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Testbericht vom 24.04.2009 - von Jörg

Hysteri Coach




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2006

Anzahl der Spieler:
5 bis 15 Spieler

Spielzeit:
30 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen



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Brettspiele sind unsere Leidenschaft wie man an den vielen Berichten und Videos unschwer erkennen kann. Es gibt allerdings noch ein weiteres Hobby, das in einigen Fällen sogar dieses Hobby zur Nebensache werden lässt: Fußball! OH NEIN, werden jetzt wohl manche Leser denken! Dabei sind wir nicht die einzigen Fußball-Interessierten, denn auch bekannte Spieleautoren konnten wir bei manch einem Bundesligaspiel schon (zufällig) treffen. Denn wir gehören zur Fraktion der Live-Fußball-Zuschauer, die mit „Wasser“(o.ä.) und Bratwurst in der Hand ihre Mannschaft unterstützen. So ist es auch nicht ungewöhnlich, dass wir auch einmal ein Spiel, welches Fußball als Thema einnimmt, vorstellen wollen. Um es allerdings vorwegzunehmen: Viele Nichtfußball-Interessierte (unser Smuker zählt trotz italienischer Ader dazu, was wir bis heute nicht verstehen!) haben sehr viel Freude mit diesem Spiel. Also keine Angst, es geht nicht um Fußballsachverstand oder um ein Tippkick-Spiel wie es vielleicht auf den ersten Blick aussehen mag. Für eine Spielvorstellung haben wir uns dabei für Hysteri Coach, welches beim Scribabs Verlag erschienen ist, entschieden. Wie, den Verlag kennt ihr nicht? Vielleicht hilft euch das Spiel „SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS“ auf die Sprünge. Denn diesen taktischen Leckerbissen haben wir euch in der Vergangenheit (im Jahr 2008) bereits schriftlich und bildlich empfohlen. Doch zurück zum Fußball, in dem wir uns gleich mit Spielen auf Länderebene befassen. Fußball ist allerdings ein Teamspiel und darauf kommt es hier im Wesentlichen an!

Ziel des Spiels:
Dieses Ziel legen die Spieler vor Spielbeginn fest. Zum einen kann die Spieldauer vereinbart werden: Man spielt beispielsweise 15 Minuten pro Halbzeit. Wer dann die meisten Tore geschossen hat gewinnt. „Geistig Verwirrte“ (O-Ton der Anleitung) können natürlich auch je 45 Minuten spielen. Eine weitere Möglichkeit und diese legen wir euch für die Anfangsrunde ans Herzen ist die Anzahl der geschossenen Tore. Zum Beispiel gewinnt die Mannschaft, die als erste drei Tore erzielt hat.

Spielaufbau:
Der Spielplan (Spielfeld) wird in die Tischmitte gelegt. Auf der Spielfeld-Rückseite sieht man die erweiterte Spielversion, die man sich als leidenschaftlicher Hysteri Coach Fan auf der Internetseite des Verlags (www.scribabs.it/hystericoach) herunterladen kann. Gespielt wird mit den Fußballer-Figuren und da das Spielbrett nicht allzu groß ist, bekommt jede Mannschaft sieben (anstatt elf) Spielfiguren. Zusätzlich erhält jede Mannschaft eine Ball-Figur. Moment! Zwei Bälle im Spiel? Ja, richtig gelesen! Jede Mannschaft bekommt einen Ball (Figur) in ihrer Farbe. Zum Spielaufbau gehört allerdings auch die Bildung der beiden Mannschaften. Zu jeder Mannschaft gehört ein Trainer und 1 – 6 Spieler! Bei einer ungeraden Anzahl von Spieler sollte man (unserer Empfehlung) einen als Schiedsrichter auswählen! Man kann sich in den späteren Runden ja abwechseln! Nach einigen Diskussionen hat man mit Sicherheit die Spielergruppen (Mannschaften) festgelegt, so dass man damit beginnt, die Nationalmannschaft auszuwählen oder auszulosen (durch Ziehen einer Mannschaftskarte). Jede Mannschaft erhält zwei Mannschaftskarten. Eine für den Trainer, die zweite Karte für die Spieler. Die Spielfiguren (beider Mannschaften) setzt man vor Spielbeginn nach dem Zufallsprinzip (jede Figur auf ein Feld) ein. (Nur der Torwart bekommt das Feld vor dem Tor.) Wie vor Anpfiff immer üblich, sitzt bzw. steht jede Mannschaft in ihrer Hälfte. Die Spieler nehmen hinter ihrer jeweilige Mannschaft Platz. Eingefleischte Fußball-Fans erkennt man daran, dass sie stehen! Es sollte gewährleistet sein, dass jeder Spieler gut an alle (seine eigenen) Spielfiguren dran kommt. Und wo sitzt der Trainer? Natürlich bei der gegnerischen Mannschaft! Das ist ein Witz, oder? Nein! Absolut nicht! Denn hier hat er den besten Überblick! Weitere Vor- und Nachteile kann man sich wohl selbst hinzudenken. Der Ball wird jeweils auf das Feld des Torwarts gestellt. Aber welche Spielfigur darf welcher Spieler bewegen? Hierzu werden abhängig von der jeweiligen Mannschafts-Stärke Spielerkarten (die auf dem Feld) gezogen. Denn jeder Spieler (nennen wir ihn besser mal Pappfigur) hat eine Rückennummer! Sind alle Karten je Mannschaft verteilt, weiß jeder, welche Figur (ggf. mehrere) er bewegen darf. Vor Spielbeginn geht es noch um die taktische Marschroute. Doch zuvor werden die Linienrichter als Torzähler (anfangs auf Wert Null stellen) und der Würfel bereit gelegt.

