Rauha

Vorwort

Nach Jahrtausenden der Unfruchtbarkeit ist auf Rauha wieder Leben entstanden. Als ehrwürdige Schamanem wurde den Spielenden eine seiner fünf Welten anvertraut. Ihre Kräfte sind göttlich und ermöglichen es ihnen, die Umwelt zu gestalten, um diese Welt in eine Wiege der Lebensenergie zu verwandeln, die für die kommenden Jahrhunderte Gelassenheit und Harmonie bewahrt.

Die Spielenden wollen die meisten Siegpunkte, dargestellt als Lebensenergie, erhalten, um das Spiel zu gewinnen. Sie haben zwei Zeitalter, um die eigene Welt in einen energetischen Kern von Rauha zu verwandeln. In Zeitalter eins geht es um Vegetation, Gelände und Wildtiere. In Zwitalter zwei werden Zivilisationen gedeihen.

Das Spiel läuft über vier Runden, die jeweils in drei Phasen unterteilt sind, gefolgt von einer Wertungsphase. In jeder Phase folgen die Spielenden den fünf Schritten:

1. sie nehmen gleichzeitig alle Biomkarten vom Satelliten, deren Symbol mit dem unter ihrem Avatar auf dem Spielendentableau (Mond oder Stern) übereinstimmt.

2. sie wählen eine Karte aus, die sie auf ein beliebiges Feld ihres Spielendentableaus legen oder in das Schwarze Loch ablegen möchten.

3. sie erhalten ein göttliches Wesen, wenn sie auf dem Spielendentableau eine Reihe oder Spalte mit übereinstimmenden Symbolen erstellen.

4. sie aktivieren den eigenen Avatar sowie alle göttlichen Wesenheiten in derselben Zeile oder Spalte wie der eigene Avatar.

5. sie verschieben schließlich ihren Avatar um eine Kerbe im Uhrzeigersinn am Rand ihres Spielendentableaus entlang und ändern dabei die Zeile oder Spalte, die in der nächsten Runde aktiviert wird.

Während der Wertungsphase aktivieren die Spielenden alle ihre Biome mit Sporenmarkern und allen göttlichen Wesen, die sie möglicherweise haben, und erhalten Kristalle und Punkte, wie auf den Komponenten angegeben.

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