Brettspiel Testbericht vom 25.03.2008 - von Jörg

Guatemala Café




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2007

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
45 – 60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen



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Wenn morgens früh der Wecker klingelt, dann quält sich so manch einer aus dem Bett und der erste Weg geht wohin? Na in die Küche. Und hier wird als erstes die Kaffeemaschine angeworfen. Es hat schon seinen Grund, warum Kaffee als Wachmacher bekannt ist. Viele kommen ohne ihre Tasse Kaffee am Morgen (oder auch am Mittag) gar nicht in Schwung. Und wer von uns kennt es nicht? Nach einem guten Essen noch ein Espresso hinterher, oder ein gemütliches Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen. Ja, Kaffee umgibt uns überall. Ob zum Mitnehmen, im Büro, zum Nachmittagssnack oder im Sommer gerne auch als Eiskaffee. Kaffee ist eigentlich überall beliebt. Es gibt ihn in unzähligen Variationen – den normalen Kaffee, Milchkaffee, Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, Kaffee mit „Schuß“… Nur, woher kommt denn der Kaffee? Das hat sich wohl schon jeder mal gefragt. Und so auch das Autorenpaar Inka und Markus Brand. Wir haben uns das Spiel Guatemala Café etwas näher angeschaut - natürlich Stilecht mit einer guten Tasse Kaffee.

Ziel des Spiels:
Hier heißt es, so viele Arbeiterinnen wie möglich auf der Plantage rund um Guatemala und Umgebung zu beschäftigen, damit diese den Kaffee ernten können. (Nein, wir sind jetzt nicht frauenfeindlich, aber in der Anleitung ist nur von Arbeiterinnen die Rede!) Und wenn der richtige „Kaffee-Sack“ gewertet wird und gleichzeitig noch die Verbindung zu den entsprechenden Schiffen besteht, so gibt es Siegpunkte, die einem der Kaffee-Herrschaft einen Schritt näher bringen.

Spielaufbau:
Der Spielaufbau dauert hier etwas länger. Das liegt insbesondere an den vielen Arbeiterfiguren, Schiffen, Lagerhütten und Kaffeesäcke. Die Kaffeesäcke müssen vor der ersten Runden mit Aufkleber versehen werden. Schließlich soll es in diesem Spiel mehrere Sorten von Kaffee geben.

Anschließend werden fast alle Figuren auf dem Spielplan „Anbaugebiete“ untergebracht. Dieser Spielplan hat zwei Seiten. Zum einen die Seite mit vorgegebenem Aufbau. Hier müssen nur die Kaffeesäcke, Arbeiterinnen und Lagerhütten entsprechend auf dem Plan verteilt werden. Das ist zwar eine Fummelei, geht aber relativ schnell. Auf der anderen Seite gibt es einen „freien“ Spielplan. Hier sind nur die sechs Plätze für die Kaffeesäcke vorgegeben. Aber wohin was kommt, und in welcher Farbe ist nach eigenem Gutdünken oder dem Zufall überlassen. Gerade in den ersten Spielrunden sollte man den vorgegebenen Plan nutzen, um in das Spiel hineinzufinden. Wenn man nun glaubt das wars, irrt man. Denn für Guatemala Café kommt noch ein zweiter Spielplan „Plantagen“ auf den Tisch, der ebenfalls beidseitig bedruckt ist. Aber hier stellt sich die Sache etwas einfacher dar. Zumindest wenn man das Spiel auf einem großen Tisch spielt. Sonst könnte der Platz etwas eng werden. Die eine Seite ist für 2 Spieler, die andere für 3 bis 4 Spieler. Keine Angst, die Spieleranzahl ist aufgedruckt. Bei drei Spielern muss allerdings leider ein Teil des Spielplans abgedeckt werden. Die Abdeckung erfolgt mit Kärtchen, die als Urwald gestaltet sind und bestens mit dem Plan harmonieren. Naja, ein dritter Spielplan für nur 3 Spieler wäre sicherlich zu viel gewesen.