Spielablauf:
Die Spannung steigt, denn gleich ist Anpfiff. Der Schiedsrichter verteilt oder jeder Trainer (je nach Spieleranzahl) zieht eine Taktikkarte. Die Karte zeigt (anhand des Spielfeldes und der Spieler-Zahl) an, welche Position die Spielfiguren einnehmen müssen, damit auf das Tor geschossen werden darf. Das sehen die Spieler (Mannschaft des Trainers) nicht, denn ihnen liegt (wie auch dem Trainer) nur die Mannschaftskarte mit den Spielernamen vor. Leider haben die Spieler sehr komplizierte Namen, so dass das Spiel absichtlich für Verwirrung sorgt! Der Trainer ruft den Spieler auf dem Feld auf (vollständigen Namen vorlesen). Die Spielernummer darf nicht genannt werden! Diese Figur darf dann nur von diesem Spieler bewegt werden, der die Karte besitzt! Mal von der optionalen Linie abgesehen (mit der noch die Spielerreihenfolge beim Torschuss beachtet werden muss) ist hier sicherlich ein buntes Treiben auf dem Spielfeld gegeben! Anfangs spielt man somit am besten mit den Basisregeln! Der Ball befindet sich dabei immer beim jeweiligen Spieler. Vor dem Tor-Schuss muss der Ball somit auch beim richtigen Spieler liegen. Sitzen alle Spieler (Figuren) im richtigen Feld, wird für einen Torschuss gewürfelt. Doch so einfach wie oben beschrieben ist es nicht. Denn wie sieht denn die Bewegung der Spielfiguren aus? Der Trainer ruft den jeweiligen Spielernamen auf. Ok, soweit klar. Der jeweilige Spieler nimmt die Spielfigur und setzt sie auf das gewünschte Feld des Trainers. Der Trainer darf allerdings nicht >die Zahl der Spielfigur rufen >die Aufgabe / Feld nennen >auf die Spielfigur zeigen >vorwärts, zurück, rechts oder links rufen! (egal in welcher Sprache!)

WAHNSINN!!!!

