Testbericht vom 31.07.2012 - von Jörg
Dungeon Fighter
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
- Brettspiel
- Familienspiel
- Vielspielerspiel
- Partyspiel
- Humor
- Fantasyspiel
- Geschicklichkeitsspiel und/oder Aktionspiel
- Kooperatives Spiel
- Würfelspiel
Release:
2011
Anzahl der Spieler:
1 bis 6 Spieler
Spielzeit:
45-60 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
8.5/10 bei 2 Bewertungen
Cliquenabend Mallorca 2011: Dungeon Fighter (Heidelberger Spieleverlag)
Vorwort:
Für viele ist es das verrückteste Spiel des Jahres 2011 und so war aufgrund des Hypes auch schnell die erste Auflage vergriffen. Natürlich gibt es eine zweite Auflage und nach bereits zwei veröffentlichten Videos auf unserer Seite wollen wir jetzt auch inhaltlich über das Spiel berichten.
Wie inhaltlich, da werden doch nur Würfel auf eine Zielscheibe geworfen?
Naja, so einfach ist es nun auch wieder nicht und auch thematisch sollte man sich nicht unbedingt vom Namen abschrecken lassen. Man muss Dungeon Spiele nicht kennen und gekämpft wird auch nur gemeinsam gegen die bösen Monster. All das funktioniert durch Würfel und weitere Hilfsmittel. Wie das Ganze abläuft, verraten wir euch im folgenden Bericht.
Ziel des Spiels:
Gemeinsam stolpern die Spieler als Helden durch ein Labyrinth und kämpfen um ihr Leben. In den einzelnen Räumen wirft man dabei mit Würfel auf eine Zielscheibe, um sich bis zum Endgegner im letzten Raum durchzuschlagen. Keine leichte Aufgabe, so dass Heldeneigenschaften aber auch Spezialkräfte und Ausrüstungsgegenstände benötigt werden.
Spielaufbau:
Der Spielplan (Zielscheibe) wird zusammengesteckt und in die Tischmitte gelegt. Das Labyrinth aus zwei zufälligen Abenteuerplänen und einem beliebigen Endgegnerplan legt man daneben. Darauf sind jetzt neben dem Eingang unterschiedliche Wege und somit auch Räume zu sehen. Am Ende gibt es den Raum für den Endgegner und hierfür zieht man verdeckt eine der vier Endgegnerkarten und legt diese verdeckt daneben.
Jeder Spieler nimmt sich ein Heldentableau, so dass jeder mit bestimmten Fähigkeiten ausgestattet ist. Hierzu später mehr. Zum Schluss muss man noch die Monster und somit Gegner auswählen, welche in den einzelnen Räumen auf die Spieler warten. Den Schwierigkeitsgrad wählt man anhand der Karten aus. Wir empfehlen für das erste Spiel das Level „einfach“ mit relativ bezwingbaren Karten (Monster) auszuwählen. Diese werden dann einfach nach Vorgabe in die Fächer des Turms gelegt und bei Bedarf (neuer Raum) gezogen. Das restliche Material wie Heldenwürfel, Bonuswürfel etc. legt man daneben. Als Startkapital erhalten die Spieler zwei Goldstücke und einen Bonuswürfel auf ihr Schatztableau.
Spielablauf:
Das Spiel verläuft über Runden, die nacheinander abgewickelt werden und aus drei Phasen bestehen.
Doch bevor wir uns um diese kümmern werfen wir noch einen Blick auf das Labyrinth und den jeweiligen Räumen. Die Symbole sorgen dafür, dass Spieler in einem „Shop“ (in der Aufräumphase) Bonuswürfel, Lebenspunkte oder auch Ausrüstungsgegenstände (Karten) kaufen können (Kartenauslage abhängig von der Spieleranzahl). Der „Heilende Brunnen“ sorgt für volle Heilung, die „Schatzkammer“ für zusätzliches Gold und „Gefahrenräume“ für Einschränkungen beim Kampf gegen Monster
Die Symbole auf den Tafeln erklären sich aber fast wie von alleine.
Kommen wir zu den Phasen:
In der Phase 1, der Bewegung, müssen die Spieler sich für einen Weg zum nächsten Raum entscheiden. Diese Entscheidung sollten alle Spieler gemeinsam treffen, denn bei Uneinigkeit bestimmt der Anführer (bekommt anfangs diesen Chip) wohin man zieht.
