Vorwort

Downfall of Empires ist ein Strategiesimulations-Kriegsspiel aus dem Ersten Weltkrieg auf Armeeniveau, das mit dem Ziel entwickelt wurde, ein flüssiges, historisches und schnelles Spiel zu schaffen. Dies ist ein Spiel mit nur vier Regelseiten, das perfekt als einführendes Kriegsspiel funktioniert, 18 Runden dauert, von zwei bis vier Spieler:innen gespielt werden kann (Deutschland, Österreich-Ungarn, Alliierte und Russland) und in weniger als drei Stunden abgeschlossen werden kann .

In jeder Runde haben die Spieler:innen zwei oder drei Aktionen (je nachdem, welche Seite sie kontrollieren), mit denen sie sich bewegen oder mit ihren Armeen angreifen, Schützengräben bauen, Diplomatie mit nichtbündnisfreien Ländern betreiben, ihre Armeen verstärken oder Technologien im Geheimen entwickeln können. Am Ende des Spiels gewinnt man durch Siegpunkte, die man durch die Kontrolle der Schlüsselgebiete auf der Karte erhält.

Die deutsche und die französisch-britischen Mächte haben drei Aktionen pro Spielzug. Die Russen und Österreich-Ungarn haben zwei Aktionen pro Zug.

Verfügbare Aktionen sind:

• Rekrutieren: Sie erstellen neue Einheiten oder verstärken reduzierte Einheiten mit voller Stärke

• Aktivierung: Einheiten bewegen und angreifen

• Forschung: Entwicklung neuer Technologien.

• Graben: Sie bauen einen Graben in einem Gebiet.

• Diplomatie: Sie erhöhen die Markierungen auf der politischen Spur, um neutrale Länder dazu zu bringen, sich dem Krieg anzuschließen.

• Missionen: Sie erstellen Luftmissionen und Panzermissionen, um ihnen beim Angriff zu helfen.

Mit Ausnahme der Aktivierung können Aktionen nur einmal pro Runde gespielt werden. Die Rekrutierungsaktion kann nur als erste Aktion gespielt werden. Die Eroberung feindlicher Städte bringt den Spieler:innen Siegpunkte, am Ende des Spiels gewinnt die Seite/Person mit den meisten Siegpunkten.

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