Brettspiel Testbericht vom 15.12.2010 - von Jörg

Die Abenteurer - Der Tempel des Chac




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2010

Anzahl der Spieler:
2 bis 6 Spieler

Spielzeit:
45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
7/10 bei 2 Bewertungen



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Video vorstellung vom 18.01.2010
Video: Die Spiel 2009: Adventures (AEG)

VORWORT:

Es war auf eines der letzten Spielemessen, in der zwei Cliquenabend-Teams mit unauffälligen gelben Shirts die Hallen durchstreiften. Immer auf der Suche nach einem Schatz, suchten sie lange, bis eines der Teams tatsächlich „The Temple of Chac“ fand.
Zum Glück war das eine Team des englischen sehr mächtig und konnte so gleich mit der Observation des Schatzes beginnen. Das andere Team fand allerdings erst Stunden später diesen heiligen Platz, doch da war es bereits zu spät. Indiana Jones (manche nennen ihn auch Smuker) hat bereits diesen guatemaltekischen Dschungel („ja das heißt wirklich so“), in dem sich der Tempel des uralten Mayagottes Chac befindet, geplündert. Die zahlreichen archäologischen Kostbarkeiten waren weg.
Die Enttäuschung von Team 2 war groß, da dieser Schatz, in Spielerkreisen wird er auch „The Adventures - The Temple of Chac“ genannt, erst einmal unauffindbar war.
Im August 2010 waren wir allerdings der Einladung eines Archäologischen Museums gefolgt und waren überglücklich, den verlorenen Schatz in deutscher Sprache „Die Abenteurer – Der Tempel des Chac“ zu sehen.
Das Warten hat sich gelohnt und nicht nur rein bildlich erinnert dieses Spiel an die Abenteuer von Indiana Jones. Mit etwas Geld in der Tasche haben wir uns gleich das passende Figurenset gekauft, welches in dem bereits veröffentlichten Video von Cliquenabend zu sehen ist.

Für den Spieltest und den beigefügten Photos haben wir allerdings die beigefügten Figuren genutzt.
Welche Abenteuer auf Euch warten, verraten wir euch im folgenden Bericht.

ZIEL DES SPIELS:

Wir befinden uns im Herzen des guatemalischen Dschungels, in dem eine handvoll Abenteurer (Spieler) den Tempel der uralten Mayagottheit Chac erforschen. Zahlreiche archäologische Kostbarkeiten warten auf uns, doch dabei begleiten uns auch tödliche Gefahren. Wer diesen Weg zum Ziel lebendig erreicht und gleichzeitig die meisten Schätze vorweisen kann, gewinnt.

SPIELAUFBAU:

Der Spielplan, der gleichzeitig die Grundfläche des Tempels darstellt und sich in Korridore und Räume unterteilt, wird in die Tischmitte gelegt. Wand- und Schatzkarten werden wie vorgegeben auf die jeweiligen Felder platziert. Hinzu gesellen sich die Glyphenplättchen des Lavaraums und die Plättchen mit den Glyphenhinweisen.
Die Planken der hölzernen Brücke, die Plastikwände und die Kugel, werden auf die Startposition gestellt.
Bevor es endlich losgeht, wird der Lavaraum mit einer Abdeckplatte versehen und jeder Spieler nimmt sich zwei Figuren und die jeweilige Abenteurerkarte.
Warum zwei Figuren?
Jeder Spieler entscheidet sich, welche der beiden Abenteurer (jede Figur besitzt eine Spezialfähigkeit, z.B. Sprinten) er als erste in diesen geheimnisvollen Tempel schickt.
Erst wenn diese erste Figur den tödlichen Gefahren erliegt, kommt die zweite Figur zum Einsatz. Die Abenteuerkarte verdeutlicht dabei die Bewegungsmöglichkeit und das jeweilige Lastlevel aufgrund der gefundenen Schätze.

SPIELABLAUF:

Ein Spielzug besteht aus folgenden 6 Phasen:

1. Lastlevel anpassen
Das Lastlevel verdeutlicht, wie viele Schätze (Karten) der Spieler bei sich trägt. Je gieriger der Abenteurer ist, desto hinderlicher ist diese Zahl beim Durchführen von Aktionen. Jederzeit hat der Spieler allerdings die Möglichkeit, Schätze abzuwerfen, um sein LL (=Lastlevel) anzupassen.

2. Würfeln und Anzahl der Aktionen zählen
Der Würfelhüter (aktueller Startspieler) nimmt sich die Würfel und bestimmt durch seinen Wurf, die mögliche Anzahl der Aktionen. Jeder Spieler vergleicht das Würfelergebnis mit seinem LL. Die Augenzahl muss mindestens so hoch sein wie sein LL.