In Phase 2 kommt es zur Begegnung und einem Kampf mit einem Monster. Das Kernelement dieses Spiels. Hierzu zieht man das Monster des obersten Fachs und befolgt die Angaben auf der Karte. Wie in unserer Bildergallerie ersichtlich sind diese durch eine bestimmte/s Art/Symbol ersichtlich (wichtig für die Heldenfähigkeit). Im Vordergrund stehen allerdings die Lebenspunkte (auf Zustandsbogen markieren), die Schadenspunkte (wichtig bei Fehlwürfen) und das Gold, welches man als Belohnung nach einem Sieg erhält. Handicaps bei der Bekämpfung werden ebenfalls bildlich angezeigt.
Der Kampf erfolgt über Würfel, welch Überraschung, und dabei treten die Spieler beginnend bei einem Startspieler gemeinsam an. Es gibt drei farbige Heldenwürfel und jeder Spieler hat anfangs drei unterschiedliche Fähigkeiten (gemäß Heldentafel durch Symbol angezeigt). Dadurch steht auch der schwarze Lebensmarker anfangs bei jedem Spieler ganz rechts.
Der Spieler sucht sich einen Würfel aus und versucht ihn auf den Trefferspielplan zu werfen. Das jeweilige Feld gibt an, wie viel Schaden (auf Zustandsbogen verringern) man dem Monster zufügt. Ziel ist es natürlich das Monster zu besiegen, um im Labyrinth weiter ziehen zu dürfen.
Das klingt einfach, doch Fehlwürfe (z.B. neben dem Spielplan oder ein Loch im Plan) sorgen dafür, dass der Held Lebenspunkte gemäß Angabe auf der Monsterkarte verliert. Hat ein Held weniger als einen Lebenspunkt, wird er ohnmächtig, so dass die Mitspieler alleine den Kampf fortführen.
Allerdings gibt es noch ein paar Regeln für den Würfelwurf. Keine Angst, alle stellen wir euch nicht vor, auch wenn sie relativ einfach sind. Die wichtigste Regel besagt, dass der Würfel mindestens einmal auf dem Tisch aufspringen muss, bevor er auf dem Trefferspielplan landen darf.
Keine leichte Aufgabe, so viel sei verraten! Je nach Vorgabe muss der Wurf auch noch mit gewissen Einschränkungen geworfen werden und nur wenn der Würfel mit dem Heldensymbol oben liegt, wird auch die Spezialfähigkeit des Helden ausgelöst. Hierzu stellen wir euch am Ende noch einige Beispiele vor.
Die Helden versuchen das Monster auf 0 Lebenspunkte zu prügeln und oft hat man nur die drei farbigen Heldenwürfel zur Verfügung! Hat man weisse Bonuswürfel zur Verfügung, kann man diese als beliebige Farbwürfel einsetzen. Oder „alle“ Helden nehmen den Schaden, den das Monster austeilt in Kauf und die drei farbigen Heldenwürfel stehen dann allen Spielern wieder zur Verfügung. Die Heldengruppe gilt als besiegt (Anführermarker umdrehen), kann aber weiterkämpfen. Diese Handhabung spielt eine wichtige Rolle, da die Spieler durch nicht benötigte Heldenwürfel am Ende noch Bonuswürfel erhalten können. Der Kampf geht somit weiter und hoffentlich ist das Monster auch am Ende besiegt.
Sind alle Helden ohnmächtig hat die Heldengruppe verloren und das kann durchaus bereits sehr früh im Spielverlauf der Fall sein!
In der Kampfphase können die Spieler die Spezialfähigkeiten nutzen! Je nach Monster oder Zustand einzelner Helden (Lebenspunkte) macht dies durchaus Sinn.
In der Aufräumphase, man hat das Monster somit besiegt, werden die drei Heldenwürfel an den nächsten Spieler weitergegeben und die Helden erhalten die angegebene Belohnung. Ohnmächtige Helden werden reanimiert, verlieren aber eine ihrer Spezialfähigkeiten und somit auch drei Lebenspunkte (durch Narbenmarker abdecken). Verwendete weiße Würfel müssen abgegeben werden und Ausrüstung kann untereinander getauscht werden. Gerade dieser letzte Punkt wird oft vergessen!
Auf geht’s in den nächsten Raum, bis am Ende der Endgegner wartet. Dieser kann allerdings nur mit Heldenwürfel und Bonuswürfel besiegt werden. Allerdings erhalten die Spieler keine Würfel zurück, so dass man am Ende durchaus gerüstet, mit hoffentlich vielen Würfeln, zum Endmonster gelangt!
Werfen wir jetzt noch einen Blick auf die Gegenstände, Rüstungen und Waffen.
