Brettspiel Testbericht vom 26.03.2017 - von Jörg

Brains - Schatzkarte




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2016

Anzahl der Spieler:
1 Spieler

Spielzeit:
5-20 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen



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Vorwort

Und schon wurde daraus eine Serie! Die „Brains“ Reihe scheint beim Publikum gut anzukommen und nach wie vor verlieren Solo- bzw. Logikspiele nicht an Reiz. Nicht jedes hat mich bisher überzeugt, doch das muss es auch nicht, denn je nach Thema und Schwierigkeit sind die Geschmäcker unterschiedlich.
Nach dem „Japanischen Garten“ und „Make me smile“ bin ich gespannt, welche Herausforderung und was für Aufgaben dieses Mal auf mich warten.

Spielablauf:

50 Aufgaben gilt es zu lösen und wie üblich fängt man mit der ersten Aufgabe an und erreicht früher oder später auch die Nummer 50.
Hierzu bedient man sich 25 Puzzleteilen und legt die 8 Schatzkartenplättchen griffbereit zur Seite.
Aufgabe ist es die richtigen Plättchen auf die leeren Felder zu legen, so dass die Vorgaben erfüllt werden. Die Ausrichtung der Plättchen ist beliebig und laut Verlag gibt es immer nur genau eine Lösung.
Bei den Vorgaben fängt es ganz einfach an und mit jeder weiteren Aufgabe kommen neue Vorgaben hinzu und müssen teilweise auch mehr Plättchen verwendet werden.

So muss beispielsweise der Weg an der Schatztruhe vorbeiführen, zu einem roten Kreuz führen oder jedes Paar muss durch einen Weg verbunden werden. Hierzu bedient man sich einfach der Übersicht.
Wenn man dann wirklich nicht weiter weiß darf man auch mal in der Lösung spicken, denn je nach Aufgabe wird es ganz schön knifflig.

Jörgs Meinung:

Ähnlich wie bei Brains „Japanischer Garten“ müssen auch hier Plättchen korrekt platziert werden und das ist im Vergleich zum anderen Spiel eine richtige Herausforderung. So stufe ich den Schwierigkeitsgrad auch höher ein, denn es verging wirklich sehr viel Zeit bis ich von einer zur nächsten Aufgabe übergehen konnte. Das eine oder andere Mal musste ich aber im Lösungsheft spicken, denn irgendwann ist auch bei mir mal die Geduld zu Ende. Dieses Solo- bzw. Logikspiel hat mir aber nicht so gut gefallen wie das andere und es liegt vielleicht auch daran, dass es zu ähnlich war. Beim Brains Spiel „Make me Smile“ sind die Unterschiede und die damit verbundene Spielweise anders und genau so sollte es auch sein.

Jörg Köninger für cliquenabend.de

GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Solo- bzw. Logikspiel aber spielerisch etwas schwächer im Vergleich zu den anderen Ausgaben.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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