3. Aktionen durchführen (in der Spielerreihenfolge)
Die Abenteurer können sich zwischen den gepunkteten Linien bewegen und je nach Position Aktionen durchführen.
Zu Beginn müssen die Spieler den Wandraum durchqueren (Bewegung). Sie können aber auch für eine Aktion nach einem Schatz (Karte) greifen oder sich für eine Aktion das verdeckte Glyphenplättchen anschauen, um den Fallen des Lavaraums zu entgehen.
Zu lange sollte man sich in diesem Bereich jedoch nicht aufhalten, da sich die Wände, beim Betreten des Inneren des Tempels, langsam aufeinander zu bewegen. Es wäre schade, wenn hier gleich der erste Abenteurer verunglückt.
Im Korridorbereich besteht auch die Möglichkeit, mithilfe von Würfelkombinationen Alkoven zu öffnen, um an begehrte hohe Schatzkarten zu gelangen. Hierfür muss der Spieler Aktionspunkte opfern, die er vielleicht lieber für seine Bewegung bräuchte. Warum, erfahrt ihr in der vierten Phase.
Neben Wandraum und Korridor gibt es auch einen Lavaraum, der erst geöffnet wird, wenn der erste Abenteurer den Raum erreicht. Die Spieler können wählen, ob sie sich über die Steinplatten der Lava bewegen oder dem bisherigen Pfad folgen. Unter den Steinplatten verbergen sich Fallen und nur die Glyphen im Wandraum verraten einem wo diese sind (wenn man sie sich denn angeschaut und gemerkt hat!)
Hat man diese Räumlichkeiten verlassen, wartet auf die Spieler ein unterirdischer Fluss und ein Wasserfall. Auch hier muss man nicht den Fluss nehmen, sondern kann sich weiter entlang des Korridors bewegen. Im Fluss gibt es allerdings weitere Schätze, doch am Ende muss mit einem Würfelwurf darüber entschieden werden, ob es der Abenteurer schafft, den Fluss aufgrund seines LL zu verlassen.
Wer die Flusslandschaft meidet, kann dem Korridor folgen und auf Wunsch die wacklige Holzbrücke als Abkürzung nutzen. Doch die anfangs fünf verrotteten Planken halten nicht ewig und hängen vom LL ab.

4. Die Wände und die Kugel bewegen
Nachdem wir euch in aller Kürze die Räumlichkeiten vorgestellt haben, ist das Gefahrenpotential weiterhin vorhanden.
Die Wände, die im Wandraum, abhängig von den aufgedeckten Karten, aufeinander treffen, werden in dieser Phase bewegt.
Als wäre dies nicht genug, rollt auch eine große Kugel im Rücken der Abenteurer los. Anfangs bestimmt sich die Bewegungsreichweite durch „einen“ Würfel und mit jeder weiteren Runde kommt ein Weiterer (max. 5 Würfel) hinzu. Die Kugel gewinnt somit an Fahrt!
Für jede erwürfelte Zahl größer 3, bewegt sie sich um ein Feld voran.

5. Möglicherweise Ersatz ins Spiel bringen
Nicht jeder Spieler geht allen Gefahren aus dem Weg, schließlich will man auch viele Schätze besitzen.
Wenn der erste Abenteurer eines Spielers stirbt, wird die Figur vom Spielplan entfernt und leider werden dann auch alle Schatzkarten dieses Spielers abgelegt.
Der Spieler kann seinen zweiten Abenteurer ins Spiel bringen, doch hierfür muss mindestens eines der Eingänge der Sonnenfelder des Lavaraums geöffnet worden sein.

6. Die Würfel nach links weiter reichen (neuer Startspieler)
Der Würfelhalter übergibt die Würfel an seinen linken Nachbarn und eine neue Runde beginnt.

Das Spiel ist zu Ende, wenn sich kein lebender Abenteurer mehr im Inneren des Tempels aufhält oder wenn die Kugel den Ausgang für immer geschlossen hat. Die Spieler im Ziel addieren ihre Schatzkarten und bestimmen den Sieger.

