Datensatz vom 03.12.2020
Artischocken
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2021
Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler
Spielzeit:
20 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Vorwort
Hier gilt es das eigene Deck zu beschneiden, indem man frisches Gemüse erntet. Jedes Gemüse hat eine bestimmte Fähigkeit und lässt zum Beispiel Karten tauschen, wegwerfen oder kompostieren. Wer am Ende den grünsten Daumen hat, gewinnt das Spiel.
Das Ziel ist es die Artischocken - zu Beginn haben alle jeweils zehn davon im Deck - so gut es geht loszuwerden. Am Anfang hat man fünf Artischocken auf der Hand und fünf weitere im eigenen Deck. In der Mitte liegen fünf Gemüsekarten in der Gemüsekistenauslage, es gibt einen allgemeinen Nachziehstapel und einen Ablagestapel - den Komposthaufen. Auch die Spieler*innen haben jeweils einen eigenen Nachziehstapel, den Vorrat, und einen Ablagestapel, die Ablage. Wer am Zug ist, füllt die allgemeine Auslage der Gemüsekisten auf fünf Karten auf und wählt dann eine dieser Karten, um sie auf die Hand zu nehmen. Diese zeigen - inklusive der Promo Rhabarber - elf verschiedene Gemüsesorten, die verschiedene Aktionen haben. Hat man eine Karte genommen, kann man soviele Karten der eigenen Hand ausspielen, wie man möchte, allerdings keine Artischocken, da diese keinen Effekt haben. Zum Beispiel kann man mit einer Aubergine eine Artischocke zusammen mit der Augergine auf den Komposthaufen werfen und dann geben alle Mitspielenden verdeckt zwei Karten an die jeweils linke Person. Mit der Erbse deckt man die zwei obersten Karten des Gemüsestapels auf und legt eine davon auf die eigene Ablage und die andere auf die Ablage einer anderen Person, die Erbse selbst kommt auch auf die eigene Ablage. Mit der Karotte kann man sogar zwei Artischocken aus der Hand mit der Karotte entsorgen. Einige Aktionskarten kommen nach dem Ausspielen auf die eigene oder eine fremde Ablage, andere werden direkt wieder entsorgt. Kann oder will man keine Karten mehr spielen, legt man die restlichen Karten auf die eigene Ablage und zieht bis zu fünf Karten nach. Ist der Nachziehstapel des eigenen Decks leer, mischt man die eigene Ablage und bildet daraus einen neuen Nachziehstapel. Sollte man weniger als fünf Karten im eigenen Deck haben, zieht man entsprechend weniger. Sobald man beim Ziehen der bis zu fünf neuen Handkarten keine Artischockenkarte zieht, zeigt man dies den Mitspielenden und hat das Spiel sofort gewonnen. Man muss also nicht alle Artischocken loswerden, das Deck aber möglichst von diesen bereinigen.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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