe wird oben drauf gelegt. „PFOTEN WEG“ von der Scheibe, denn diese wird erst gegen Ende des Spiels angerührt! Später mehr dazu. Die restlichen Tierplättchen bilden mehrere verdeckte Stapel. Fehlen nur noch die Transportwagen, die abhängig von der Spieleranzahl, in die Mitte gelegt werden (bei zwei Spielern benötigt man drei Transportwagen). Gut! Die Tiere sind da und der Wagen steht auch schon vor der Tür! Fehlt nur noch der Zoo! Jeder Spieler nimmt sich eine Zootafel und legt eine Ausbautafel verdeckt daneben. Bei nur zwei Mitspielern bekommt jeder eine Extra-Ausbautafel. Auf dieser Grundtafel sind drei noch leere Gehege für vier, fünf und sechs Lebewesen abgebildet. Zusätzlich gibt es Platz für vier Standplätze und einen Stall (Gebäude) für überzählige Plättchen. Noch eine Übersichtstafel und zwei Münzen (die restlichen bilden den Ablagestapel) für jeden Besitzer und es kann losgehen! Sofern man zu Dritt, zu Viert oder zu Fünft ist! Denn bei der Zweispielervariante gibt es noch ein paar Änderungen am Aufbau und Ablauf, die kurz, knapp und knackig in der Anleitung ausgeführt werden und deshalb nicht weiter erklärt werden müssen. Der weitere Spielablauf wird somit für drei bis fünf Zoobesitzer erklärt, der dem Ablauf von zwei Spielern zu 95% entspricht!
Spielablauf:
Nachdem die Frage des Startspielers geklärt wurde, stehen drei Aktionen zur Wahl:
1.Plättchen auf den Transporter legen
2.Transportwagen nehmen und aussteigen
3.Geldaktion ausführen
zu 1.Plättchen auf den Transporter legen
Der Spieler nimmt ein quadratisches Plättchen von einem der Stapel und legt es auf einen belieben Transportwagen. Diese Aktion kann der Zoobesitzer jedoch nur ausführen, wenn noch Platz auf dem Wagen ist (sonst muss er die zweite oder dritte Aktion nutzen). Und wenn kein Plättchen mehr im freien Stapel ausliegt? Dann muss der Spieler wohl oder übel ein Tier vom Extra-Stapel mit der roten Holzscheibe ziehen und läutet damit die letzte Runde ein!
zu 2.Transportwagen nehmen und aussteigen
Sofern mindestens „ein“ Plättchen auf dem Wagen liegt, kann Harry diesen Wagen nehmen und vor seinen Zoo „vorfahren“. Nein, wir haben nicht zu viel Derrick geschaut, aber am „vorfahren“ vor den eigenen Zoo erkennen die anderen Direktoren/ Spieler, dass man damit seinen Zug beendet hat. Wirklich? Nicht ganz, denn die Tiere, Stände und das Geld muss noch verteilt werden. Und zwar sofort!
Doch der Reihe nach: Tierplättchen werden in ein Gehege gelegt, das frei ist oder in dem bereits Tiere derselben Art liegen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit und Pflicht (sofern kein Platz im Gehege) der Auslage, der Tierplättchen, in den Stall. Dort gibt es genug Platz für alle! Wie manche cleverer Spieler bemerkt haben gibt es einige Tiere mit einem abgebildeten Symbol für „Weibchen“ und „Männchen“! Sofern sich nun so ein paarungsfähiges Männchen und Weibchen in einem Gehege befindet (bzw. rein gelegt wird), dauert es nicht einige Monate wie bei Knut, Flocke oder wie sie alle heißen. Nein, bei Zooloretto erscheint der Nachwuchs sofort, indem sich der Spieler ein entsprechendes Nachwuchs-Plättchen nimmt und in das freie Gehege legt. Doch wehe es gibt dort kein Platz für das Jungtier, dann heißt es „Ab in den Stall!“. Die schnelle Fortpflanzung reicht dem Pärchen auch erst einmal, denn an weiteren paarungs- willigen Männchen bzw. Weibchen besteht kein Interesse. Und noch ein Hinweis: Nein, auf dem Transporter gibt es keinen Nachwuchs, und im Stall ist es dem Paar bzw. ihrem Nachwuchs zu eng, so dass auch hier kein Sonderplättchen gelegt wird. Doch irgendwann ist ein Gehege voll (hoffentlich)! Dann gibt es Münzen (sofern die Bank noch welche hat!) für das zuletzt gelegte Plättchen! Aber wie viele? Ein Blick auf die Abbildung des Geheges reicht aus, denn die Anzahl ist dort ersichtlich. Hier noch ein kleiner Hinweis am Rande: Für das Gehege mit sechs Feldern gibt es kein Geld (dafür am Ende viele Punkte) und auch bei einer Umbauaktion (Tausch) geht der Spieler leer aus.
