Vorwort

In Tibetana sammeln Sie Energie aus den Gebieten, um neue Siedlungen zu errichten, auf die Auswirkungen der instabilen Gottheiten zu reagieren und den Gegner unter Druck zu setzen, um sein Wachstum zu behindern. Das Ziel besteht darin, drei fünfstöckige Pagoden auf einem sechseckigen Brett mit verschiedenen Gebieten zu bauen, die die Länder der tibetischen Mythologie darstellen, bevor Ihr Gegner dies tun kann.

Ihre Fraktion besteht aus Kanalisierern, die Energie aus den Gebieten extrahieren und neue Pagodengeschichten bauen, und Wächtern, die Ihren Kanalisierer schützen und die des Feindes einschränken. In Ihrem Zug können Sie bis zu drei Aktionen ausführen: Ihre Figuren bewegen, neue ausbilden, magische Portale verlegen, Energie für den Bau von Pagodengeschichten aufwenden und so weiter. Das Extrahieren dieser Energie kann uralte Dämonen wecken: neutrale Gottheiten, die nach ihrer Erweckung jeden der Spieler beeinflussen und von ihm beeinflusst werden können. Ihre regelverletzenden Effekte können jedoch Ihre Pläne durchkreuzen, und im Verlauf des Spiels werden sie immer mächtiger.

Die im Tibetana-Basisspiel vorkommenden Dämonen sind:
Chemchog: der Schrecken der Channeler
Citipati: der Todestänzer
Kuberan: der Raub
Kurukulla: die tausend Gesichter
Mahakala: der Besatzer

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