Auf dem Plantagen-Plan (3-4 Spieler) gibt es vorgegebene Transportwege, bei dem 2-Personen-Spielplan können diese während des Spiels variabel gelegt werden. Hierfür stehen 50 Wege (als allgemeiner Vorrat), die wie Siedlersträßchen verarbeitet sind, zur Verfügung. Der Spielplan „Plantagen“ zeigt neben Guatemala auch Honduras, El Salvadore und weitere Länder. Dort, wo der uns bekannte gute Kaffee herstammt (Schlürffff). Tolle Idee mit 2 großen Spielplänen, aber war das nun alles? Nein, natürlich nicht! Schließlich haben wir noch etwas Platz auf unserem Tisch. Die restlichen 29 Kaffeesäcke werden verdeckt gemischt und anschließend wie folgt verteilt. 5 dieser Säckchen wandern ungesehen in den schwarzen Beutel. Bleiben noch 24 Kaffeesäcke übrig, die unter den Mitspielern aufgeteilt werden. Die Spieler stellen die Säckchen so vor sich auf, dass die anderen Spieler die Farbe der Kaffeesorte nicht sehen.

Die Kaffeesäcke im schwarzen Beutel dienen als Ersatz, wenn einem Mitspieler die eigenen Kaffeesäcke ausgehen. Doch hierzu später mehr. Nun bekommt jeder Spieler 15 Centavos und die 5 Besitzplättchen seiner Farbe. Centavos ist nebenbei erwähnt die kleinste Geldeinheit des Landes Guatemala. Die Basiseinheit in diesem Land ist Quetzal (und da soll nochmal irgendeiner sagen, dass man von Spielen nichts lernen kann!). Jetzt noch das restliche Geld und den Einkäufer bereitlegen und es kann los gehen. Nein, noch nicht! Denn der Einkäufer und die Siegpunktanzeiger müssen noch platziert werden! Da der Kaffee-Junkie unter den Spielern Startspieler ist, entscheidet der rechte Mitspieler, wo der Einkäufer (das ist die große graue Spielfigur) seine Runde beginnt. Um es noch etwas genauer zu erklären: Der Mitspieler stellt den Einkäufer auf ein beliebiges äußere Rundenfeld des Plantagen-Plans. Hier beginnt er seinen Rundgang. Die Siegpunktanzeiger der Spieler werden auf das Feld 0 des Plantagen-Plans gestellt.

Spielablauf:
Der Startspieler zieht mit dem Einkäufer 1 bis 3 Schritte, um entweder Teile für den Plantagenplan zu erwerben und dort auch einzusetzen oder um den eigenen finanziellen Vorrat aufzufüllen und eine beliebige Kaffeesorte auf der Siegpunktleiter zu werten. Für 2 Centavos darf der Spieler einen Schritt mehr ziehen. Der Einkäufer darf aber auch stehen bleiben, jedoch ohne ein Teil zu erwerben oder zu werten (d.h. der Spielzug ist zu Ende). Möchte der Spieler Teile erwerben (sofern er es sich finanziell leisten kann), muss er hierfür bezahlen. Anschließend werden diese Teile auf dem Spielfeld Plantage bepflanzt. Die Kosten ermitteln sich je nach Lage des Anbaus auf dem Plantagen-Spielfeld. Dieser Spielplan teilt sich in 3 Bereiche. In einen grauen, grünen und gelben Bereich. Der graue Bereich ist der günstigste, da dieser am weitesten entfernt zum Hafen liegt. Der teuerste Bereich ist der Gelbe. Dieser befindet sich direkt vor der Hafenregion. So sind keine weiten Wege zurückzulegen, um eine Verbindung zwischen Hafen und Plantage zu bauen. D.h. je näher am Hafen, desto mehr Kosten entstehen. Die Kosten, die für die Arbeiterinnen entstehen, sind ganz unten auf dem Plantagen-Plan aufgedruckt. Da heißt es planen, ob in der teuren Region gebaut wird, oder in der günstigen weiter weg. Sonst hat der Mitspieler die besten Plätze bereits für sich beansprucht. Hier ist einfach die Frage, was man sich leisten kann. Außerdem gilt es zu beachten, dass jede Kaffeesorte von jedem Mitspieler nur einmal angebaut werden darf. Der Spieler darf in der Reihe, in der der Aufseher steht, maximal drei mal etwas kaufen. Danach werden die freien Felder mit Wegen (d.h. die süßen grauen Siedlersträßchen) belegt. Diese können ab sofort auch genutzt werden. Beim Legen der Wege auf dem Plantagenplan entstehen keine Kosten, aber sie zählen bei der dreimaligen Beschaffung mit. Zu beachten gibt es hier einiges! Zum Beispiel darf jeder Spieler jede Kaffeesorte nur einmal anbauen und die Hütten dürfen nur auf Hüttenbauplätzen des Plantagenplans stehen. Leider gibt es auch nicht genügend Wege, um alle Plantagen mit dem Hafen zu verbinden.