Man kann sich nun vorstellen, dass der Trainer sehr laut ist bzw. wird, wenn ihm die Spieler nicht gehorchen! Tja, wie im richtigen Fußball! Nur dass der Trainer hier nur folgendes zu Wort gibt: „Hopp Hopp, zu mir, bleib so, ja fast, noch ein bisschen näher, mehr offensiv, …“ Der Spieler versucht natürlich die Befehle des Trainers umzusetzen, indem natürlich insbesondere auch die richtige Spielfigur genommen wird! Dabei dürfen Spielfiguren der Mitspieler nicht bewegt werden. Je nach Härte des Spiels sind auch Berührungen von anderen Spielfiguren nicht erlaubt! Doch bevor wir zu den Strafen bei o.g. Regelverstößen kommen, befassen wir uns erst einmal dem Torschuss! Durch die Worte „Gib ab“ werden die einzelnen Spielfiguren aufgerufen (gleichzeitig wird der Fußball weitergegeben), bis der Ball letztendlich auch beim richtigen (letzten) Spieler liegt. Alle Spielfiguren stehen (nach Ansicht des Trainers) korrekt auf ihren zugewiesenen Feldern! Mit dem Wort „Schieß!“ wird dies noch untermauert. Das Spiel wird unterbrochen! Wie, unterbrochen? Haben wir nicht erwähnt, das beide Mannschaften gleichzeitig spielen? Jetzt wissen es alle Leser! Tja, einfach verrückt! Es wird nun geprüft, ob die Taktikkarte der jeweiligen Mannschaft auch mit der Position der Spielfiguren übereinstimmt. Das kann am besten der gegnerische Trainer prüfen! Stimmt alles, kommt es zum Torschuss! (ENDLICH!) Hierzu muss gewürfelt werden und das macht am besten der letzte Spieler, der von dieser Mannschaft die Spielfigur bewegt hat. Dabei muss man allerdings die Zahl über der bisherigen Punktezahl (bisher erzielte Tore) würfeln! Hat man beispielsweise schon vier Tore geschossen muss man eine 5 oder 6 würfeln! (Eine 1 zählt allerdings auch nie als Tor!) Wer dann ein Tor schießt, darf jubeln und der Linienrichter wird ein Feld nach vorne gezogen. Anschließend werden die Bälle wieder auf das Feld der jeweiligen Torhüter gesetzt. Die Spielfiguren bleiben stehen und eine neue Taktikkarte wird gezogen. Doch was passiert, wenn die Taktikkarte vor dem möglichen Torschuss nicht mit der Position der Spielfiguren übereinstimmt? Tja, ARMER Trainer! In seiner Haut will man nicht stecken, denn es muss sofort eine „neue“ Karte gezogen werden. Dass die Mitspieler hierüber nicht glücklich sind, kann sich jeder denken! Und was ist bei einem Fehlschuss? (zu niedrig gewürfelt) Nur die Mannschaft, die daneben schießt, muss mit einer neuen Taktikkarte einen erneuten Anlauf nehmen. (Der Ball wird zurück zum Torhüter gelegt.) Doch wie war das nochmals mit den Verstößen? Ach ja, die Strafen in Form von Elfmeter sind natürlich sofort durchzuführen. Am Anfang sollte man aber nicht so kleinlich sein. Kleinere Verstöße kann man auch mit einer neuen Taktikkarte bestrafen! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und natürlich kann auch der Trainer während einer Partie abgesetzt bzw. ausgetauscht werden. Auf weiterer Hinweise und Infos wollen wir an dieser Stelle verzichten, denn es gibt bei weitem noch viel mehr Spielmöglichkeiten! Das hängt von der Spielerzusammensetzung, der Spielerfahrung und dem Alter der Spieler ab.

Strategie:

Der Trainer trägt die volle Verantwortung! Naja - Nicht ganz, denn die Spieler die nicht genau zuhören oder sich ungeschickt verhalten, indem sie andere Spielfiguren berühren, tragen auch eine hohe Verantwortung. Dabei ist es allerdings immer der Trainer der das Spielfeld überblicken muss (welche Figur muss wohin) und cleverer taktische Anweisung gibt. Auch muss man natürlich auf die Wortwahl achten! Somit sollte immer ein erfahrener Spieler die Rolle des Trainers übernehmen. Vor dem Spiel können sich die Trainer natürlich auch kurz vorbereiten, indem sie versuchen die Namen der Spieler zu verinnerlichen.

Interaktion:

He, Du hast unsere Spielfigur berührt! So schnell kann es gehen und eine kleine oder große Strafe folgt sofort. Man kommt sich öfters in die Quere als man es Denken mag. Dabei agieren immer nur zwei Spieler gleichzeitig auf dem Feld. Das Feld ist aber absichtlich nicht zu groß (je 7 Spieler) so dass man gut aufpassen muss und vorsichtig ziehen sollte! Es geht laut zu und nicht selten schreit man seine Spieler dabei an, endlich die Befehle richtig umzusetzen. Doch wehe der Trainer macht Fehler! Schneller als er/sie denkt, wird er/sie ausgetauscht und nimmt die Rolle des Spielers ein. Ob das besser ist? Sofern andere Brettspieler (mit anderen Spielen) anwesend sind, kann man sich vorstellen, dass diese sich kaum auf ihr Spiel konzentrieren können. Denn Hysteri Coach ist nichts für Weicheier und es geht immer sehr laut zu! Hier kann es sogar passieren dass Spieler bei einem Tor ihr Shirt ausziehen und auf den Tisch springen! Tja, das gibt natürlich eine gelbe Karte, denn auch gelbe und rote Karten sind dem Spiel beigefügt!

Glück:

Mit Glück hat das nichts zu tun, denn taktische Finessen und rasches Handeln wechseln sich im Sekundentakt ab. Dabei bleibt nicht einmal Zeit sich etwas Kühles einzuschenken! Übrigens: "Wir würden es auch nicht empfehlen irgendwelche Getränke auf dem Tisch stehen zu lassen." Doch was ist mit dem Würfel? Nicht selten bringt dieser trotz starker Mannschaftsleistung eine überraschende Wende, wenn man (mehrmals) unglücklich eine niedrige Zahl würfelt! Wie gemein! Da war man so schnell fertig und dann steht einem der Würfel im Weg! So ist Hysteri Coach, denn mit dem Würfel steigt der Glücksfaktor doch noch um einige Punkte an!

