Testbericht vom 19.08.2009 - von Andreas
Kamisado
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2008
Anzahl der Spieler:
2 Spieler
Spielzeit:
20 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
7/10 bei 1 Bewertungen
SPIEL 2008 - Interview mit Peter Burley zu Kamisado
Video zum herunterladen: hier
Peter Burley war auf dem Weg zu einem Spiel
seines Lieblingsfootballteams und da merkte er, dass er eine Toilette aufsuchen
musste. Er freute sich, dass er soeben durch einen öffentlichen Park lief und
direkt vor sich ein WC fand. Somit betrat er es und sah einen interessanten
Boden. Dieser war wie ein Mosaik gestaltet mit vielen verschiedenen
Farbsegmenten. Er sah es sich genauer an und dachte sich "Hmmm... daraus
könnte man ein interessantes Spiel machen". Abends im Bett hatte er dann
einen merkwürdigen Traum darüber, dass man auf einem Feld landet und somit die
gegnerische Figur bestimmt. Gleich am nächsten Morgen probierte er es aus und
es funktionierte. Am Anfang war es noch ein 6x6 Feld, er vergrößerte es dann
auf 8x8. Unglaublich aber wahr, eine Idee geboren aus einem Toilettengang und
einem Traum. Ob die Idee traumhaft ist oder lieber runtergespühlt werden sollte
erfahrt ihr nun...
Ziel:
Eine Spielrunde gewinnt man indem man die „Heim-Reihe“ des Gegners mit einem
seiner Drachentürme als erstes erreicht. Wer zuerst die vorher ausgemachte
Punktzahl erreicht gewinnt das Spiel.
Spielaufbau:
Das Spielfeld sieht grundsätzlich erstmal wie ein Schachfeld aus
(8x8 Raster mit 64 quadratischen Feldern) ist jedoch im Verhältnis zum
klassischen Schwarz-Weiß-Brett bunt. Dieses wird auf den Tisch gelegt, wobei
man selbst bestimmt mit welcher Seite man spielt. Das Spielfeld ist nämlich
doppelseitig bedruckt. Auf einer Seite sieht man nur farbige Felder während die
andere Seite zusätzlich noch chinesische Schriftzeichen besitzt (die die
Farbfelder spezifizieren). So ist es auch möglich eine Partie mit farbblinden
Menschen zu wagen, da der Autor selbst unter Farbblindheit leidet hat er daran
natürlich gedacht. Die Spieler entscheiden sich für die goldenen oder schwarzen
Drachentürme und stellen diese auf das jeweils passende Feld (Orange auf
Orange, Grün auf Grün, usw.) in der ersten Reihe (vorderste) ihrer Seite. Die
Figuren werden hierbei wie beim Schach gegenüber aufgebaut. Spielt man mehrere
Partien (Standard-Spiel, Langes-Spiel oder Marathon-Spiel), werden zusätzlich
die Sumoringe der verschiedenen Größe bereit gelegt. Der Aufbau dauert wie man
also liest kaum eine Minute und schon kann es los gehen...
Spielablauf:
Je nach dem für welches Spiel man sich entscheidet greifen mehr und mehr
Spielregeln zu. Es gibt als Spielauswahl die folgenden: Einzelne Runde (Wer den
Punkt erhält gewinnt) Standard-Spiel (Wer als erstes 3 Punkte erhält gewinnt)
Langes-Spiel (Wer als erstes 7 Punkte erhält gewinnt) Marathon-Spiel (Wer als
erstes 15 Punkte erhält gewinnt) Die Einzelne Spielrunde verwendet nur die
Basisregeln, während alle anderen die Sumoregel, Punkteregel und Aufbauregel
nach einer Runde anwenden. Um erstmal ein Gefühl zu bekommen widmen wir uns
zuerst der einzelnen Runde, also den Basisregeln und klären euch danach über
die weiteren Regeln der längeren Spielrunden auf.
8 Drachen benötigt ihr und einer führt euch in das Gegners Heiligtum
Sind beide Spieler noch Kamisado unerfahren sollten die
Spielerfarben zufällig bestimmt werden. Ist jedoch einer der beiden schon mehr
erfahren in dem Spiel sollte er die goldenen Figuren nehmen, da Schwarz das
Spiel beginnt. Im ersten Zug einer Partie ist es dem Spieler freigestellt,
welchen er von seinen acht Türmen bewegt. Danach hat man keine Auswahl mehr
sondern darf nur den Turm bewegen, der farblich zum Endfeld der letzten
bewegten Figur vom Gegner übereinstimmt. Beispiel: Zieht der Startspieler mit
der blauen Figur auf ein gelbes Feld so muss der Gegner daraufhin seine gelbe
Figur bewegen. Er zieht damit auf ein braunes Feld und der Startspieler bewegt
nun seine braue Figur, usw.. Natürlich darf ein Turm nicht irgendwie bewegt
werden sondern es gibt Bewegungsregeln:
1. Ein Turm muss immer in einer greaden Linie bewegt werden (darf also in einem
Zug nicht abzweigen, abbiegen)
2. Ein Turm bewegt sich immer nach vorne (diagonal oder vertikal), niemals
jedoch zur direkt zur Seite oder nach Hinten. (Außnahme: Sumo-Stoß, siehe
"Erweiterte Regeln")
3. Ein Turm kann sich beliebig weit in eine Richtung bewegen, wenn die
quadratischen Felder leer sind. Eigene oder fremde Figuren können nicht
übersprungen werden.