Alternativ kann der Spieler auch den Kaffeesack in der Reihe wählen und somit eine Wertung auslösen. Dies bedeutet, der Spieler erhält 8 Centavos und es wird im Uhrzeigersinn abgefragt, ob jemand Einspruch gegen die Wertung erhebt. Möchte kein Spieler die Wertung verhindern, wird die Kaffeesorte auf den Plantagenfeldern gewertet. Es bekommen alle Spieler mit der entsprechenden Sorte Siegpunkte, abhängig von der Anzahl der Arbeiterinnen (Voraussetzung es gibt eine Hütte). Ggf. gibt es noch mehr Punkte, sofern eine Verbindung zu einem Schiff im Hafen besteht. Die Schiffe, welche zusätzliche Punkte erzielen, müssen den Hafen verlassen und wandern zurück in die Spielschachtel. Die Siegpunkte werden auf der Siegpunkteleiste vorgefahren, der gewertete Kaffeesack wird auf das letzte Feld der Siegpunktleiste gelegt (um das Ziel der Kaffeeherrschaft zu verkürzen) und der aktuelle Spieler muss auf das frei gewordene Feld einen Kaffeesack aus seinem Vorrat legen. Dabei ist die Farbe egal. Es kann schon mal vorkommen, dass ein Spieler vor lauter Wertungen keine eigenen Kaffeesäckchen mehr hat! Kein Problem! Solange er im Zug Reihen mit Säckchen auf dem Plan findet, kann gewertet werden. Das leere Feld wird dann mit einem Kaffeesack aus dem Beutel aufgefüllt. Der andere Fall wäre, ein Spieler erhebt Einspruch gegen die Wertung. Ein Einspruch oder besser gesagt eine Blockade erfolgt meist dann, wenn einem die Siegpunktwertung eines anderen Spielers (oder mehreren Spielern) zu hoch erscheint. So muss dieser Spieler einen Kaffeesack dergleichen Farbe ausspielen. Dann bekommt der „wertende“ Spieler zwar sein Geldnachschub (den bekommt er immer), aber es gibt keine Siegpunkte. Der Kaffeesack wird auf das letzte freie Feld der Siegpunkteleiste gelegt und die schwarzen Bohnen des Wertungsblockers werden dafür auf das freigewordene Feld gelegt. Nun darf der Spieler, da er keine Wertung durchführen durfte, noch maximal drei mal in der Reihe etwas erwerben. Sofern er/sie über entsprechende Centavos verfügt! Gerade dieser Zug wird bei den ersten Spielrunden oftmals vergessen. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe. Ja liebe Leser, der Ablauf ist nicht ganz einfach und um es vorweg zu nehmen, in der Anleitung ist dies leider auch nicht viel einfacher dargestellt!