Verkaufsstände werden auf eine der freien Flächen gestellt. Hoffentlich, denn es wäre schade, wenn alle Plätze belegt sind und der Stand mit dem Stall vorlieb nehmen muss.
Münz-Plättchen sind gleichwertig mit den Münzen und werden zu den übrigen (eigenen) gelegt.
zu 3.Geldaktion ausführen
Dies ist mit Sicherheit eine der schwierigsten Aktionen, so dass in den ersten Runden ein Blick in die Übersichtskarte von Nöten ist! Es gibt „fünf“ verschiedene Möglichkeiten die in der Anleitung in „drei“ zusammengefasst werden.
a.)Ein Plättchen versetzen oder zwei Tierarten vertauschen
Kosten = 1 Münze (in den Vorrat) Das „Versetzen“ bezieht sich dabei auf ein Tier oder einen Verkaufsstand! Das „Tauschen“ nimmt Bezug auf eine Tierart, und zwar von einem Ort zu einem anderen! Das kann auch der Stall sein.
b.)Ein Plättchen abkaufen oder ein Plättchen abgeben
Kosten = 2 Münzen (in den Vorrat), wobei beim „Abkaufen“ der andere Spieler die zweite Münze erhält Der „Kauf“ eines Plättchen von einem anderen Spieler kann nicht verhindert werden! „Abgegebene“ Plättchen kommen sofort aus dem Spiel!
c.)Ein Zusatzgehege ausbauen
Kosten = 3 Münzen (in den Vorrat) Endlich, das Ausbaugehege wird umgedreht und steht somit dem Besitzer zur Verfügung. Sobald alle Transportwagen aus dem Spiel, beziehungsweise vor den einzelnen Besitzer liegen und auch die Plättchen innerhalb des eigenen Zoo verteilt wurden, ist die Spielrunde zu Ende. Sofern der Stapel mit den 15 separaten Plättchen noch nicht genutzt wurde, stellen alle Spieler ihre Wagen zurück in die Spielmitte und es geht weiter. Doch wehe (Zufall oder Absicht?) der Stapel wurde in der vorherigen Runde angebrochen! Dann ist Schluss mit lustig, denn das Spiel endet hier und die Endwertung beginnt! Doch wie wird gewertet? Das ist sicherlich nicht ganz leicht, doch auch hier der Hinweis: Zwei bis dreimal gespielt und jeder Spieler weiß Bescheid! Leider ist dem Spiel keine Wertungsleiste beigefügt. Es heißt nun Kopfrechnen! Doch keine Sorge. Die Punkte liegen in den meisten Spielrunden zwischen 10 und 35. Die Zooberechnung sollte in folgender Reihenfolge ausgeführt werden:
1.Tierplättchen
Für volle Gehege erhält der Spieler die vordere Zahl der Abbildungstafel. Fehlt ein Tier im Gehege bekommt der Spieler die hintere Zahl der Tafel gutgeschrieben. Jedoch gibt es auch den Fall, dass mehr als beispielsweise ein Lebewesen fehlt. Dann gibt es nur Punkte, wenn an dem Gehege mindestens ein Verkaufsstand steht. Sofern dies der Fall ist gibt es einen Punkt pro Tier.
2.Verkaufsstand
Für jeden „unterschiedlichen“ Verkaufstand gibt es zwei Punkte (Ausnahme: Stall!)