4. Ein Turm darf seinen Zug nur auf einem leeren Quadrat beenden (zwei Figuren
auf einem Feld sind also verboten!)
5. Ein Turm darf diagonal zwischen zwei Drachentürmen durchgeschoben werden,
deren Quadratecken einander berühren.
6. Es herrscht Zugzwang, das heißt man muss eine Figur um mindestens ein Feld
bewegen, wenn dies möglich ist!
7. Kann man sich nicht bewegen, setzt man aus und der andere Spieler ist wieder
an der Reihe (siehe Regel "Aussetzen" weiter unten).
Aussetzen
Ruft man die Figur seines Gegners auf und dieser kann diese Farbe nicht
bewegen, da er blockiert ist muss er aussetzen (Bewegungsregel 7). Hierbei wird
der Turm so behandelt als hätte er sich um 0 Felder bewegt und dieser gibt dann
die nächste Farbe für den Mitspieler an. Beispiel: Spieler A setzt die grüne
Figur auf ein blaues Quadrat. Spieler B kann seinen blauen Turm nicht bewegen,
da er blockiert ist, er steht jedoch auf einem gelbem Feld. Somit ist Spieler A
wieder mit Gelb an der Reihe Übrigens: Es ist möglich, das Spiel so zu spielen,
dass man durch seine Zug eine Situation schafft, in der beide Spieler sich
nicht mehr bewegen können. Ist dies passiert, verliert der Spieler, der diese
Situation herbeigeführt (letzter Figurenzug) hat. Sobald ein Spieler mit einer
Figur die fremde Heim-Zone (Erste Reihe auf der Seite des gegnerischen
Spielers) erreicht, gewinnt er das Spiel. Dies waren die Regeln für eine
einzelne Spielrunde Kamisado. Entscheiden sich die Spieler für ein längeres
Spiel indem der Spieler mit 3,7 oder 15 Punkten gewinnt, gibt es ein paar
Neuerungen.
Erweiterte Regeln
Bei längeren Spielen wird die Figur die den gewinnenden Schritt der Runde
gemacht hat besonders behandelt, sie wird zum Sumo. Hierfür nimmt man den
größten achteckigen Sumo-Ring und stülpt ihn über den Turm (er sollte ungefähr
in der Mitte landen und noch Platz für zwei weitere Ringe darüber bieten). Ein
Sumo-Turm kann weniger Felder weit ziehen, dafür aber einen Sumo-Stoß
ausführen. Auf die Besonderheiten werden wir gleich noch eingehen (Siehe weiter
unten "Der Sumo Turm"). Nachdem also eine runde vorbei ist, erhält
der gewinnende Spieler einen Punkt. Diesen muss er jedoch nicht aufschreiben,
da ja die Figur von ihm die es in die Heim-Zone des Gegners geschafft hat einen
Sumoring erhält. Dieser unterste Ring zählt genau einen Punkt und ist somit
Sumo-Markierung und Punktezählung zugleich. Die Türme werden nach der Partie
neu formatiert und zwar darf der Gewinner beschreiben wie sie in die Heimzone
gestellt werden. Er entscheidet sich ob die Heimreihe "links" oder
"rechts" gefüllt werden soll. Der Gegner muss seine Heimreihe wie vom
Gewinner gewählt auffüllen und das geht folgendermaßen. Wir nehmen an, das der
Spieler sich für das Auffüllen nach links entschieden hat (beim Auffüllen nach
rechts, gilt das selbe, jedoch werden die Figuren genau in die andere Richtung
aufgeschoben). Alle Türme in der Heimreihe werden ohne die Reihenfolge zu
ändern nach links gestellt, so dass keine Lücken mehr vorhanden sind. Auf das
nächste von links freie Feld der Heimreihe wird nun der nächste Turm gestellt.
Das ist der am weitesten Links stehende Drachenturm der nächsten Reihe, ist da
keiner, wird eine Reihe weiter oben geschaut, usw.. Der Turm der soeben den
Sumoring erhalten hat ist also immer der letzte Turm (da er am weitesten oben
steht) und kommt beim Linksauffüllen an die Position ganz rechts und beim
Rechtsauffüllen an die Stelle ganz links.
