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Testbericht vom 13.04.2010 - von Jörg

Cop & Killer




Details


Autoren:
Verlag/Autoren/Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2007

Anzahl der Spieler:
4 bis 10 Spieler

Spielzeit:
60 - 90 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre

Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 01.02.2010

Die Spiel 2009: Cop & Killer (GameHeads)


Video zum herunterladen: hier

Wer ist gameheads? Die Macher von gameheads sind Michael Nietzer, Britta Wolf und Oliver Wolf! Da die Namen vielleicht nicht jedem was sagen versuchen wir es mit einem Spiel: Bushido! Bushido ist ein überaus erfolgreiches Spiel und hat bereits mit der Erweiterung Tanin neue Freunde gefunden. Auf diesen Erfolgen ruht man sich nicht aus, zumal es mehr von diesem Verlag zu entdecken gibt. Ein weiteres Spiel aus dem Hause gameheads ist „Cop & Killer“ das insbesondere durch die darin enthaltene Pfeilpistole für Aufregung sorgt. Genau dieses Spiel mit einer Hülsenpatrone als Spielfigur wollen wir euch jetzt näher vorstellen.

Ziel des Spiels: 

Ziel ist es alle Siegpunkte einer Art (Cop oder Killer) vollständig errungen zu haben. 

Spielaufbau: 

Der „blaue“ Spielplan wird wie in der Abbildung angezeigt in die Tischmitte gelegt. Darauf erkennt man ein Polizeirevier mit Feldern die um den Plan herumführen. Die roten und blauen Geldstücke werden getrennt daneben gelegt. Genau so wird auch mit den blauen und roten Siegpunkt-Plättchen verfahren. Die Würfel benötigt man erst bei den Aktionen. Die Spielfigur des Ermittlers (Patrone) legt man auf das Feld „Ortswechsel“ mit dem abgebildeten Schlüssel. Die beiden Zielaufsteller (BANG BANG und HANDS UP!) stellt man am besten im Zimmer des Geschehens in eine erhöhte Position. Gegenstände sollten sich nicht in der Nähe befinden! Das Absperrband legt man in einem Abstand von zwei bis drei Metern zu den Zielaufstellern auf den Boden. Wer gut schießen kann sollte den Abstand vergrößern! Pfeilpistole und die Munition (Pfeile) legt man zur Seite. Jeder Spieler erhält eine zufällige Identitätsmarke (Cop, Killer, Target=Ziel/Opfer oder Alibimarke). Nur im Spiel zu Viert bekommt jeder noch eine zusätzliche Alibimarke.

Spielablauf: 

In einem Ermittlungsfall übernehmen die Spieler die Identität einer Person. Der Cop versucht den Killer zu fassen bevor dieser einen Anschlag auf sein Target ausübt. Übrige Personen versuchen, geschützt durch das Alibi, den Cop oder den Killer zu unterstützen. Der Ermittler bewegt sich dabei über den Spielplan um die einzelnen Handlungsorte je nach Spielerwunsch auszuführen. Der blaue Bereich stellt das Polizeirevier, der rote Bereich (der im Verlauf des Spiels unter Umständen gewendet wird) den Tatort dar.

Doch wer hat welche Identität?

Anfangs hat jeder Spieler bereits eine Identität erhalten, doch diese zufälligen Marker werden zuerst verdeckt unter den Tisch gehalten und gleichzeitig mit den linken oder rechten Sitznachbarn getauscht. Ein munteres Wechselspiel beginnt! Bei der Weitergabe eines Plättchens muss der Spieler natürlich ein Plättchen im Gegenzug erhalten. Will ein Spieler nicht mehr tauschen legt er eine Hand auf den Tisch. Wichtig: Jeder Spieler darf seine Tauschaktion erst beenden wenn er über eine „andere“ Identität als bei der Ausgabe der Plättchen verfügt. Ein Alibi darf immer behalten werden da ein Alibi keine Identität ist.