3.Stall
Denn in einem Stall gibt es zwei Punkte Abzug für einen „Typ“ von Verkaufsstand. Und was ist mit den Tieren? Leider gibt es einige Spieler, die ein Wort in der Anleitung leicht überlesen: „Tierart“ Denn ein Zoobesitzer kann beispielsweise drei Kamele in seinem Stall haben, er bekommt aber nur einen Abzug von zwei Punkten pro „Art“! Sofern der seltene Fall eines Gleichstandes eintritt zählen die Spieler noch ihre Münzen um den Sieger zu ermitteln!
Strategie:
Gerade in den Anfangsrunden ist es erforderlich, nicht zu viele verschiedene Tierarten in seinen Zoo zu nehmen. Da das Geld oft knapp ist, wird es schwierig, Plättchen aus dem Stall heraus zu bekommen. Bei der Auslage der Tiere auf dem Wagen sollte auf weibliche und männliche Artgenossen geachtet werden, denn gerne nimmt man im Verlauf des Spieles ein Jungtier in seinen Zoo auf! Zu zweit ist das Spiel sehr taktisch geprägt und ein ständiger Blick zur Konkurrenz von Nöten. Das führt auch dazu, dass hier selten Plättchen vom Mitspieler abgekauft werden. Zu dritt und zu viert bekommt der Handel untereinander einen größeren Schwerpunkt, wobei man dem einen oder anderen vermeintlich Führenden gerne ein paar Minuspunkte gönnt und lieber bei einem anderen Spieler Tiere „einkauft“. Denn volle Gehege bringen nicht nur Punkte sondern auch Geld! Bei den Verkaufsständen sollte man versuchen, diese an Gehege anzulegen, von denen man glaubt, sie bis Spielende nicht voll zu bekommen. Immerhin gibt es dann noch ein paar Pünktchen. Unterschiedliche Stände sind natürlich besonders interessant (doch erst einmal haben!). Da Geldmünzen am Schluss keine Punkte bringen, macht es keinen Sinn, diese aufzubewahren. Umbaumaßnahmen im eigenen Zoo sind dann in Erwägung zu ziehen. Dies nutzen leider nur wenige Mitspieler, wobei die Aktion recht einfach und sinnvoll ist. Eine langfristige Planung macht allerdings wenig Sinn und die oben genannten Tipps, Hinweise und Strategien schreiben sich sicherlich einfach zu Papier (hier: Testbericht). Jedes Spiel verläuft anders und darauf muss sich der Spieler einstellen.
Interaktion:
Der Kommunikationsfaktor bei Zooloretto ist sehr hoch. Jede Aktion eines Mitspielers wird kommentiert und auch Aussagen zu den jeweiligen Zootafeln und Tieren bleiben nicht aus. Denn es gibt vorsichtige Spieler, die mit allen Mitteln versuchen, bloß kein Plättchen in den Stall zu legen, und es gibt Mitspieler, die bereits in der dritten Runde mehr Tiere im Stall als im Gehege haben. Das kann ja lustig werden und ein Kommentar wie "Das kann ja lustig werden" bleiben da sicherlich nicht aus. Gerade wenn es um den Verkauf, oder man sollte eher sagen, das Anpreisen von Tieren aus dem eigenen Stall geht, werden die Spieler erfinderisch und kommen auf Ideen die sich sicherlich nur in der Rubrik „Variante“ finden lassen. Denn wer tauscht schon „zwei Affen gegen ein Kamel“. Das entspricht nicht den Regeln, liebe Spieler. Die Aktionen der Mitspieler orientieren sich auch nicht unbedingt an der eigenen Zootafel! Da werden in einigen Runden Wagen genommen, die einem selber nicht viel weiterhelfen, jedoch dem Mitspieler zur Verzweiflung treiben. Nichts ist geheim und jeder Spieler ist über den Stand seines Mitspielers informiert, so dass jede Aktion auf sich und auf seinen Gegner abgestimmt werden kann. Nur eine Bitte haben wir noch: Das regelmäßige Zählen eigener Punkte (Zwischenstand) und das der Mitspieler verlangsamt das Spiel ungemein, also bitte nicht zählen!