Strategie:

Zuerst wählt man einen seiner Abenteurer aus, schließlich besitzt jeder eine Spezialfähigkeit. Sofern sich die Fähigkeiten der beiden Figuren unterscheiden, wählt man die Figur aus, mit der man (aufgrund bisheriger Spielrunden!) gute Erfahrung gemacht hat.
Im Wandraum sollte man sich überlegen, ob man im weiteren Verlauf den Lavaraum betreten möchte. Falls ja, sollte man sich auch möglichst viele (wenn nicht sogar alle) Glyphenplättchen anschauen. Andere Spieler sind hier bereits gierig nach Schätzen, so dass ihr LL immer höher wird.
Anfangs stellt dieses Lastlevel kein so großes Problem dar, da die Kugel erst langsam zu rollen beginnt.
Zu lange sollte man sich hier jedoch nicht aufhalten, da es durch die zusammen rückenden Wänden die ersten Opfer geben kann.
Folgt man dem weiteren Weg, begibt man sich entweder auf die Plättchen der Lava oder entlang des Korridors. Auch im Korridor gibt es durchaus Schätze zu entdecken, doch hierfür benötigt man das notwendige Glück.
Weiter geht es in Richtung Fluss oder sollte man doch nicht lieber dem Weg folgen?
Der Fluss ist verlockend, da man hier viele Schätze heben kann. Die Hürde diesen zu verlassen, ist allerdings sehr hoch. Trotz dieser Gefahr begeben sich viele auf dieses Abenteuer! 


Wir haben euch vorgewarnt, einfach wird es nicht und irgendwann erliegt jeder Spieler der Gier nach vielen Schätzen! Wer aber auch diese Gefahr scheut, bewegt seine Figur weiter entlang des Korridors und nutzt, sofern die Kugel bereits bedrohlich nahe ist, die Holzbrücke, um schneller ans Ziel zu gelangen. Wer wieder einmal von Schätzen nicht genug bekommt, versucht mithilfe richtiger Würfelergebnisse Schätze zu heben.
Doch wer gewinnt am Ende? 

In unseren Runden haben wir die Erfahrung gemacht, dass es Spieler mit anfangs vielen Schätzen kaum schaffen, das Ziel zu erreichen. Das LL steigt immer höher an, so dass sich dadurch auch die Aktionen verringern.
Viele Spieler benötigen fast immer ihren zweiten Abenteurer, weil sie einfach von so viel Gold geblendet werden und das Ziel aus den Augen verlieren.

Interaktion:

Jeder Abenteurer ebnet sich seinen Weg durch den Tempel des Chac.
Wer bereits früh nach Schatzkarten strebt, braucht sich allerdings nicht wundern wenn die Mitspieler bereits spätere Schätze gehoben haben und man selbst nichts mehr bekommt.
Man sollte sich gut überlegen, wo man nach Schätzen strebt und insbesondere welchen Weg man einschlägt. Oft trennen sich die Weg der einzelnen Spieler, ob sie am Ende allerdings wieder im Ziel aufeinander treffen ist fraglich.

Glück:

Das ständige Würfeln und das Hoffen begleitet die Spieler von Anfang bis zum Ende. Gerade die Kugel macht manch einem Spieler zu schaffen, wenn sie sich immer bedrohlicher nähert.
Doch auch das Ziehen von Schatzkarten ist von Glück geprägt. Nicht immer zieht man hohe Schatzwerte, so dass man sich auch einmal gerne wieder davon trennt, um sein LL zu senken.
Man kann dieses Glück aber durchaus herausfordern in dem man sich zu lange an einem Ort aufhält. Wer dieser Gier nach Schätzen erliegt braucht sich nicht wundern, wenn bald die zweite Spielfigur zum Einsatz kommt.

Packungsinhalt:

Grafisch gefällt uns das Spiel wirklich gut. Auch das Material wirkt auf die Spieler und Zuschauer überaus attraktiv, auch wenn hier hauptsächlich Plastik zum Einsatz kommt.

Die grauen Figuren lassen sich dabei nicht auf Anhieb gut unterschieden, so dass man schon etwas genauer drauf schauen muss. Das alleine war auch der Grund für uns, sich das Figurenset zu kaufen. Die Anleitung ist mit 16 Seiten auf den ersten Blick sehr umfangreich. Der Grund ist allerdings die große Schriftgröße und das Einfügen etlicher Beispiele.
Ein Blick auf den Preis von ca. 35 Euro sorgt bei manchen Spielern allerdings wieder für lange Gesichter, zumal man sich bei Kaufinteresse auch gleich die Figuren im Wert von ca. 20 Euro kaufen sollte. Diese Entscheidung sollte gut überlegt sein und auch in Abhängigkeit mit dem Spaßfaktor getroffen werden.