Nach dieser Tauschaktion folgen die Aktionen. Die Spieler führen reihum einen Zug aus. Die Bewegung (mit der Spielfigur) ist abhängig von der Identität! Besitzt ein Spieler eine (noch) verdeckte Identität oder ein offenes Alibi werden beide Würfel (rot und blau) gewürfelt. Die Anzahl der gewürfelten Augenzahl (rot oder blau) muss der Spieler im Uhrzeigersinn weiterfahren. Ist der Spieler der Cop (offene Identität) würfelt er nur mit dem blauen Würfel und muss eine beliebige Anzahl (bis zur Höhe des Würfelwurfs) im Uhrzeigersinn ziehen (mindestens einen Schritt). Ist der Spieler der Killer (offene Identität) würfelt er nur mit dem roten Würfel und muss genau die Anzahl im oder gegen den Uhrzeigersinn ziehen. Ist der Spieler das Target (offene Identität) werden beide Würfel geworfen und der Spieler muss genau der Anzahl eines oder der beiden Würfelergebnisse im Uhrzeigersinn ziehen. Wichtig: Vor dem Spielerzug (also vor dem Würfeln) darf der Spieler seine Identitätsmarke aufdecken und gilt somit als „offen“.
Das Feld auf dem der Ermittler gezogen wird (durch Symbol gekennzeichnet) löst eine der folgenden Aktionen aus:

Verhör, blaue Aktion
Der Spieler stellt einem Mitspieler eine Frage, die diese wahrheitsgemäß mit JA oder NEIN beantworten muss. Dabei kann man den Mitspieler auch „direkt“ auf seine Identität ansprechen („Bist Du …?“). Beantwortet der Spieler die Frage mit JA muss dieser auch seine Identität offen vor sich legen. Natürlich sind auch indirekte Fragen erlaubt (z.B. „Bist Du an der Verhaftung des Killers interessiert?“) Dadurch muss ein Spieler nicht seine Identitätsmarker aufdecken, allerdings je nach Antwort seinen nächsten Spielzug entsprechend auf seine Antwort ausrichten. Sofern möglich sollte immer ein Spieler verhört werden dessen Identität noch nicht offen liegt.

Informant, rote Aktion
Der Spieler der dieses Feld betritt, kann einen Mitspieler fragen ob er das Target ist. Falls ja, muss dieser seine Identität aufdecken.

Indizienbeweis, blaue Aktion
Der Spieler der dieses Feld betritt bestimmt einen Spieler nach seiner Wahl. Dieser muss seine Identitätskarte aufdecken (bzw. sein Alibi).

Verpfiffen, rote Aktion
Der Spieler muss seine Identitätskarte bzw. seinen Alibimarker aufdecken.

Erfolgreiche Ermittlung, blaue Aktion
Dem Cop gelingt es den Fall aufzuklären. Alle Identitäts- und Alibimarker werden aufgedeckt und gelten als „offen“.

Ziel vor Augen, rote Aktion
Das Target muss seine Identitätsmarke offen legen.

Verhaftung, blaue Aktion
Liegt die Identitätsmarke des Cops und des Killers offen kann der Cop einen Verhaftungsversuch unternehmen. (Später mehr dazu!)

Anschlag, rote Aktion
Liegt die Identitätsmarke des Killers und des Targets offen kann der Killer einen Anschlagsversuch unternehmen. (Später mehr dazu!)

Ortswechsel, blaue oder rote Aktion
Der Spieler hat die Auswahl ob er die Ermittlungsfigur zu einem anderen Handlungsort (Polizeirevier oder Tatort) zieht. Hierzu wird ggf. die Ermittlungsfigur angehoben und der Spielplan gedreht. Keine Aktion! Felder auf denen kein Symbol zu sehen ist lösen auch keine Aktion aus.

Nachdem eine Aktion durchgeführt wurde erhält der Spieler je nach Aktionsfeld ein rotes oder ein blaues Geldstück! Nach der Aktion „Ortswechsel“ erhält der Spieler je nach Ort ein blaues oder rotes Geldstück. Für ein Feld ohne Symbol bekommt man kein Geldstück.

Wichtig: Wird die Identität des Cops oder des Killers ermittelt geben diese Spieler ihre gesammelten Geldstücke ab! Sie verfolgen jetzt andere Ziele und benötigen kein Geld!