Jeder Spieler erkennt anhand seiner Heldentafel, welche Ausrüstungen er tragen kann. Zu viel Ausrüstung muss man abwerfen oder einem anderen Helden geben.
Die Spezialfähigkeiten sind am Ende der Anleitung aufgelistet, so dass man erst nach Verteilen der Heldenpläne (anfangs beliebig austeilen) einen Blick darauf werfen muss.
Diese Fähigkeiten treten nur ein, wenn der Würfel auch das Symbol anzeigt und in den meisten Fällen auch auf der Zielscheibe landet. Extraschaden, Rundumheilung, Neu-Würfeln, kein Schaden oder Extra-Geld sind nur einige Beispiele, was ein Held als Spezialfähigkeit besitzt. Die meisten Symbole erklären sich praktisch wie von alleine. Die Ausrüstungskarten sorgen für ähnliche Eigenschaften und gerade die Schadensverringerung sorgt für eine gute Ausgangsposition der Helden. Natürlich kosten die Karten Gold und das wird bildlich dargestellt und einige verlieren nach einmaliger Nutzung auch ihren Zweck.
Zum Schluss richten wir unseren Blick auf das Werfen der Würfel. Einige Räume, Monster und Ausrüstungskarten können Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringen. Auch diese sind bildlich gut auf den Karten dargestellt. Beinschuss, Blinder Wurf, Ellbogenwurf und Kopfwurf sind nur einige Beispiele, was die Spieler im Verlauf einer Partie erwartet.
Strategie:
Das Wörtchen Strategie im Zusammenhang dieses Spiels überhaupt zu erwähnen, dürfte doch etwas Kopfschütteln verursachen. Doch wer die ersten 10 Partien verliert und davon gibt es doch einige Spielgruppen, sollte nicht alles dem Pech eines Würfelwurfes zuordnen.
Das Labyrinth hat unterschiedliche Wege und nicht immer sollte man gleich den kurzen Weg in Richtung Ziel wählen. Der Einkauf in einem Shop sollte durchaus immer in Betracht gezogen werden und dafür benötigt man auch das passende Kleingeld. Extrawürfel benötigt man insbesondere bei Endgegner, doch bis es soweit ist, kann man durchaus einige Ausrüstungsgegenstände oder heilende Kräfte vertragen.
In der Kampfphase sollte man die farbigen Heldenwürfel auch möglichst clever unter den Spielern verteilen. Hier schauen die Spieler gemeinsam auf ihr Heldentableau, um Stärken und Schwächen abzuwägen. Auch wenn viele Spieler es eher als Funspiel einstufen, sollte man sich beim Wurf auch etwas Mühe geben und vor der ersten Partie einige Probewürfe durchführen. Das man den Endgegner besiegen kann, konnten wir bereits in etlichen Partien unter Beweis stellen. Ja, es war knapp, doch mit etwas Wurferfahrung und etwas Glück klappt es am Ende.
Interaktion:
Gemeinsam spielt man gegen das Böse und hierzu braucht man seine Mitspieler bei einem Würfelwurf nicht gleich anfeuern. Auch wenn der eine oder andere Spieler seine Kooperationsbereitschaft etwas übertreibt, sollte sich jeder Spieler auf seinen Wurf konzentrieren. Dabei hilft man seinem Mitspieler auch gerne einmal bei Ausrüstungen oder wählt gemeinsam, welchen Würfel welcher Spieler bekommt.
Glück:
Ausreden bei einer Niederlage gibt es und natürlich war es der Würfel, der einfach nicht auf der Zielscheibe liegen bleibt. Denn auch viele Ausrüstungen reichen nicht aus, um das Spiel zu gewinnen. Werfen lautet das A und O dieses Spiels und hierzu benötigt man Übung, Übung und noch einmal Übung.
Packungsinhalt:
Die Illustrationen sind wirklich sehr gelungen, doch das Cover und der Name des Spiels verwirren doch einige Spielinteressierte. So wissen nur Wenige, dass sich in der Schachtel ein lustiges Würfelwurfspiel verbirgt und hierzu muss man sich keinesfalls in einem Dungeon auskennen.