Strategie:

In den ersten Runden empfiehlt es sich einfach drauf los zu spielen. Es dauert einige Spielrunden, um zu wissen, welche Felder gut sind und wann es Sinn macht, eine Wertung auszulösen. Erst mal ein genaues Auge auf die eigenen Kaffeesäcke werfen und aufpassen, wo der Mitspieler sich Bohnenmäßig orientiert. Wichtig ist hier, dem Gegner die Wertungen zu vermiesen und ihm nicht alle Arbeiter einer Sorte kampflos zu überlassen. So kann man bei einer Wertung zumindest ein paar Siegpunkte einfahren. Doch ein paar hintereinander werden nicht ausreichen, denn gegen Ende nimmt das Spiel schnell Fahrt, in Form von vielen und insbesondere hohen Siegpunkten, auf. Denn die Anzahl der Schiffe, unabhängig ihres Standorts beeinflussen die Wertung (Verdopplung / Verdreifachung etc. der Punkte) doch ungemein.

Interaktion:

Ein ständiger Blick auf beide Spielpläne ist erforderlich, auch wenn man nicht gerade an der Reihe ist. Schließlich kann jederzeit eine Wertung ausgelöst werden. In unseren Testrunden wurde sehr wenig gesprochen, was ganz einfach an den sehr vielen unterschiedlichen strategischen Möglichkeiten liegt. Zwar gibt man sich gegenseitig Tipps, doch die sind eher dazu gedacht, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Gerade bei 4-Spieler Runden ist der Spielplan, d.h. der Plantagenplan, nach einigen Runden sehr unübersichtlich und das liegt nicht nur an den vielen Teilen. Wenn dann noch eine Blockade hinzukommt, oje!

Glück:

Der eigentliche Glückfaktor liegt u.a. bei den ausgeteilten Kaffeesäcken. Hier muss man sich einfach eine Strategie aufgrund der vorliegenden Säcke zu recht legen. Da heißt es je nach Spieleranzahl auch überlegen, was die Mitspieler für Farben vorliegen haben. Denn es gibt 5 Kaffeesorten und von jeder Sorte gibt es je 7 Kaffee-Säcke. Leider weiß man nicht, welche 5 übrigen im schwarzen Beutel hinterlegt sind. Doch von Glück oder Pech kann man nicht sprechen, da dies sich im Verlauf des Spieles durch den Erweb von Teilen auf dem Plantagenplan schnell wieder aufwiegt. Jedoch sind nicht nur die Säckchen etwas glücksbetont. Denn zu Anfang des Spieles entscheiden die Spieler, mit welchem Anbaugebietsplan gespielt wird. Wer hier ein glücksunabhängiges Spiel bevorzugt, wählt die vorgegebene Startaufstellung.

Packungsinhalt:

Das Material an sich ist super! Es beinhaltet keine Plastik-Teile, die gerne verwendet werden, sondern die Arbeiterinnen, Lagerhäuser, Schiffe, Wege und Kaffeesäcke sind aus Holz gearbeitet. Das Geld und die Besitzplättchen sind aus stabilen Karton. Auch die Grafik auf dem Karton und den Spielplan ist, wie sollte man es von Matthias Catrein anders erwarten, perfekt gelungen. Schade ist nur, dass die Farbgebung (bei den Kaffeesäcken) etwas missglückt ist, um dies noch milde auszudrücken. Die verwendeten Farben beige und weiß ähneln sich ziemlich und auch bei den Farben schwarz, dunkelbraun und braun fällt es je nach Lichteinfall schwer, diese zu unterscheiden. Doch woran liegt das. Alle hölzernen Kaffeesäcke sind in der Farbe beige, welche vor der ersten Runde mit den oben genannten Farben beklebt werden müssen. Wenn untertags gespielt wird, fällt dies kaum auf. Doch bei Lichteinfall oder abendlichen Spielrunden unter der Lampe ist dies katastrophal. Zwar wussten wir und die anderen Spieler davon, dennoch passierte die Farbverwechslung sehr häufig. Eine Anfrage beim Verlag blieb nicht unbeantwortet. Das Problem ist lt. Verlag bekannt, doch zur Zeit gibt es keine Alternativen. Sehr schade! Und so heißt es höllisch aufpassen. Auch der Karton könnte für die vielen Teile ein bisschen größer sein, da es doch etwas eng wird, bis man alle Teile im Karton verstaut hat. 2 Zentimeter mehr Höhe hätten ausgereicht. Sehr witzig ist dagegen die Beigabe des Spiels. Hier sind einige Kaffeebohnen in einem Zipp-Tütchen beigefügt. Echte Bohnen versteht sich, die jedoch nicht zum Verzehr gedacht sind. Die Idee ist so klasse, dass wir Tester es gerne weiterempfehlen. (Anmerkung: Zu Cuba bekamen Spieler, die die auf 500 Stück limitierte Holzbox auf der SPIEL 2007 kauften, eine Zigarre übereicht). Die Anleitung ist mit 8 Seiten sehr kurz, unserer Erkenntnis nach zu kurz. Ohne Bilder ist schon der Spielaufbau nicht ganz einfach. Wenigspieler werden hier sicherlich frühzeitig das Handtuch werfen.

Spaß:

Eine sehr geteilte Meinung zum Spielspaß ist hier allen Spielern anzumerken. Gerade Wenigspieler hatten mit diesem Spiel ihre Probleme. Doch woran liegt dies. Sicherlich ist der Aufbau und der Spielablauf nicht ganz einfach, doch nach einigen Spielen ist diese Hürde überwunden. Ein Problem ist sicherlich ein anderes. Am Anfang ist das Geld ständig Mangelware und plötzlich zieht ein Spieler mit einer guten Kaffee-Wertung den anderen davon. Und zwar in großen Sprüngen. Man sollte sich also nicht zu früh über kleinere 3 oder 4 Punkte Wertungen freuen, wenn anschließend ein Spieler 15 Punkte mit einem Schlag bekommt und fast schon am Ziel seiner Kaffeeträume angekommen ist.

Jörgs Meinung:

Dieses Spiel spaltet zwar nicht die Nation, aber die Spieletester. Durch die schlechte Farbwahl und zu kurz gehaltene unübersichtliche Anleitung ist bei Wenigspieler bereits Schluss bevor das Spiel zu Ende ist. Auch Vielspieler wie uns ärgert dies, zumal es häufiger passiert, dass man Farben verwechselt. Denn das Auge spielt mit!
Eigentlich sehr schade, denn nicht umsonst hat Guatemala Café im Jahr 2006 den 2. Platz im Autorenwettbewerb erhalten. Abschreiben sollte man das Spiel deswegen also nicht!
Ein weiterer negativer Punkt, ist die nachträglich hinzugefügte Blockade-Regel. Diese nimmt doch starken Einfluss auf den Spielverlauf, zum Leidwesen vieler Spieler. Einige weniger Spieler finden diese Regel jedoch sehr gut. Auch hier kann man geteilter Meinung sein. Guatemala Café ist sicherlich kein Familienspiel sondern für Spieler gedacht, die sich auch mit komplexen sehr strategischen Spielzügen auseinandersetzen.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

STRATEGIE
8 von 10
Vorausschauend denken!
INTERAKTION
5 von 10
Erwerben oder doch lieber werten?
GLÜCK
3 von 10
Glück lässt sich umgehen!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Enger Inhalt und schlechte Farbwahl!
SPAß
6 von 10
Spaltet die Spielewelt (Frust oder Lust)
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Kaffee mit Strategie und etwas Glück!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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