Vorwort

Ironwood ist ein regelarmes, stark asymmetrisches, kartengesteuertes Taktikspiel für ein bis zwei Spielende. In jeder Runde spielen die Spielenden abwechselnd insgesamt drei ihrer fraktionsspezifischen Karten für deren Aktionseffekte aus. Zu diesen Effekten gehören das Positionieren ihrer Kriegerscharen, das Einleiten von Kämpfen, das Extrahieren von Kristallen, das Verleihen vorübergehender passiver Effekte und vieles mehr. Wenn es zu einem Kampf kommt, verwenden sie stattdessen dieselben Karten als Kampfwerte, um gleichzeitig Kampfboni zu erhalten, Verluste zu verursachen und abzuwehren und den Dominanzwert ihrer Kriegerscharen zu erhöhen, um den Kampf zu gewinnen. Die beiden Fraktionen sind völlig asymmetrisch in ihren Spielstilen, Decks und Siegbedingungen - sogar in den Teilen der Karte, auf die sie zugreifen können.

Als Kommandant der Ironclad besteht das Hauptziel darin, die Fundamente der Schmieden in den äußeren Bergen zu legen. Sobald man genügend Kristalle gesammelt hat, baut man Schmieden auf den Fundamenten. Als Häuptling der Waldläufer besteht die Mission darin, mithilfe von Visionskarten die alten Totems des Volkes zu lokalisieren, den Weg zu ihnen freizumachen, indem man eiserne Kriegerscharen besiegt, und sie schließlich in den äußeren Wäldern außerhalb der Reichweite der eisernen Soldaten sichert. Sobald man als Häuptling das dritte Totem gefunden oder als Kommandant die dritte Schmiede gebaut hat, gewinnt man das Spiel sofort.

Ironwood verfügt außerdem über einen Solo-Modus mit geringem Unterhalt gegen die Ironclad oder die Woodwalkers. Obwohl beide Einzelgegner nach den gleichen Grundprinzipien arbeiten, weist jeder von ihnen die einzigartigen Aspekte und Merkmale seiner Fraktion auf.

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