Katzenpolizei
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2014
Anzahl der Spieler:
3 bis 5 Spieler
Spielzeit:
10 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 5 Jahre
Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen
Video: Essen 2014: Vorstellung Katzen-Polizei und Flunker-König (Haba)
Essen 2014: Vorstellung Katzen-Polizei und Flunker-König (Haba) from Cliquenabend on Vimeo.
Vorwort
Nach dem ich euch das kleine und reizvolle Flunkerkönig aus dem Hause Haba vorgestellt habe, darf natürlich das zweite Kartenspiel mit dem Namen Katzenpolizei nicht fehlen. Ob auch dieses Spiel einen solch erfrischenden und abwechslungsreichen Spielablauf zu bieten hat?
Schauen wir mal genauer hin!
Spielablauf:
Vor der ersten Partie sollte man sich die Katzen und insbesondere die passenden Katzenfamilien (3 farblich passende Katzenkarten mit Mama, Papa und zwei Katzenkindern) genauer anschauen. Hinzu gesellen sich 9 Katzenpolizeikarten, eine Figur (Katzenpolizist) und ein Würfel.
Alle Karten werden gemischt und bilden einen verdeckten Stapel.
Ein Spieler beginnt und würfelt.
Zeigt der Würfel eine Katze, wird die oberste Karte gezogen und bei einer abgebildeten Katze (Mama, Papa, Kinder) sucht man nach passenden Karten. Zieht man eine Katzenpolizeikarte, stellt man die Figur zu sich oder zurück, sofern man diese bereits besitzt.
Wurde allerdings das Symbol des Hundes gewürfelt, vertreibt der Hund eine Katzenkarte, so dass der Spieler eine Karte an den nachfolgenden Spieler geben muss.
Wird eine Maus gewürfelt lockt man eine Katze eines Mitspielers an.
Mit dem Symbol der Pfeife stellt man die Figur zu sich oder zurück, sofern man diese bereits besitzt.
Aufgabe der Spieler ist es Katzenfamilien zu bilden, denn am Ende gibt es hierfür Punkte.
Katzenkinder laufen dabei immer sofort zum Elternteil und vertreibt ein Hund eine Mama oder Papa laufen die Kinder natürlich hinterher. Mit dem Polizisten ist man geschützt und das geht so lange bis der Kartenstapel leer ist.
Spielt man allerdings nur zu zweit, bilden die Polizeikarten einen Weg und die Figur beginnt vor der ersten Karte. Immer wenn das Symbol der Pfeife gewürfelt wurde, rückt die Figur voran. Eine Schutzfunktion gibt es hier somit nicht und auch hier gewinnt am Ende der Spieler mit den meisten Katzen.
Jörgs Meinung:
Klein und handlich und durchaus reizvoll. Das trifft nicht nur auf den Ablauf zu sondern auch auf die vorhandene Variante, die den Kindern genauso gut gefällt.
Das Zuordnen von Karten durch Katzenmama, -papa und kinder, wird hier spielerisch umgesetzt und ist recht einfach. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn man noch ein paar weitere Bilder der Anleitung beigefügt hätte.
Im Hinblick auf das Material kann man wie üblich bei Haba nicht meckern. Gute Kartenqualität und Figur / Würfel aus Holz. Der Glücksfaktor ist allerdings sehr hoch, so dass man nicht allzu viele Möglichkeiten hat. Nach einigen Partien können die Kinder auch in reinen Kinderrunden alleine spielen und dabei sollte man im Anschluss auch unbedingt die Variante ausprobieren.
Insgesamt gesehen ein durchaus reizvolles Spiel mit verschmusten Katzen, die am Ende einfach zusammengehören.
Jörg Köninger für cliquenabend.de
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Zuordnen von Karten, hier in Form unterschiedlicher Katzen! Reizvoll und mit Variante auch zu zweit gut spielbar.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
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