Jetzt kommen wir aber zur Verhaftung oder dem Anschlag: Landet ein „beliebiger“ Spieler auf dem Aktionsfeld „Verhaftung“ und es liegen die Identitätsmarker Cop und Killer offen, so versucht der Cop den Killer zu verhaften! Um den Erfolg dieser Aktion zu bestimmen werfen beide Personen einen Würfel. Liegt der Würfelwert des Cops über dem des Killers darf der Cop mit der Pistole auf den Zielaufsteller „Hands up“ schießen. Die Anzahl der Schüsse ist abhängig von der Würfeldifferenz. Bei einem gleich hohen Würfelwurf oder bei einem höheren Wurf des Killers wird kein Schuss ausgeführt. Der Killer entkommt! Landet ein „beliebiger“ Spieler auf dem Aktionsfeld „Anschlag“ und es liegen die Identitätsmarker Killer und Target offen aus versucht der Killer das Target aus dem Weg zur räumen! Um den Erfolg dieser Aktion zu bestimmen werfen beide Personen einen Würfel. Liegt der Würfelwert des Killers über dem des Targets darf der Killer mit der Pistole auf den Zielaufsteller „Bang Bang“ schießen. Die Anzahl der Schüsse ist abhängig von der Würfeldifferenz. Bei einem gleich hohen Würfelwurf oder bei einem höheren Wurf des Targets wird kein Schuss ausgeführt. Das Target taucht unter!

Doch zurück zum „Schießen“!! Die Schüsse auf das jeweilige Ziel werden vom Absperrband ausgeführt. Wird der Zielaufsteller nicht getroffen so ist der Versuch fehlgeschlagen und das Spiel geht normal weiter. Wird der Zielaufsteller getroffen ist der Ermittlungsfall beendet! Der erfolgreiche Schütze (Cop oder Killer) erhält einen Siegpunkt (Plättchen). Anschließend bekommen noch bis zu zwei weitere (andere) Mitspieler einen Siegpunkt. Dies ist zum einen der Spieler mit den meisten Geldstücken der siegenden Identität. Hinzu kommt der Spieler mit den zweitmeisten Geldstücken. Bei Gleichstand der höchsten Anzahl an Geldstücken gehen die Spieler leer aus. Dies ist auch bei den zweitmeisten Geldstücken der Fall. Wurden alle Geldstücke einer Art vergeben, endet das Spiel. Es gewinnt der Spieler der einen oder mehrere Siegpunkte der Art besitzen, die vollständig errungen wurde. Details hierzu kann man der Anleitung entnehmen.

Strategie:

Die Spieler sind anfangs schon etwas verwirrt wie sie sich nun mit ihrer verdeckten Identität verhalten sollen. Es dauert somit eine Spielrunde bis jeder versteht wie man hier vorgeht um Siegpunkte zu bekommen. Wer zu früh seine Identität (vielleicht sogar freiwillig) verrät läuft in Gefahr am Ende selbst das Opfer zu werden. Bereits beim Austeilen sollte man sich merken wer welche Identität hatte da die jeweiligen Spieler nach dem Tausch eine andere Identität besitzen müssen. Gerade in einer kleinen Gruppe kann man sich schnell ausrechnen wer Cop und wer Killer sein muss! Etwas Geld sollte man zudem ansammeln bevor die Hauptakteure ihre Identität Preis geben.

Ungern lässt man sich als nicht direkt beteiligter Spieler einen Siegpunkt entgehen. Mit indirekten Fragen schränkt man den jeweiligen Spieler in seinem Aktionsradius ein und unterstützt so zumindest für einen Zug sein Vorhaben. Wenn es um den Schützen geht kann man natürlich auch den vermeintlich besseren Schützen unterstützen und hoffen, dass dieser auch trifft.

Interaktion:

Spannung liegt in der Luft! Zum Glück müssen die Spieler würfeln und anschließend ziehen, denn zu früh will man ja seine Identität auch nicht offen legen. Das Sammeln der Geldstücke ist wichtig, doch das Schicksal hängt oft an einem bzw. beiden Würfeln. So führen die Spieler die angegebenen Aktionen durch und befragen direkt oder indirekt einen Spieler ihrer Wahl. Dieser sollte natürlich noch keine Identität vor sich liegen haben.