Packungsinhalt:

Was uns hier erwartet, wird bereits in der Anleitung deutlich, denn diese ist von so vielen frechen Sprüchen und Ausdrücken geprägt, dass wir hier gut und gerne zwei Seiten ergänzen könnten. Das macht Lust auf das Spiel und man kann es kaum erwarten das Spiel zu beginnen. Der beigefügte Pokal steht dabei allerdings eher auf wackligen Beinen, am Besten stellt man ihn zur Seite oder verstaut ihn gleich wieder in der Schachtel. Das restliche Material ist von guter Qualität, so dass dem Spiel nichts im Wege steht. Witzigerweise haben sich die Autoren bzw. die Verlagsmitarbeiter /-leiter auf den Spielfiguren (Schieds- und Linienrichter) selbst verewigt, ihre Gesichtszüge sind auf den Figuren aufgedruckt. Die Anzahl der Taktikkarten (25 Stück) und Mannschaftskarten (18 Stück) ist in ausreichender Stückzahl vorhanden, so dass es nicht langweilig wird. Wer das Spiel allerdings nicht kennt und nur das Schachtelcover sieht, wird sich von der nicht gerade einladenden Grafik nicht angesprochen fühlen. Hier hätte man sich sicherlich etwas mehr Mühe geben müssen! Das mit dem Preis und dessen Höhe ist natürlich nicht einfach, denn nicht in jedem Geschäft findet man Hysteri Coach. Doch einige z.T. auch ausländische Versandhändler bieten das Spiel teilweise recht günstig an. Dabei braucht man sich auch nicht vor einer ausländischen Regel fürchten. Denn für die Karten und Spielfiguren ist keine Fremdsprachenkenntnis erforderlich und die Anleitung kann man beim Verlag auch in deutscher Sprache herunterladen.

Spaß:

Nicht jeder Fußball-Fan ist von diesem Spiel begeistert und nicht jeder leidenschaftliche Brettspieler fühlt sich von diesem Spiel angezogen. Es gibt allerdings auch eine Vielzahl von Spieler, die dieses Spiel geradezu magisch anzieht. Denn Partyspaß (gerade weil das Spiel bis zu 15 Spielern gute Laune bietet) ist hier mit Sicherheit vorhanden. Dabei sollte man allerdings auch die richtigen Spieler am Tisch sitzen haben. Mit vier Spielern lässt sich somit bereits eine Partie durchführen. Unserer Meinung nach ist allerdings die Spielbesetzung zu Sechst oder Acht am Besten, da hier die Spielfiguren aufgeteilt werden und jeder Spieler immer noch für eine stattliche Anzahl an Figuren zuständig ist. Desweiteren kann man mit dieser Spieleranzahl auch sehr schnell den Trainer austauschen. Zu ehrgeizig sollte man das Spiel aber nicht nehmen, denn bei den Strafen hört der Spaß bekanntlich auf. Also bitte nicht zu kleinlich sein!

s Meinung:

Hysteri Coach ist ein Partyspiel, das sich dem Thema Fußball widmet. Dabei ist schnelle Reaktion, genaues Zuhören und Geschicklichkeit erforderlich, wenn einem der Trainer (verkörpert durch einen Mitspieler) Anweisungen gibt, wie bzw. wo man eine bestimmte Spielfigur platzieren muss.
Das endet entweder mit einer Strafe oder einem Torschuss! Je nach Spielsituation tauscht man allerdings auch gerne mal den Trainer aus.
Auf verschiedenen Videoplattformen im Internet bekommt man bereits kurze Eindrücke, wie ein solches Spielspektakel abläuft. Denn mit Ruhe hat dieses Spiel beileibe nichts zu tun!

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Scribabs für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
4 von 10
Hör auf den Trainer!
INTERAKTION
3 von 10
Wer sich nicht an Regeln hält, wird bestraft!
GLÜCK
7 von 10
Aufgrund des Würfels beim Torschuss relativ hoch!
PACKUNGSINHALT
5 von 10
Anleitung Top! An der Grafik kann man feilen!
SPAß
6 von 10
Stark abhängig von der Spielgruppe!
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Turbulent, spaßig, verrückt! Das ist Hysteri Coach, welches mit den richtigen Spielern der absolute Partyspaß ist, auch ohne sich für Fußball zu interessieren!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder

BILD KONNTE NICHT ABGERUFEN WERDEN:
















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