Spaß:

„Der Tempel des Chac“ ist ein Abenteuerspiel und zwar eines, welches es sich lohnt auszuprobieren. Die Mischung aus Glück, Gier und Herausforderung sorgt dafür, dass man es nach jeder gespielten Partie noch besser machen möchte und einer weiteren Partie nicht abgeneigt ist. Umso mehr Spieler daran teilnehmen, desto mehr Spannung verspricht eine Partie. Doch wie lange hält dieser Spaßfaktor an?
Wir hatten das Spiel bei einer Spieleveranstaltung dabei und nicht nur aufgrund der tollen Aufmachung viele Interessierte um uns herum versammelt. Gerade die Jugendlichen waren von diesem Spiel begeistert und vertieften sich über viele Partien in dieses Abenteuer.
Aber auch Erwachsene hatten ihren Spaß und waren weiteren Partien nicht abgeneigt. Man kann somit durchaus von einem guten Familienspiel sprechen!

Einige Monate sind nun vergangen und „Die Abenteurer“ ist immer noch ein Spiel, welches gerne einmal wieder gespielt wird. Die Abläufe sind relativ einfach und eine Partie dauert kaum länger als 45 Minuten. Wer zu eifrig am Schätze sammeln ist, für den kann die Runde bereits frühzeitig zu Ende sein.
Vielspieler sollten sich genau überlegen, ob dieses Spiel auf lange Sicht etwas für ihren Spieleschrank ist. Thematisch ist es hervorragend und Spaß macht es uns immer noch! Wer sich jetzt unsicher ist, sollte versuchen eine Partie Probe zu spielen, oder schaut sich unser Video hierzu einmal an. Dort werden auch die einzelnen Bereiche und Figuren dargestellt.

Jörgs Meinung:

Wer auf der Suche nach einem guten, attraktiven Familien- und Abenteuerspiel ist, wird bei „Die Abenteuer – Der Tempel des Chac“ fündig. Selten taucht man in einer Partie so in die Geschichte ab und ist fasziniert von Glück, Gier und Spannung.

Der Preis ist manch einem etwas zu hoch, zumal das Spiel erst mit dem Figurenset richtig aufblüht. In unseren Runden kam das Spiel durchweg positiv an, wobei gerade die Jugendlichen in der Rolle des Indiana Jones eifrig mitspielten. Aber auch bei Vielspielern kommt das Spiel gut an, auch wenn nicht jeder regelmäßig danach greift. Uns hat es gefallen und wir spielen es immer wieder gerne, da jede Partie anders verläuft und die Gier nach Schätzen immer vorhanden ist.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Pegasus Spiele für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
6 von 10
Viele Schätze sorgen für ein hohes Lastlevel!
INTERAKTION
3 von 10
Jeder geht seinen eigenen Weg!
GLÜCK
7 von 10
Man kann auch das Glück herausfordern!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Nur der Preis ist manch einem Spieler zu hoch!
SPAß
7 von 10
Tolles Familienspiel!
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Ein richtiges Abenteuer- und Familienspiel! Attraktiv genug, um viele Partien zu spielen!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Smukers Meinung:

Ich bin ein wahrer Indiana Jones Fan und war von der Thematik und Optik des Spiels sofort begeistert. Das Spiel weißt einfache Regeln auf und ist somit in Familien- und Kinderrunden sehr beliebt. Der Spannungsbogen nimmt nicht ab und jede Partie verläuft anders. Natürlich ist viel Glück im Spiel und so werden Strategien eher nicht benötigt. Auch unsere Vielspieler wurden vom Spiel nicht enttäuscht. Einzig der Preis ist zu hoch gegriffen, aber die schöne Optik weiss zu verführen. So erlebte ich es an mehreren Events, dass die dargebotenen Spiele von "Die Abenteurer" schneller verkauft waren als geschnitten Brot.

Ich kann das Spiel guten Gewissens an Familienspieler empfehlen, Vielspieler werden auch ihre Freude haben, jedoch muss diesen klar sein, dass sie es sicherlich nicht zu oft nacheinander spielen werden. Nach etwas Pause hat man aber immer wieder Lust darauf, wieder die Peitsche zu schwingen.

STRATEGIE
2 von 10
Habt euer Lastlevel im Auge.
INTERAKTION
1 von 10
Jeder ist auf sich gestellt!
GLÜCK
8 von 10
Glück ist hier an der Tagesordnung.
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Schön, aber teuer!
SPAß
7 von 10
Themtisches und lustiges Familienspiel
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Als Abenteurer seiner Wahl, hat man hier in einigen Partien seinen Spaß. Vor allem Familien und Jugendliche.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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