Die Anleitung ist witzig geschrieben und die 11 Seiten Regeln sollten einen Spieler nicht abschrecken. Denn inhaltlich werden die Symbole und weitere Details sehr ausführlich beschrieben. Aufbau und Erklärung dauern gerade einmal 10 Minuten. Das Material ist gelungen, auch wenn der Turm für die Kartenablage nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Trefferspielplan gefällt uns allerdings nicht. Auch wenn die Knochen „interessant“ wirken, haben wir uns unter einer Zielscheibe in einem Dungeon etwas mehr versprochen. Probleme beim Zusammensetzen der Scheibe hatten wir nicht, denn diese liegt wie eine 1 auf dem Tisch. Vielleicht lassen wir uns irgendwann sogar eine dünne Holzzielscheibe im Baumarkt anfertigen, um das Erlebnis zu steigern.
Preislich bezahlt man knapp 30 Euro, was aufgrund der Vielzahl an Karten und Tableaus auch gerechtfertigt ist. Denn aufgrund der Vielzahl an Tableaus und Karten, kommt es immer wieder zu abwechslungsreichen Runden.
Spaß:
Man liebt es oder man hasst es. Würfel zu werfen ist keine leichte Aufgabe und all zu euphorisch sollte man sich auch nicht in eine Partie wagen. Der Glücksfaktor ist hoch und das Thema speziell!
In unseren Partien hatten wir aber immer sehr viel Spaß und oft genug wurde das Spiel den ganzen Abend gespielt. Denn hat einem erst einmal das Würfelfieber gepackt, will man trotz mehrerer anfänglichen Niederlagen in Folge unbedingt eine der Partien gewinnen. Aufgrund unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen und unterschiedlichen Endgegnern versucht man immer wieder aufs Neue sein Glück. Spaß macht dabei immer und am liebsten mit mindestens zwei oder drei Mitspielern.
Das Thema Dungeon hat nur im Bezug auf das Labyrinth und Monster einen Bezug, so dass wir auch etliche Gelegenheitsspieler von Dungeon Fighter überzeugen konnten.
Jörgs Meinung:
Dungeon Fighter ist ein verrücktes Spiel, in dem Würfel auf eine Zielscheibe geworfen werden. Hierzu reicht Können aber nicht aus, denn (viel) Glück gehört aufgrund unterschiedlicher Vorgaben dazu. Aufgrund des ungewöhnlichen Namens und des nicht gerade aussagekräftigen Covers wird dieses lustige Spiel wohl nicht jeden überzeugen, so dass wir eher dazu raten, einen Blick auf das beigefügte Video zu werfen oder noch besser, eine Probepartie zu absolvieren.
Hat einem allerdings erst das Würfelfieber gepackt, kann das kooperative Erlebnis mit viel Gelächter für Sucht sorgen, auch wenn man mit dem Thema Dungeon nicht all zu viel anfangen kann. Einfacher Aufbau und schnell erklärte Regeln reichen aus, um nicht nur Vielspieler sondern auch etliche Gelegenheitsspieler in den Bann zu ziehen.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Heidelberger Spieleverlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Würfel auf eine Zielscheibe werfen, um Monster zu besiegen. Ein besonderes Funspiel für Jeden!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Smukers Meinung:
Wer uns in Essen 2011 nach den besten Spielen vor Ort fragte hörte immer wieder als eines der verrücktesten und besten Spiele von unserem ganzen Team das Wort "Dungeon Fighter". Wir haben uns damals in den Prototypen verliebt und wurden vom fertigen Spiel nicht enttäuscht. Das Material ist üppig, die Grafiken humorvoll gezeichnet, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal und der Spielspaß ist auch nach etlichen Partien bei uns sehr hoch.
Dabei sind natürlich gerade die ersten Partien äußerst schwierig, denn an das Würfelwerfen auf die Zielscheibe muss man sich erstmal gewöhnen. Aber um Spaß zu haben, muss man auch nicht unbedingt gewinnen. Viele verlorenen Partien waren bei uns mit riesen Stimmung und der Wiederspielreiz entsprechend hoch. Allerdings sollte man beachten, dass das Spiel natürlich für eine bestimmte Zielgruppe gedacht ist. Man sollte also dem Fantasy-, Humor- und alberne Spiele Genre nicht abgeneigt sein.
Wer auf ausgefallene, alberne und Fantasy-lastige Spiele steht kommt aber an diesem Meisterwerk nicht vorbei. Ihr werdet beim Spielen gröhlen und es immer wieder auf den Tisch packen. Ich geb es zu, dass Fieber hat auch mit dem fertigen Spiel nicht nachgelassen. Lasst euch also anstecken es lohnt sich...
Andreas Buhlmann für cliquenabend.de
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GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Sicherlich wird das Spiel nicht jeder mögen. Wer aber alberne und ausgefallene Fantasyspiele mag wird es lieben.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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