The Gallerist
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2015
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
120 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Video: Essen 2015: The Gallerist (Eagle-Gryphon Games)
Essen 2015: The Gallerist (Eagle-Gryphon Games) from Cliquenabend on Vimeo.
In The Gallerist schlüpfen die Spieler in die Rolle von Kunstliebhabern, die sich einer Vielzahl an Aufgaben stellen müssen. Sie befinden sich auf der Suche nach neuen Talenten, die sie fördern und deren Kunst sie verkaufen können. Auf der Suche nach den wertvollsten Kunstwerken unserer Zeit und natürlich auf der Suche nach dem besten Weg, die meisten Geldgeber, Sammler und VIPs in ihre Galerie zu locken. All das mit dem einzigen Ziel, der Reichste unter ihnen zu werden und die Konkurrenz auszustechen.
The Gallerist ist das neue Werk von Autor Vital Lacerda, der bereits für bekannte und ausgezeichnete Vielspieler-Titel wie Vinhos, CO2 und Kanban verantwortlich ist. Auch sein neuestes Werk richtet sich wieder an Vielspieler, die komplexe Zusammenhänge, strategische Winkelzüge und hervorragend ineinandergreifende Spielmechanismen bevorzugen. Eine Einzelspielervariante stellt euch ebenfalls vor interessante Herausforderungen und gibt je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedliche Ziele vor.
Auch Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten. Eine der großen Herausforderungen bei der Gestaltung des Spiels war es, angehende und etablierte Künstler zu finden, die ihre Kunstwerke aus den vier im Spiel vertretenen Richtungen Malerei, Digitalkunst, Fotografie und Bildhauerei zur Verfügung stellen wollten. Vital Lacerda stellte sich dieser Herausforderung in der Manier eines wahren Galleristen.
In The Gallerist kontrollieren bis zu 4 Spieler eine Kunstgalerie. Dabei betreuen sie Künstler, kaufen und verkaufen Kunstwerke, kümmern sich um die mediale Wirkung ihrer Sprösslinge und wetteifern um die begehrtesten Kunstwerke am internationalen Markt.
Im eigenen Zug wählt man einen der 4 Orte des Spielfelds aus und hat dort wiederum die Wahl zwischen zwei Aktionen. In der Künstler-Kolonie kann man entweder einen Künstler neu entdecken oder Kunstwerke kaufen, im Händler-Büro verkauft man Kunstwerke (zu einem hoffentlich deutlich höheren Preis) oder schließt Verträge mit Künstlern ab. Im Medienzentrum wirbt man Assistenten an oder fördert den Marktwert seiner entdeckten Künstler und am internationalen Markt bietet man auf weltbekannte Kunstwerke.
Außerdem kann man jederzeit in seinem eigenen Zug zwei weitere Aktionen auswählen. Mit Hilfe von Eintrittskarten können Besucher in Richtung der eigenen bzw. in die eigene Galerie bewegt werden. Diese bringen verschiedene Boni mit sich, VIPs bringen Einfluss, Investoren natürlich Geld und bekannte Kunstsammler ein bisschen von beidem. Als zweite Möglichkeit kann man Assistenten auf die Bonusfelder der Vertragskarten stellen, um deren Bonus zu aktivieren.
Ein besonderes Element greift, wenn ein Gallerist oder Assistent von einem anderen Galleristen aus einem Ort vertrieben wird. Der Vertriebene erhält dann die Gelegenheit, Einfluss einzutauschen, um eine der Aktionen des Ortes auszuführen.
Am Spielende kommt es zur Wertung, bei der man Punkte, also Geld, für die erworbenen Bilder und die eigenen Assistenten am internationalen Markt erhält. Außerdem gibt es Geld für den eigenen Ruf und Einfluss sowie für erfüllte Aufgaben seiner verborgenen Kuratoren- und Kunsthändler-Karten.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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