Der Kommunikationsfaktor (insbesondere die Sticheleien) nehmen im Spielverlauf zu sobald eine oder mehrere Spieler viele Chips (insbesondere einer Farbe) gesammelt haben. Hinzu kommt am Ende das Adrenalin welches bei Abfeuern des Schusses bei einigen Spielern zu spüren ist. KEINER will schließlich daneben schießen!

Glück:

Der Glücksfaktor ist hoch zumal man jedes Mal für seinen Zug würfeln muss. Zwar hat man je nach Identität noch Möglichkeiten doch diese sind mit steigender Spieleranzahl gering. Als zweiter Glücksfaktor ist die Verhaftung bzw. der Anschlag hervorzuheben. Ein Würfelduell muss man erst einmal gewinnen! Hinzu kommt der anschließend Schuss (vielleicht auch mehrere)! Auch wenn das Ziel nur 2 Meter entfernt ist erleben wir gerade am Anfang einige Fehlschüsse! Ob es an der mangelnden Konzentration lieg, die Waffe funktioniert schließlich sehr gut?

Packungsinhalt:

Ein Hingucker ist natürlich die Pistole mit den zwei Pfeilen deren Schusswirkung man nicht unterschätzen sollte! Für den Waffenschrank ist diese Pistole aber zu ungefährlich, doch Kinder unter 12 Jahren sollten nicht unbedingt damit „herumspielen“. Die Geldstücke sind aus Plastik was immer noch besser ist als aus Pappe! Das restliche Material ist aus Pappe und der Spielplan groß genug. Ein weiteres Highlight ist sicherlich die Ermittlungsfigur in Form einer Patrone! Netter Gag der hier einfach passt. Die Grafik ist gut und passt sich dem Thema an. Die Anleitung ist schnell gelesen, auch wenn wir uns zusätzlich eine kleine Spielübersicht für jeden Spieler gewünscht hätten. gameheads ist ein (noch) kleiner Verlag was sich somit auch etwas auf den Preis niederschlägt. Cop & Killer ist nicht überall erhältlich und große Händler verlangen etwa 35 Euro für das Spiel. Ob der hohe Preis mit der Waffe zu tun hat?

Kurz nach der Veröffentlichung dieses Berichtes wurden wir von Gameheads darauf hingewiesen, dass die „Erweiterung Tatort New York“ zum Basisspiel gehört und mittlerweile auch nur noch zusammen ausgeliefert wird! Somit müssen wir an dieser Stelle die Erweiterung im Bericht integrieren, welche aus 54 Karten besteht und somit nicht bei uns als separaten Erweiterungstest festgehalten wird. Die kurzen Kartentexte sind dabei auf Englisch was Absicht ist, da dies zur richtigen Spielstimmung beitragen soll! Doch keine Angst, durch die abgebildeten Icons wird schnell klar was Sinn einer Karte ist. Mithilfe der Karten sammeln die Spieler weitere Chips und die Symbole und englischen Texte werden ausführlich in der ergänzenden Anleitung dargestellt und erklärt. (Somit keinerlei Probleme!) Bereits zu Spielbeginn erhält jeder Spieler zwei Karten, der Rest bildet einen verdeckten Nachziehstapel. Eine weitere Karte bekommt der Spieler, welcher seinen Zug auf einem leeren Feld beendet. Nach Ende eines Zuges darf ein Spieler allerdings maximal vier Karten auf der Hand halten! Es bildet sich ein Ablagestapel der sobald der Nachziehstapel aufgebraucht ist gemischt wird und einen neuen Kartennachziehstapel bildet. Die strategischen Feinheiten werden durch Ziehen und Ausspielen der Karten gesteigert was insgesamt auch für mehr Spannung sorgt. Zur Vereinfachung der Abläufe sollten einige spezielle Karten vor Spielbeginn allen Mitspielern erklärt werden.

Ein Glücksfaktor ist durch das Ziehen der Karten vorhanden, doch im Gesamtbild des Spieles wird dieser Faktor leicht verringert. Der Spaßfaktor steigt mithilfe der Karten auf jeden Fall an, so dass man aus unserer Sicht nie ohne dieses Kartendeck Cop & Killer spielen sollte!