Der Sumo-Turm
Ein Sumo-Turm erkennt man daran, dass er einen Ring (je nach
Spielerfarbe Schwarz oder Gold) um sich trägt. Er ist stärker aber auch
langsamer als ein normaler Drachenturm. Seine maximale Zugweite beträgt fünf
Felder (ein normaler Turm kann bis zu sieben Felder weit ziehen, da dies die
maximale Spielbrettweite ist). Ansonsten bewegt er sich genauso wie auch ein
normaler Turm. Steht direkt vor ihm ein gegnerischer Turm, so kann man mit dem
Sumo-Turm, wenn er am Zug ist einen Sumo-Stoß ausführen. Führt man einen
Sumo-Stoß aus so bewegt man seinen Sumo-Turm um ein Feld nach vorne und die
dort befindliche gegnerische Figur um ein Feld zurück. Hierfür muss natürlich
das direkt dahinterliegende Feld frei sein. Der Gegner setzt daraufhin aus (er
ist vom Stoß noch benebelt :-)) und man ist wieder an der Reihe und zwar mit
der Farbe des Feldes auf der der zurückgedrängte Turm gestoßen wurde. Wichtig:
- Ein Sumo-Stoß geht nicht diagonal sondern nur strikt geradeaus. - Man kann
gegnerische Figuren nicht vom Brett schieben - Ein Sumo-Stoß geht nur gegen
gegnerische Türme - Ein Sumo-Stoß ist kein Pflicht, man kann stattdessen auch
einen normalen Zug ausführen. - Ist der Sumo-Stoß die einzigste Zugmöglichkeit
so herrscht wie schon zuvor Zugpflicht! Neben dem Sumo-Turm, gibt es noch den
Doppel- Sumo-Turm (wenn ein Sumo-Turm die gegnerische Heim-Reihe erreicht) und
den dreifach Sumo-Turm (wenn ein doppel Sumo-Turm die gegnerische Heim-Reihe
erreicht). Der zweite Ring ist etwas enger und wird oberhalb des ersten Rings
platziert. Dieser zählt in der Punktrechnung 2 Punkte. Somit ist ein Doppel-
Sumo-Turm 3 Punkte wert (einen Punkt für den ersten Ring und zwei für den
zweiten). Der doppelte Krieger ist natürlich doppelt so stark und kann nun bis
zu zwei normale Türme oder auch zwei Sumo-Türme mit einem Sumo-Stoß
verschieben, wenn dahinter ein Feld frei ist. Der Gegner setzt hier auch wieder
aus und aufgerufen wird die Farbe auf der die hintere Figur beim Stoß landet.
Natürlich kann sich der doppelte Sumo-Turm wieder um zwei Felder weniger
bewegen, also nur noch 3 Felder. Ins Spiel kommt er beim langen Spiel (bis zu 7
Punkte). Spielt man ein Marathon-Spiel (bis 15 Punkte) gibt es auch den dreifachen
Sumo-Turm. Hierfür erhält dann der doppelte Sumo, wenn er in die Heimreihe des
Gegners kommt den letzten Ring. Dieser Ring zählt dann vier Punkte und der Turm
ist somit insgesamt 7 Punkte wert (1. Ring = 1 Punkt; 2. Ring = 2 Punkte; 3.
Ring = 4 Punkte). Jetzt ist er natürlich wieder stärker und kann bis zu drei
normale Türme, bis zu drei Sumo-Türme oder bis zu drei doppelte Sumo-Türme
zurückstoßen, wenn die üblichen Gegebenheiten existieren. Soweit so gut, das
waren nun alle Regeln. Es liegt somit an den Spielern für welches Spiel sie
sich entscheiden und je nach dem gibt es die Formationsregel und die Sumo-Regel
(mit einem, zwei oder sogar allen drei Ringen).
