Datensatz vom 13.10.2020
Arkwright: The Card Game
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2021
Anzahl der Spieler:
1 bis 4 Spieler
Spielzeit:
60 - 100 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
Vorwort
Im späten 18. Jahrhundert beginnt die industrielle Revolution und die ersten Fabriken werden von Geschäftsleuten wie Richard Arkwright gegründet, der die erste Fabrik zum Spinnen von Wolle mit Maschinen wie der "Spinning Jenny" und dem Wassenrahmen betrieben hat.
Die Spieler*innen führen ein Unternehmen und beschäftigen Personal in ihren verschiedenen Fabriken, um Waren zu produzieren und zu verkaufen. Je mehr Arbeiter*innen man hat, desto mehr Waren können verkauft werden, aber man muss auf Krisen und einen harten Wettberwerb vorbereitet sein. Das Spiel läuft über drei Jahrzehnte von 1770 über 1780 bis 1790 und ist in vier Runden pro Jahrzehnt aufgeteilt. Wer an der Reihe ist, spielt Karten aus der Hand aus, um Fabriken zu eröffnen und vorhandene zu aktualisieren, Verbesserungen auszuwählen, die Fabrikqualität zu verbessern, Maschinen zu bauen und neue Mitarbeiter*innen einzustellen. Man kann auch Geld ausgeben, um die Beteiligungen zu verbessern und Kredite aufnehmen, wenn man mehr Geld für die Produktionskosten benötigt. Nach der Aktionsphase können Fähigkeiten verbessert werden, indem man Entwicklungsmarkierungen auf dem eigenen Spielbrett verbessert oder man nimmt eine der verfügbaren Entwicklungskarten. In der Produktionsphase produzieren dann die Fabriken des aktuellen Gutes Waren. Außerdem versucht man Waren auf dem Markt loszuwerden, wobei dieser immer schwankt und man eventuell weniger Gewinn bekommt, als es der Wert der Ware andeutet. Zusätzlich müssen Arbeiter*innen bezahlt und Maschinen gewartet werden. Wenn man genug von einem Gut verkauft, dann steigert sich der Aktionenwert und es gibt Boni. Kann man auf dem heimischen Martk nicht genug verkaufen, kann man Waren noch nach Übersee versenden oder für künftige Runden aufbewahren. Am Ende des Spiels werden noch alle in den Lagerhäusern verbliebenen Waren verkauft und man gibt Aktien ab, um Kredite zu bedienen. Dann wird die Anzahl der eigenen Aktionen mit dem Aktienwert multipliziert und wer die meiste Kohle hat, gewinnt.
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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