Dune Imperium

Vorwort

Das Spiel ist eine Mischung aus Deckbuilding und Workerplacement. Es ist inspiriert von den Elementen und Charakteren aus Dune, sowohl dem neuen Film von Legendary Pictures als auch der literarischen Serie von Frank Herbert, Brian Herbert und Kevin J. Anderson.

Die Spieler*innen sind Anführer*innen eines der großen Häuser des Landsraad. Der Krieg kommt und im Zentrum des Konflikts steht Arrakis, der Wüstenplanet. Alle haben jeweils eine einzigartige Anführer*innenkarte und ein ansonsten identisches Start-Deck. Mit Karten, die man hinzukauft, definiert man Schritt für Schritt die eigenen Entscheidungen, Stärken und Schwächen. Mit den Karten kann man Agent*innen an bestimmte Stellen auf dem Spielbrett schicken. Je nachdem wie sich das Deck entwickelt, wird man zum Beispiel militärisch stärker oder man mischt sich mehr in die Politik ein. Anders als in anderen Deckbuildern spielt man am Zug nicht die komplette Hand, sondern wechselt sich mit einzelnen Aktionen reihum ab, solange man Agent*innen einsetzen kann. Kann man keine*n eigene*n Agenten/Agentin mehr platzieren, macht man eine Enthüllungsrunde und deckt den Rest der Karten auf, die Überzeugungskraft und Schwerter bieten. Überzeugung bringt weitere Karten, Schwerter helfen den eigenen Truppen um Belohnungen der aktuellen Runde zu kämpfen. Ziel ist es das eigene Haus durch Siege über die Rival*innen und geschickte Navigation durch die politischen Fraktionen zum Sieg zu führen.

Bilder

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