Spaß:

Kaum ausgepackt nehmen sich einige Spieler die Pistole, um mit den Pfeilen erst einmal ein paar Testschüsse abzufeuern. Dabei sollte man allerdings aufpassen da das „Herumschießen“ nicht ungefährlich ist. Haben sich die Spieler nach 10-15 Minuten ausreichend (gerade vor der ersten Partie) ausgetobt (oft sind es die Männer!) kann man mit dem Spiel beginnen. Natürlich ist nicht jeder von diesen Abläufen in Zusammenhang mit einer Waffe begeistert. Man sollte Cop & Killer als „Spiel“ betrachtet und genau so haben wir es auch unseren Mitstreitern erklärt. Bereits das Tauschen der Plättchen führte bei einigen Spielern zu Verwirrungen, was in der ersten Partie kein Wunder ist. Auch beim Ziehen der Ermittlerfigur musste man seine Mitspieler etwas zur Seite stehen bis nach etwa 50 Minuten überraschend der Killer auf das Target zielen durfte und traf! Ok, es war die erste Runde und jetzt hat nach der Siegpunkteauswertung auch jeder verstanden um was es hier geht und insbesondere, wie man sich im Spiel am besten verhält. Etwas Glück gehört dazu und mit einer kleinen Übersicht für jeden Spieler wäre der Anfang sicherlich auch nicht so schwierig. So geht es sicherlich auch anderen Spielgruppen, doch in weiteren Runden verläuft die Partie mit Sicherheit ganz anders. Entspannter zwar nicht, doch Spieler wissen nun wie sich während der Runden (je nach Identität) verhalten müssen. Die Thematik spricht dabei eher die jüngeren Spieler an die nicht nur beim Schießen sondern auch beim Zielen ihren Spaß haben.

s Meinung:

Im Mittelpunkt von Cop & Killer steht eine Pistole die je nach Spielverlauf der Killer und/oder Cop bekommt um damit auf das vorgegebene Ziel zu schießen.
Wer trifft bekommt nicht nur einen Siegpunkt sondern beendet gleichzeitig eine Partie.

Doch bis dahin bewegen sich die Spieler auf dem Spielplan „Tatort“ oder „Polizeirevier“, um ihre Ermittlungen vorwärts zu treiben und dabei möglichst viel Geld zu verdienen. Geld ist wichtig, da bestimmte Spieler hierfür am Ende auch Siegpunkte erhalten.

Für die Partien benötigt man etwas Erfahrung doch spätestens nach der zweiten Partie weiß jeder wie er sich mit etwas Glück auf dem Spielplan bewegt.
Dabei machte es insbesondere den jüngeren Spielern und vorausgesetzt man spielt in einer großen Gruppe, am meisten Spaß.
Viel denken im Spiel muss man nicht, zumal das Würfeln (Duell) und der Schuss (ggf. mehrere) stark glücksabhängig sind.
Zu ernst sollte man Cop & Killer somit auch nicht nehmen. Wer sich daran hält wird auch seinen Spaß haben.

Ob dieser Spaß allerdings von Dauer ist stellen wir in Frage, denn Cop & Killer zählt eher zu den Fun-Spielen für zwischendurch mit einer größeren Gruppe. Auf einem Geburtstag, auf einem Hütten-Wochenende oder ähnlichem ist dieses Spiel sicherlich eine Alternative.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an gameheads für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
5 von 10
Es müssen nicht nur direkte Fragen sein!
INTERAKTION
5 von 10
Mit Fragen alleine kommt man nicht zum Ziel!
GLÜCK
6 von 10
Würfeln und Schießen! Beides kann man nicht lernen!
PACKUNGSINHALT
6 von 10
Nur der Preis erscheint uns etwas zu hoch!
SPAß
5 von 10
Mit jungen Spielern und mit einer großer Gruppe etwas höher!
GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Cop, Killer und das Target stehen im Mittelpunkt und der Schuss aus der Waffe entscheidet wer gewinnt!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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