Glück:
Die Spannung ist in jedem Zug gleich hoch! Zieht man nun ein Tier, was nur einem selbst weiterhilft oder einen Verkaufsstand / Münze, welche jedem eine Hilfe ist? Die Zoogöttin meint es entweder gut oder schlecht mit einem! Nicht einzuschätzen sind auch die 15 Plättchen unter der roten Holzscheibe. Jeder Spieler hofft, dass sich nur wenig, oder keine seiner Tiere sich darunter befinden. Glück und Pech liegen in Zooloretto eng beisammen und nach einer Glückssträhne folgt schnell die Ernüchterung. Das gilt glücklicherweise für fast alle Mitspieler so dass sich alles wieder ausgleicht.
Packungsinhalt:
Mit einem nett anzusehenden Pandabär auf dem Cover und dem nicht weniger anmutenden Material wird jeder Spieler schnell in den Bann gezogen. Beim Material hat der Verlag keine Kosten gescheut und somit nicht in die Plastikkiste gegriffen. Auch der Titel „Zooloretto“ passt bestens zum Spiel. Mit dem Innenleben der Schachtel hätte man sich aber mehr Mühe geben können. Es gibt für das Spielmaterial keine Fächer, sondern nur ein schwarzes Säckchen. Doch wo Nachteile in dieser Box liegen, gibt es seit Monaten auch Vorteile. Denn durch die große Schachtelfläche passen auch die (zumindest kleineren) Erweiterungen prima rein. Die Anleitung ist überschaubar mit vielen Beispielen und auch die Zwei-Spielervariante lässt keine Fragen offen. Die fehlenden Übersichtskarten bei der Neuerscheinung des Spieles wurden mittlerweile beigefügt. Hier hat der Verlag schnell reagiert! Der Preis des Spieles ist sehr fair, was sicherlich auch an den hohen Verkaufszahlen liegt. Wer hier nicht zuschlägt, ist selber schuld.
Spaß:
Das Spiel ist laut Anleitung für drei bis fünf Spieler gedacht, bietet aber auch eine Möglichkeit für zwei Personen. Und diese Variante ist genauso gut spielbar und bietet ebenfalls sehr viel Spaß. Nicht selten gibt es Brettspiele, die nur zwecks besserer Verkaufszahlen, eine Zwei-Spieler-Variante veröffentlichen. Bei Zooloretto ist dies nicht der Fall! Nach sehr vielen Spielrunden mit Kindern und Erwachsenen ist dieser Faktor „Spaß“ immer noch sehr hoch. Das liegt nicht nur an den neuen Erweiterungen! In den ersten Spielrunden ist die Freude sicherlich etwas getrübt, da man sich erst mit dem Möglichkeiten des Zoos befassen muss. Das legt sich aber schnell!
Jörgs Meinung:
Das Spiel Zooloretto ist ein sehr gutes Familienspiel welches zeitlich gesehen viel zu schnell zu Ende ist. Die Thematik mit Tieren, Transportwagen und Ausbaumöglichkeiten simuliert in sehr einfacher Weise die Geschehnisse in einem Zoo.
Gerade diese Idee fasziniert nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder.
In einer harten Konkurrenz schaffte es Zooloretto 2007 an die Spitze mit der Auszeichnung zum „Spiel des Jahres“. Doch der Autor Michael Schacht hat sich nicht auf diesen Lorbeeren ausgeruht. Gerne feilt er immer noch an weiteren Ideen und Erweiterungen, die er auf der Verlagsseite oder seiner eigenen Homepage vorstellt. Die Liebhaber von Zooloretto, und davon gibt es reichlich, werden es ihm danken!
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Ein Zooabenteuer für Groß und Klein!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
Videos
Videospezial Nürnberg 2009 - ABACUSSPIELE (Zooloretto Erweiterungen)
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Zu Besuch bei Michael Schacht Teil 7: Zooloretto Exotic
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Zu Besuch bei Michael Schacht Teil 1: Zooloretto Erweiterungen
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Zooloretto-Interview mit Michael Schacht Teil 2
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