Datensatz vom 19.09.2012
Bookmaker
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2012
Anzahl der Spieler:
3 bis 9 Spieler
Spielzeit:
45 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
Durchschnittswertung:
0/10 bei 0 Bewertungen
In Bookmaker, players race horses around the track by playing cards from their hands. They're not concerned about winning, however, but about making as much money as possible from the bets they place based on what they hold in hand.
Each turn is divided into two phases: the bidding and the race. The players decide for each race who the two bookmakers will be for that race. The cards in the game are divided into different colors, which make certain horses run faster than others. Each player knows his own four cards and the four cards face-up on the table. Considering this information, the players decide on which horse to bet; at the same time, the two bookmakers (who see additional cards) secretly decide the prizes for the horses. During the race, the betters can ask for credit from the bank to spend and win more money – but of course in the end, they will be forced to pay the money back to the bank with interest!
Dies ist ein Spiel-Datensatz. Bislang wurde noch kein ausführlicher Spieltest hinterlegt.Bilder
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Allerdings hat Bookmaker ein neues Element, was es von den vielen Vorgängenr unterscheidet: Je Rennen werden 1 bis 2 Spieler (je nach Spielerzahl) zu Buchmachern und müssen die Kurse für die anderen Spieler festlegen. Das ist neu, funktioniert tatsächlich recht gut und macht Spaß.
Jeder Spieler kennt einige Karten, die nicht mitspielen, und somit die Siegchancen der Pferde beeinflußen.
Wenn der Buchmacher merkt, das zu viele auf ein Pferd setzten, kann er schnell die Kurse ändern. Das macht die Wettphase dynamisch und spannend.
Im Rennen selsbt weden nur Karten gezogen, man hat keinen Einfluss mehr. Das ist einnerseits schade, andererseits in echt ja auch so. Da das Rennen schnell geht, und man zudem unterwegs noch Wetten nachlegen kann, kommt keine Langeweile auf.
Dennoch: Das Rennsystem ist etwas sehr schlicht, zudem hat man eher wenig Anhaltspunkte für die tatsächlichen Chancen eines Pferdes.
Und so bleibt das Gefühl, dass das Spiel sein Potenzial nicht voll ausschöpft. Etwas Einfluss im Vorfeld (z.B. indem die Spieler Karten zurück ins Deck legen können), unterschiedliche Kartenwerte, oder Einsicht in mehr Karten könnten das Spiel vielleicht besser machen.
Auch so dürfte das Spiel aufgrund der guten zentralen Idee als gelegentliche leichte Kost für Spaß sorgen, für einen guten Wiederspielwert bedürfte es jedoch einer Optimierung.