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Datensatz vom 05.07.2015

Tides of Infamy




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2015

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 13 Jahre

Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen



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prototyp vom 06.07.2015

Videovorstellung: Tides of Infamy (Gamewalker / Spieleschmiede) - Essen 2015

Videovorstellung: Tides of Infamy (Gamewalker / Spieleschmiede) from Cliquenabend on Vimeo.

Werdet der berüchtigtste Pirat der sieben Weltmeere. Sammelt Siegpunkte, indem ihr neue Welten entdeckt, andere Piraten bekämpft oder Handelsgüter plündert und in einer Piratenbucht eintauscht. Doch seid auf der Hut, überall lauern Monster und Fabelwesen, gefährliche Klippen müssen umsegelt werden und mystische Portale bringen euch von eurem Kurs ab.

In Tides of Infamy kommandieren zwei bis sechs Spieler eine Flotte von jeweils drei Schiffen, bestehend aus einem Kriegsschiff, einer Kriegsschaluppe und einem Bilander. Sie erkunden unbekannte Gewässer, immer auf der Suche nach Schätzen, die in Piratenbuchten eingetauscht werden können. Dabei kommt es zu Plünderungen, Kämpfen mit anderen Piraten, dem Geisterschiff oder Meeresungeheuern. Sieger ist am Ende der Pirat, der die meisten Siegpunkte für seine niederträchtigen Taten sammeln konnte.

Tides of Infamy spielt in der Welt der Piraten und ist gespickt mit Fantasy-Elementen wie Meerjungfrauen, Ungeheuern oder dem Geisterschiff. Autor Jacob Bunting entwickelte das Spiel gemeinsam mit seinen Kindern, sodass sich die Grundversion an Familien- und Gelegenheitsspieler richtet. Dank verschiedener Erweiterungen und Varianten, die beispielsweise den Ablauf der Kämpfe beeinflussen, werden aber auch jüngere und ältere Strategen Gefallen an dem Spiel finden.

Die Bewegungen, Kämpfe und die Beeinflussung der Gegner geschieht mit Hilfe von Karten. Wie bereits angedeutet, gibt es, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, zwei Arten, Kämpfe auszutragen. Die erste Variante funktioniert nach einem Quartett-Mechanismus und ist somit auch für jüngere Familienmitglieder leicht erlernbar. In Variante zwei wird der Kampf mit Hilfe von Poker-Elementen (ähnlich Texas Hold´em) ausgefochten.

Die sogenannten Glückskarten ("Pirate Luck") helfen dabei, die Gegner zu beeinflussen und machen ihrem Namen dabei normalerweise keine Ehre und bringen eher Pech. Für jede Karte, die man nach der Ersten aber erhält, bekommt man jedoch auch einen Siegpunkt. Außerdem kann man den Karten entkommen, indem man Waren über Bord wirft, um die Götter der Meere zu besänftigen.

Bei Tides of Infamy geht es darum, der berüchtigtste Pirat der Weltmeere zu werden, indem man "Infamiemarker" (Marks of Infamy) sammelt, die in diesem Spiel als Siegpunkte fungieren. Diese erhält man für den Verkauf von Waren auf dem Schwarzmarkt oder in Piratenbuchten, durch das Plündern fremder Schiffe sowie die Entdeckung neuer Kartenteile.

Das Spiel ist in drei Phasen unterteilt, in denen die Spieler jeweils abwechselnd eine Aktion ausführen. In der Hafen-Phase ziehen die Spieler so viele Bewegungskarten, wie eigene Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs sind. Außerdem können in dieser Phase demolierte Schiffe im eigenen Hafen repariert werden.

In der zweiten Phase werden Schiffe durch Ausspielen der Bewegungskarten über die Meere gezogen. Dabei können neue Kartenteile entdeckt und Schätze eingesammelt werden oder es kann zu Kämpfen mit anderen Schiffen kommen. Außerdem können Portale die Schiffsbewegung beeinflussen, gefährliche Klippen Schiffe demolieren und Handel in den Piratenbuchten betrieben werden. Wie viel Ladung ein Schiff mit sich führen kann, hängt natürlich von der Größe ab. Die Glückskarten werden ebenfalls in dieser Runde ausgelöst, sobald ein Spieler eine Bewegungskarte mit gekreuzten Knochen ausspielt.

Auch die Anzahl der Karten, die ein Schiff im Kampf erhält, ist größenabhängig, jedoch in beiden Kampfvarianten gleich. In der simpleren Variante wird nach Verteilen der Karten nach dem Quartett-Prinzip gespielt. Die am Kampf beteiligten Spieler spielen gleichzeitig jeweils eine Karte aus und vergleichen den Kartenwert. Wer auf diese Art zuerst drei Runden gewinnt, ist Sieger des Kampfes. Bei der etwas schwierigeren, pokerähnlichen Variante wird zunächst eine Gemeinschaftskarte aufgedeckt, die von allen Spielern gleichermaßen mit verwendet werden darf. Anschließend spielen die Spieler in zwei Runden jeweils zwei ihrer Karten aus, um eine bestmögliche Kartenhand zu generieren. Dabei haben Spieler auch die Möglichkeit auszusteigen, um ihr Schiff unbeschadet aus dem Kampf zu holen, jedoch müssen sie dem Sieger dafür eine ihrer Waren abgeben. Da keine Reparaturen durchgeführt werden, bleibt dann jedoch der Weg in den Hafen erspart.

In der abschließenden Phase hat man nochmals die Möglichkeit, demolierte Schiffe zu reparieren. Außerdem werden die Marker für den Start- und Schlussspieler eine Position weitergereicht, dann kann die nächste Runde beginnen.

Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.

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Montag 06.07.2015

Videovorstellung: Tides of Infamy (Gamewalker / Spieleschmiede)

Nachricht von 20:14 Uhr, Smuker, 5 Kommentare

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