Vorwort

Verdun ist ein 1v1- und 2v2-Partnerschaftskartenspiel, das die deutschen und französischen Armeen auf den Schlachtfeldern von Verdun im Ersten Weltkrieg wieder aufleben lässt. Wenn ihre Hände schwinden, müssen die Spielenden auch Karten spielen, die der anderen Seite helfen, und dies strategisch planen, um ihre eigenen Verluste zu minimieren. Die Teams wechseln sich in der Rolle des Angriffs ab, was das Hin und Her der Kämpfe in Verdun widerspiegelt und kostspielige Entscheidungen mit sich bringt. Jede gespielte Karte hat Konsequenzen und jede Runde ist eine spannungsgeladene Herausforderung.

Eine Partie Verdun besteht aus ein bis drei Runden. Vor der ersten Runde organisiert jedes Team heimlich eines ihrer Vermögenswerte hinter jeder ihrer fünf Befestigungen. Dann erhält jede Person eine Hand mit 12 Karten, die sie dann in einer Reihe von 12 Stichen ausspielt. Bei jedem Stich versucht jedes Team, die Verluste auf der eigenen Seite zu minimieren und gleichzeitig die Vermögenswerte und Befestigungen zu schützen. Ein Team erhält Punkte für das Überrennen der Befestigungen der Gegner*innen und die Eroberung ihrer Vermögenswerte sowie für den Schutz der eigenen Befestigungen und Vermögenswerte. Und jedes Team verliert Punkte für die Verluste. Nach drei Runden gewinnt das Team mit den meisten Punkten (oder dessen Punktestand am wenigsten negativ ist).

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