Jörgs Meinung:

Zuerst einmal das Positive, denn durch das Spritzen des Wassers wird man nicht wirklich nass. Es ist ähnlich wie eine „kleine“ Wasserpistole, so dass nur wenige Tropfen herauskommen. So lässt sich das Ganze auch gute am Wohnzimmertisch spielen.
Das Problem ist allerdings der Ablauf inklusive Abbildungen in der Anleitung. Hier ist die Rede von Bananenblättern ohne Bildseite. Ok, das funktioniert, aber bei so wenigen Blättern ohne Bildseite leidet der Spielspaß deutlich, da einfach zu wenig passiert. Die Bilder in der Anleitung zeigen aber, dass Bananenblätter mit Futterbild in den Mund des Elefanten gesteckt werden müssen. Ja was denn nun?
Zum Glück lässt sich das Spiel aber einfach anpassen, denn wir spielten immer so lange, bis ein Bananenblatt mit Apfel gezogen wird, denn davon sind genug vorhanden. Es wird dadurch ausreichend oft gespritzt und die Kinder sind mit guter Laune dabei.

Bei so wenig Text und Ablauf ist so etwas aber sehr ärgerlich, aber den Kindern völlig egal. Sie spielen es gerne und mein Sohn will jeden Tag aufs Neue mit dem Elefanten spielen. Insgesamt gesehen vergebe ich somit noch ein reizvolles Urteil, da das Gesamtkonzept einfach ist und für Zwischendurch genug Spielfreude bereitet. Je nach Alter des Kinders können schon jüngere Spieler (offizielle Altersangabe 4) mitspielen.

Jörg Köninger für cliquenabend.de

GESAMT- WERTUNG: 6/10 Mit eigenen Hausregeln spielt sich das Ganze am besten und das Spritzen des Elefanten hält sich in Grenzen.
Erklärung zur Wertung:	1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel