Brettspiel Testbericht vom 09.10.2009 - von Jörg

Schatzkiste (10 Jahre alea)




Details


Verlage:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009

Anzahl der Spieler:
0 Spieler

Spielzeit:
je nach Spielwahl

Altersfreigabe:
Frei ab 0 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 06.09.2009

Schatzkiste - 10 Jahre alea


Video zum herunterladen: hier

Im Jahre 1999 wurden die ersten beiden Spiele (Ra und Chinatown) der Marke alea veröffentlicht. Der Erfolg der beiden Spiele führte dazu dass in den Folgejahren weitere Spiele veröffentlicht wurden. Bis dato sind es mittlerweile 21 Spiele! Gerade Vielspieler und Strategiespieler waren bzw. sind oftmals das Steckenpferd dieser Spielemarke. Doch auch Wenigspieler und Gelegenheitsspieler wurden in den letzten Jahren mit einfacheren Spielen verwöhnt. Auf der Homepage www.aleaspiele.de bekommt man als Spieler und Interessent einen guten Überblick und kann sich zugleich die Regeln durchlesen, sofern einem das eine oder andere Spiel interessiert. Ein toller Service, den mittlerweile aber auch andere Verlage anbieten. Insgesamt gesehen hat sich die Marke alea sehr gut entwickelt so dass man dieses 10-jährige Jubiläum auch feiern sollte.

Und wie? Am besten mit einer „Schatzkiste“, die Erweiterungen zu 6 alea Spielen beinhaltet! Mit
>80 Spielkarten
>4 Tableaus
>1 Günstling
>6 Raben
>6 Goldplättchen (in der Regel ist von 5 die Rede)
>9 Amulette
>1 Kathedrale
>30 Mauerteile
>10 Ereignisecken
>41 Gebäudeplättchen
>20 Holzsteinchen
>5 vierfarbige Regelblätter
hat man sehr viel Aufwand betrieben und folgende Spiele mit Erweiterungen eingebunden:

>Puerto Rico (mit zwei Erweiterungen)
>Notre Dame (mit einer Erweiterung)
>Wie verhext! (mit drei Erweiterungen)
>Im Jahr des Drachen (mit zwei Erweiterungen)
>San Juan (mit zwei Erweiterungen)
>Louis XIV (mit einer Erweiterung)


Befassen wir uns mit den einzelnen Erweiterungen und fassen kurz zusammen was diese zu bieten haben:

Puerto Rico Erweiterung Nr. 1: „Die neuen Gebäude“
Als Material kommen 12 kleine (je 2 Mal) und zwei verschiedene große violette Gebäude zum Einsatz. Vor Spielbeginn einigt man sich, mit welchen 17 Gebäuden (12 kleine und 5 große) man spielen will. Erweiterung Nr. 2: „Die Adligen“ Als Material gibt es 7 kleine (je 2 Mal) und 1 großes Gebäude sowie 20 rote Adlige Die insgesamt 8 Gebäude werden „zusätzlich“ oberhalb des Ablageplans entsprechend ihrer Baukosten geordnet. Die 20 Adligen stellte man neben den Kolonistenvorrat. Mit dieser Erweiterung gelten mangelnde Kolonisten/Adlige nicht mehr als Bedingung für das Spielende so dass diese anfangs nicht abgezählt werden müssen. Am Anfang der Spielrunde und am Ende jeder Bürgermeisterphase wird immer ein Adliger anstelle eines Kolonisten auf das Kolonistenschiff gelegt. Die Adligen können dann in den Bürgermeisterphasen statt eines Kolonisten genommen werden. Jeder Adlige ist am Schluss einen Siegpunkt wert.

Notre Dame Erweiterung: „Neue Personen“
Als Material gibt es 9 neue Personen (je drei graue A-, B und C-Personen) Die Originalregeln bleiben erhalten. Bei der Vorbereitung ändert sich folgendes: Die 18 grauen Karten werden nach A, B und C sortiert. Die jeweils sechs Karten werden gemischt und drei Karten pro Buchstabe aufgedeckt die sich jeder Spieler anschauen kann. Anschließend werden diese neu gemischt und wie im Originalspiel bereitgelegt (so dass man die Reihenfolge nicht kennt).

Wie verhext! Erweiterung Nr. 1: „Der 6. Spieler“
Als Material gibt es 12 Rollenkarten, 5 Trank-Karten (eine weitere letzte Karte pro Stapel), 6 Goldplättchen und 6 Raben. Die Originalregeln bleiben wie bisher bestehen. Mit 6 Spielern (aber auch weniger) ändert sich folgendes: Die 5 zusätzlichen Trank-Karten werden vor Spielbeginn unter die jeweiligen fünf Stapel gelegt. Die weiteren Goldplättchen dem Vorrat ergänzt. Vier (bei 3 bis 5 Spielern) bzw. sechs Raben (bei 6 Spieler) werden auf dem Spieltisch ausgelegt. Ein Rabe wird immer in die Schachtel gelegt sobald ein Spieler eine Trank-Karte mit einem Raben nimmt. Die Spieler sehen damit wie viele Raben noch im Spiel sind. Das Spiel ist zu Ende sobald der letzte Rabe genommen wurde. Erweiterung Nr. 2: „Die Amulette“ Als Material kommen 9 Amulette hinzu. Die Amulette werden vor Spielbeginn an alle Spieler verteilt, die sie mit der Vorderseite nach oben vor sich legen. Bei drei Spielern bekommt jeder 3 Amulette, bei vier Spielern je 2 und bei fünf Spielern je ein Amulett. (Übrige Amulette kommen aus dem Spiel.) Die Amulette kann man einsetzen wenn ein Spieler (als Erster) mit dem Ausspielen einer Rollenkarte das Aktionsrecht einem anderen wegnimmt. Der Ausspieler opfert ein Amulett und kann damit sein Aktionsrecht zurück erobern. Nicht eingesetzte Amulette werden am Spielende „bei Gleichstand“ wie zwei Zutaten bzw. zwei Goldplättchen gewertet. Erweiterung Nr. 3: „Die magischen Fähigkeiten“ Als Material kommen 17 Karten „Magische Fähigkeiten“ hinzu. Vor Beginn des Spiels werden die Karten gut gemischt und als verdeckter Stapel bereitgelegt. Mit Beginn eines Durchgangs (noch bevor die Spieler Rollenkarten wählen) erhalten sie eine magische Fähigkeit. Nur der Startspieler erhält anfangs drei Karten und muss sich für eine entscheiden. Die beiden anderen Karten gibt er an den linken Nachbarn weiter der nun wieder für sich entscheiden muss welche Karte er behält (usw.). Der letzte Spieler schiebt die zwei Karten zurück unter den Stapel. Jetzt decken alle Spieler ihre Karte auf und lesen diese vor. Erst dann beginnt der gewohnte Spielverlauf. Es gibt drei verschiedene Arten von magischen Fähigkeiten wie beispielsweise „elf Karten die während des gesamten Durchgangs mehrfach genutzt werden können“.

Im Jahr des Drachen Erweiterung Nr. 1: „Die chinesische Mauer“
Als Material kommt 1 Aktionskarte (Mauerbau), 30 Mauerteile (je 6 in fünf Spielerfarben) hinzu. Jeder Spieler erhält die sechs Mauerteile seiner Farbe und legt sie mit der Rückseite nach oben vor sich ab. Die Aktionskarte wird wie die anderen sieben Aktionskarten entsprechend der Spielerzahl ausgelegt (und kann somit auch gewählt werden). Wählt ein Spieler die Aktion entscheidet er sich für ein beliebiges seiner noch nicht verbauten Mauerteile und erhält die darauf abgebildete Vergünstigung. Das Mauerteil wird mit der Vorderseite nach oben (Mauer) unterhalb des ersten Ereignisplättchens abgelegt. Das nächste Teil wird dann einfach daneben gelegt bis maximal 12 Teile nebeneinander liegen. Die Mauerwertung wird durchgeführt wenn der „Mongolensturm“ (zweimal im Spiel) abgewickelt wurde. Erreicht die Mauer mindestens den aktuellen Mongolensturm erhält jeder Spieler für jedes Mauerteil der Farbe einen Siegpunkt. Reicht die Mauer nicht müssen der oder die Spieler, die keine oder die wenigsten Mauerteile gelegt haben eine Person ihrer Wahl entlassen. Zusätzlich wird nach dem 12. Monat eine dritte Wertung durchgeführt. Es kommt darauf an ob die Mauer bis zum 12. Ereignis reicht (Siegpunkte) oder nicht (-1 Person). Erweiterung Nr. 2: „Die Super-Ereignisse“ Als Material kommen 10 kleine „Super-Ereignisecken“ hinzu. Die Ecken werden verdeckt gemischt. Eine Ecke wird aufgedeckt und auf das siebte Ereignisplättchen (oben rechts) gelegt. Die einzelnen Ereignisse werden in der Anleitung aufgelistet und erklärt.

San Juan Erweiterung Nr. 1: „Die neuen Gebäude“
Als Material kommen 31 Spielkarten und ein Stanzkärtchen „Kathedrale“ hinzu. Die neuen Karten werden, wie man es vom Grundspiel kennt, in den Stapel eingemischt. Die Karte „Kathredrale“ wird offen neben den Rollenkarten gelegt. Erweiterung Nr. 2: „Die Ereignisse“ Als Material kommen 6 Spielkarten hinzu. Die neuen Karten werden, wie man es vom Grundspiel kennt, in den Stapel gemischt. Immer wenn im weiteren Spielverlauf eine Ereigniskarte auftaucht wird sie offen neben den Rollenkarten in der Tischmitte ausgelegt und direkt durch eine neue Karte vom Aufnahmestapel ersetzt. Eine offen liegende Ereigniskarte wird von einem Spieler anstatt einer Rolle aktiviert, ausgeführt und anschließend auf den Ablagestapel gelegt.

Louis XIV Erweiterung: „Der Günstling“
Als Material kommen vier Spielertableaus „Günstling“ und ein Plättchen „Günstling“ hinzu. Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler ein Tableau dass er offen vor sich ablegt. Zusätzlich erhält jeder Spieler einen Einflussstein aus dem allgemeinen Vorrat und stellt ihn auf ein beliebiges der vier Aktivierungsfelder seines Tableaus. In der ersten Phase „Nachschub“ wird, nachdem die obere Geldkarte aufgedeckt und die Louis XIV Figur platziert wurde, das Plättchen „Günstling“ auf die Tafel gelegt, die sich im inneren Kreis ggü. der mit Louis XIV besetzten Tafel befindet. Reihum kann jeder Spieler, bevor er seine fünf Einflusskarten erhält, beliebig viele seiner Einflusssteine, die auf Aktivierungsfeldern seines Tableaus stehen, zurück in den eigenen Vorrat legen. (Die entsprechende Aktion wird nicht aktiviert.) In der dritten Phase „Auswertung“ erhält der Spieler, der die meisten Einflusssteine auf der Tafel mit dem Günstling platziert hat zusätzlich zwei eigene Einflusssteine aus dem allgemeinen Vorrat. Die beiden Steine kann er auf noch unbesetzte Aktivierungsfelder seine Günstling-Tableaus oder in seinen Vorrat stellen. Sind im Vorrat nicht ausreichend Steine vorhanden kann der Spieler auch aus seinen eigenen Vorrat Steine auf sein Tableau legen. Jeder andere Spieler (mit mindestens einen Einflussstein auf der Tafel mit dem Günstling), erhält neben der normalen Ausschüttung einen Einflussstein aus dem eigenen Vorrat, den er entweder auf ein freies Aktivierungsfeld seines Tableaus oder in seinen eigenen Vorrat stellt. Bei Gleichstand um den ersten Platz bekommt jeder Spieler, der mindestens ein Einflussstein auf der Tafel platziert hat einen Einflussstein aus dem allgemeinen Vorrat. Abhängig von der jeweiligen Phase kann jeder Spieler (sobald er am Zug ist), die Option (einmalig) aktivieren indem er den Stein auf dem Tableau zurück in den eigenen Vorrat legt. Dann wird die Option angewandt. Am Spielende erhält man für zwei Einflusssteine auf seinem Günstling Tableau ein Wappen (maximal zwei zusätzliche Wappen).

Strategie:

Wer bereits Fan des einen oder anderen Alea-Spiels ist hat bereits zu Beginn seine Gewinnerstrategie vor Augen. Mit den neuen Erweiterungen muss man sich hier in allen Spielen umstellen. Hinzu kommt, dass bei einigen Spielen mit Erweiterung (zum Beispiel „Notre Dame“) bei jeder Partie andere Karten zum Einsatz kommen können. Selten hat man in einem weiteren Spiel genau die gleiche Erweiterung vor sich. Ein schönes Beispiel ist auch „Im Jahr des Drachen“ mit nur einem Super-Ereignis pro Spiel. Alleine bei dieser Erweiterung gibt es 9 Varianten! Das bringt nicht nur Abwechslung ins Spielgeschehen, sondern es haben auch Spieler, die nicht bereits 100 Spielrunden „Puerto Rico“ gespielt haben, eine Chance zu gewinnen.

Interaktion:

Jedes Spiel hat bereits einen unterschiedlichen Interaktionsfaktor vorzuweisen. Abhängig von der gewählten Erweiterung kann dieser Faktor noch gesteigert werden. Mit den Amuletten in „Wie verhext!“ kann sich der Frust eines Spielers jedoch auch legen, wenn er doch noch sein Aktionsrecht ausüben kann. Auch hier sollte man einfach drauf losspielen und sich von den Erweiterungen überraschen lassen. Die Kommunikation steigt natürlich mit den Erweiterungen wobei man auch noch mehr überlegen muss wie bei Louis XIV um bloß keinen Fehler zu machen. Einige Erweiterungen steigern aber auch den Strategiefaktor so, dass man sich kaum ausruhen kann da man mit klarem Kopf bei der Sache sein muss.

Glück:

Jedes der hier genannten Spiele hat einen gewissen Glücksfaktor und auch mit der Erweiterung wird dieser kaum zurückgeschraubt. Denkt man nur an die Ereignis-Erweiterung bei „San Juan“. Keiner weiß wann eine Karte offen ausliegt und anstatt einer Rolle aktiviert wird. Bei den anderen Spielen ist es ähnlich zumal einige Erweiterung mehrere Varianten beinhalten. Mit etwas Glück wird man aber auch hier am Ende gewinnen!

Packungsinhalt:

Zuerst einmal sollte man sich als Alea Fan freuen, dass für sechs Spiele eine Menge an Material geliefert wird. Leider passt in den Karton das Material nur widerwillig rein! Es wäre wohl gleich sinnvoller gewesen 20 Zipp-Tüten beizufügen und auf den Schachtelboden zu verzichten. Die Idee von alea war aber mit Sicherheit, dass man die einzelnen Spiele dem jeweiligen Originalspiel beifügt. An den Anleitungen erkennt man dies bereits da diese mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet sind. Fehlt nur noch der Hinweis: „Bitte abschneiden!“ Erweiterungen von Spielen, die man „noch nicht“, besitzt bleiben dann erst einmal in der Schachtel zurück. Zumindest gibt es dann mehr Platz! Viele haben sich auch über den Preis von ca. 20 Euro negativ geäußert. Warum? Wir finden 20 € stellen einen fairer Preis dar! Viele Spielerweiterungen bekommt man nicht unter 10 Euro und in der Schatzkiste gibt es gleich Erweiterungen zu sechs alea Spielen! Und nicht nur eine pro Spiel! Das Material hat die gleiche Qualität und passt auch farblich zu den einzelnen Spielen. Die Anleitungen sind zu allen Erweiterungen übersichtlich und die Abläufe schnell verinnerlicht.

Spaß:

Fans von alea werden sich freuen! Zu sechs guten bzw. zum Teil auch sehr guten Spielen bekommt man viele Erweiterungen die alle interessant sind und viel Abwechslung bieten. Viele einzelne Erweiterungen beinhalten sogar noch Varianten so dass auch jede Partie anders abläuft. Bei „Wie verhext!“ steigert sich sogar der Spielspaß mit nur drei Spielern was in unserem Spieltest zum Grundspiel beispielsweise bemängelt wurde. Man benötigt sicherlich nicht alle alea Spiele, doch mit der Zeit hüpfen viele auf die Marketingstrategie der Spielmarke über und legen sich auch die restlichen Spiele zu. Ein Fehler ist es aus unserer Sicht nicht. Das beweisen auch unsere Berichte und einige Videos zu den einzelnen Spielen. Ein Nebeneffekt wird zusätzlich noch aktiviert. Viele der hier beinhalteten alea Spiele hat man vielleicht schon länger nicht mehr gespielt zumal nach dem 21. Spiel nach dem Jubiläum bereits weitere gefolgt sind. Mit den Erweiterungen hat man nicht nur die Möglichkeit endlich wieder mal eines der beliebten Spiele zu spielen sondern diese auch gleich NEU zu genießen.

Jörgs Meinung:

Wer bereits einige der unten genannte alea Spiele besitzt wird am Kauf der Schatzkiste kaum vorbeikommen:

>Puerto Rico (mit zwei Erweiterungen)
>Notre Dame (mit einer Erweiterung)
>Wie verhext! (mit drei Erweiterungen)
>Im Jahr des Drachen (mit zwei Erweiterungen)
>San Juan (mit zwei Erweiterungen)
>Louis XIV (mit einer Erweiterung)

Das Spielerherz schlägt höher und vielleicht spielt der eine oder andere sogar damit sich das noch fehlende Spiele (oder mehrere) zuzulegen.

Die hier aufgeführten Spiele sind gut, manche aus unserer Sicht sogar sehr gut. Mit den Erweiterungen hat man nicht nur „irgendeine“ Erweiterung eingefügt sondern sich auch Gedanken dazu gemacht.

Was dabei rausgekommen ist sind viele Erweiterungen mit Varianten die für die nächsten Jahre für hohen Spielspaß sorgen werden!

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Ravensburger Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
8 von 10
Steigert sich bei fast allen Erweiterungen!
INTERAKTION
5 von 10
Fällt und steigt abhängig von der Erweiterung!
GLÜCK
5 von 10
Fällt und steigt abhängig von der Erweiterung!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Viel Inhalt zu einem guten Preis! Nur der Schachteleinsatz passt überhaupt nicht!
SPAß
8 von 10
Langzeitspaß garantiert!
GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Eine Schatzkiste die man als alea Fan und Besitzer einiger oder aller Spiele haben muss!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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