Strategie:
Kamisado ist ein abstraktes Zweipersonenspiel, welches weder Würfel noch Karten oder anderes verwendet. Hier geht es um Strategie bzw. vielleicht eher um Taktik. Wie bei vielen abstrakten Zweipersonenspielen kommt es hier darauf an die Züge seines Gegners im voraus zu berechnen und vorauszuahnen sowie ihn in seiner Bewegungsmöglichkeit einzuschränken und dies auszunutzen. Dadurch, dass man selbst bestimmt mit welcher Figur der Gegner als nächstes zieht hat man eine große Einflussmöglichkeit, die im Verlaufe der Partie mehr und mehr über Gewinn und Niederlage entscheidet. Es kommt nämlich oft vor, dass man eine bestimmte Farbe oder auch mehrere des Gegners nicht mehr aufrufen darf, da dieser sonst gewinnt. Hier gilt es also aufzupassen und seine Chancen zu verbessern bzw. den anderer einzuschränken. Die Regeln sind einfach, wobei für die ersten Partien das Einzelspiel gut geeignet ist. Die Sumo-Variante und deren Aufbau sollte erst später folgen und bietet dann viel Spieltiefe...Interaktion:
Die Interaktion ist in diesem abstrakten Spiel sehr hoch. Zwar kann es mal sein, dass man für einen Zug etwas länger überlegen muss, da man gerade alle Möglichkeiten in Betracht zieht, die der Gegner dadurch erhält, aber dies stört den Spielfluss nicht. Man ist dies ja von Abstrakten Spielen gewohnt. Was man nicht gewohnt ist und für viel Spielspaß sorgt ist der Mechanismus des Figurenaufrufens. So hat jeder Spieler immer großen Einfluss auf den gegnerischen Zug.Glück:
Glück kann man bei Kamisado wie bei vielen abstrakten Spielen (Dame, Mühle, Schach, Black Elephant, vier Gewinnt, die Jactalea Spielreihe und viele weitere) komplett ausschliesen. Natürlich sieht man als Beginner noch nicht alle Möglichkeiten, aber das gibt sich recht schnell und nach einigen Partien heißt es, wer nutzt die taktischen Elemente geschickter aus.Packungsinhalt:
Das Spiel kostet ca. 24 Euro und ist direkt über Peter Burley Webseite: www.burleygames.com zu erwerben. Wann, wie und wo ihr es in Deutschland erhalten könnt erfahrt ihr am Besten direkt von ihm. Dem Spiel beigefügt sind zwei Spielregeln. Einmal in englischer und einmal in deutscher Sprache mit ausreichend Spielbeispielen. Das Spielmaterial kommt bei dem einen sehr gut an und bei dem anderen nicht so gut. Wir finden die Idee mit dem doppeltseitig bedruckten Spielplan (eine Seite für Farbblinde) sehr gut und auch die Spielfiguren treffen unseren Geschmack. Es gibt aber auch den ein oder anderen den die Spielfiguren missfallen. Dies ist sicherlich Geschmackssache, wobei man dazu sagen muss, dass die detailierten Drachen in den Türmen eher wie etwas anderes organisches aussehen, aber dies liegt wohl auch an den Farben bzw. dem nichtvorhandenen Kontrast. Zum Glück hat Peter hier kein Braun genommen :-). Aufgrund der Spieltiefe und dem Material finden wir den Preis von 24 € sehr gut.Spaß:
Der Spielspaß ist sehr groß bei Freunden von abstrakten Zweipersonenspielen. Rundweg jeder war sofort von dem Spielsystem begeistert. Natürlich muss man eine solche Art von Spiel mögen. Solltet ihr aber öfters mal in dieses Spielgenre greifen so habt ihr sicherlich mit Kamisado viel Spaß.Smukers Meinung:
Kamisado klingt orientalisch und Fantasy angehaucht. Es ist angelehnt an das spanische Wort Camisado (was Angriff bei Nacht bedeutet) trägt aber ein K statt eines C (da Kami auf japanisch Geist bedeutet). Hinter dem Namen verbirgt sich ein Zweipersonenspiel, welches als Thema Drachentürme besitzt. Dies ist jedoch nur die Optik das Spiel ist und bleibt ein klassisches abstraktes Spiel und wird die Herzen der Spielgenrefreunde davon erfreuen. Die Regeln sind einfach und leicht verständlich, bieten aber viel Spieltiefe und jahrelanges Spielevergnügen. Allerdings bekommt man hier Plastikmaterial (und nicht wie bei anderen Spielen dieses Genres: Holz, Leder, etc.). Dafür ist der Preis durchaus fair und die bunte Optik benötigt nicht nur der Spielmechanismus sondern ist durchaus auch sehr attraktiv.
Wir können Kamisado für den abstrakten Spieler empfehlen.
Andreas Buhlmann für cliquenabend.de
Vielen Dank an Burley Games für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
|
|||||||||||||||||||
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Kamisado ist ein taktisches abstrakes Zweipersonenspiel im neuen Jahrtausend und liefert viele Jahre Spielspaß.
|
|||||||||||||||||||
Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
Ähnliche Spiele
Leserkommentare
Kommentar-Regeln
Das Bashen, Flamen oder Spammen in den Kommentaren wird nicht geduldet!Wer hierbei auffällt, wird zunächst verwarnt, danach gesperrt!
Bitte haltet euch an folgende Regeln:
- Keine Beleidigungen anderer User
- Kein Spamming
- Versucht in ganzen deutschen Sätzen eure Meinung zum Ausdruck zu bringen, Kommentare wie "Erster!", "Super!", oder "Interessiert mich nicht", ... werden direkt gelöscht!
Wem ein User auffällt, der sich nicht an diese Regeln hält, schreibt mir bitte eine Email an die Redaktionsadresse